Madeleine Lauw

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Person: Madeleine Lauw

Glücklich in 90 Minuten (2019 - 2023)
Pulverfass Cabaret, Hamburg

Redaktion
Investmentbanker Carl-Christian Blau soll eigentlich für einen Super-Deal nach Peking fliegen, doch eine Zwangsneurose hindert ihn daran sein Büro zu verlassen. An dieser Situation hängt ein Glückscoach seinen Vortrag auf und versucht aufzuzeigen, wie Blau glücklich werden kann... Spielszenen und musikalische Nummern wechseln sich ab in dieser Revue von Jan Christof Scheibe.
© G2 Baraniak

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (2019 - 2021)
Altonaer Theater, Hamburg

Ingo Göllner
Ein Merkmal der Farce ist, die Handlungsschraube ständig anzudrehen und die Protagonisten in immer haarsträubendere Schwierigkeiten zu bringen. Dabei geht es weniger um subtilen Humor und tiefgründige Charaktere als um Slapstick und überzeichnete Figuren. Die Regie sollte die Handlungsfäden in der einen Hand halten und mit der anderen Hand den Zuschauer sicher durch das Chaos führen. Im Altonaer Theater wird das Publikum einfach in die Handlung geschubst und muss zusehen, wie es sich alleine darin zurecht findet.
Sascha Rotermund, Michael Ehspanner, Tanja Bahmani, Luisa Meloni, Elias Krischke, Jennifer Siemann, Jan Kersjes, Madeleine Lauw, Tobias Brönner, Mark Weigel © G2 Baraniak

Der bewegte Mann (2017 - 2018)
Altonaer Theater, Hamburg

Redaktion
Der untreue Axel wird von seiner schwangeren Freundin vor die Tür gesetzt. Als er daraufhin bei dem schwulen Norbert einzieht, löst das ein gehöriges Gefühlschaos aus... Der Comic von Ralf König wurde 1994 sehr erfolgreich verfilmt. Im Sommer 2017 kommt eine Musical-Version im Rahmen des Thalia-Sommers auf die Bühne, die ab Herbst in Altona gespielt wird. Für Musik und Texte zeichnet Christian Gundlach verantwortlich.
© Kerstin Brandt

Love Story (2016 - 2017)
Grenzlandtheater, Aachen

Silke Milpauer
Es geht um Beziehungen und um den Umgang mit Herkunft, um Trauer und Verlust. Vor allem aber geht es um eins: um eine Liebe, die groß genug ist, Opfer zu bringen und gegen alle Widrigkeiten zu bestehen. Regisseur Ulrich Wiggers ist mit der deutschsprachigen Erstaufführung von "Love Story" ein sehr intensives und unter die Haut gehendes Musiktheater-Erlebnis geglückt, das die Premierengäste im ausverkauften Grenzlandtheater auch über den Schlussapplaus hinaus noch beschäftigt.
Ensemble © Volker Beinhorn

Hair (2016)
Staatstheater, Braunschweig

Redaktion
"Hair" thematisiert wie kein zweites Musical das Lebensgefühl der 1960er Jahre. Die im Zentrum der Handlung stehende Hippie-Gruppe versucht das Establishment durch ihren Lebensstil zu provozieren. Mit der universellen Aussage "Make Love, Not War" ist es nach wie vor weltweit oft auf den Bühnen anzutreffen.
Susa Meyer (Tanja), Ana Milva Gomes (Donna) und Jacqueline Braun (Rosie) © Brinkhoff Mögenburg

Mamma Mia! (2014 - 2015)
Raimund Theater, Wien

Redaktion
Knapp 15 Jahre nach der Uraufführung 1999 in London erreicht die Compilation-Show mit den Songs von ABBA auch Wien. Die Geschichte von Catherine Johnston handelt von der bevorstehenden Hochzeit von Donnas Tochter Sophie, die hierzu heimlich ihre drei möglichen Väter einlädt... Phyllida Lloyd führt Regie - wie bei allen "Mamma Mia!"-Produktionen.

Musical Meets Opera 6 (2015)
Raimund Theater, Wien

Redaktion
Bereits zum sechsten Mal reißen die Vereinigten Bühnen Wien die Grenzen zwischen den Genres Musical und Oper ein. Bei diesem Konzert werden Lieder aus Musicals und Opern zum Besten gegeben und der Alltag aus beiden Bereichen durch Interviews aufgezeigt.

Jesus Christ Superstar (2014)
Staatstheater am Gärtnerplatz, München

Redaktion
Konzertante Aufführung des biblischen Webber-Klassikers in englischer Sprache. In den Hauptrollen agieren Drew Sarich, Peti van der Felde und Alex Melcher.
Ensemble, Eva Patricia Klosowski, Illjaz Jusufi © Hans Jörg Michel

Fame (2013 - 2014)
Theater, Basel

Simone Jaccoud
In "Fame" geht es darum, junge Talente so zu coachen, dass sie auf einer großen Bühne brillieren können. Genau dieses Kunststück gelingt Regisseur Tom Ryser hier mit dieser Produktion. Die langwierige, harte Ausbildung wird auf energievolle, berührende und humorvolle Weise gezeigt. Besonders unterstrichen wird die Authentizität durch die Crew der Jugendlichen, die größtenteils tatsächlich zum ersten Mal auf einer großen Bühne stehen.
Zodwa Selele und Nonnenchor © Stage Entertainment

Sister Act (2012 - 2013)
Apollo Theater, Stuttgart

Redaktion
Die Hamburger Produktion des Musicals nach dem gleichnamigen Film über eine Nachtclub-Sängerin, die sich vor Mördern in einem Kloster versteckt, zieht Ende 2012 nach Stuttgart. Die Musik stammt von Alan Menken, das Buch von Cheri und Bill Steinkelllner, die Liedtexte von Glenn Slater. In London und New York wurden je knapp 600 Vorstellungen gespielt.
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