Persönlichkeitsspaltung im Selbstversuch. Frank Wildhorns Adaption des Romans von Robert Louis Stevenson wird gerne an den deutschsprachigen Bühnen inszeniert.
Dieses selten gespielte Musical von Andrew Lloyd Webber (Musik) und Jim Steinman (Texte) erzählt die Geschichte einer Gruppe von Kindern, die in einer Kleinstadt in Louisana einen entflohenen Mörder in einer Scheune verstecken, weil sie ihn für den Messias halten. Als die Erwachsenen hinter das Geheimnis kommen, kommt es zu einer Feuer-Katastrophe...
Wie schon im ersten Teil hat Komponist Rudolf Volz erneut zu den Originalversen aus Johann Wolfgang von Goethes Tragödie Pop- und Rock-Musik geschrieben.
Rudolf Volz komponierte zu Goethes Originalversen eine Rockoper, die gerade einem jungen Publikum einen leichteren Zugang zu dem Klassiker der deutschen Literatur verschaffen soll.
Es ist aus der deutschen Musicallandschaft nicht mehr wegzudenken. Seit mittlerweile 12 Jahren lockt das Magdeburger DomplatzOpenAir jeden Sommer scharenweise Musicalbegeisterte von nah und fern an. In diesem Jahr holt Regisseur Ulrich Wiggers "Chicago" in die Stadt – und erfindet den Musicalklassiker komplett neu. Die aufwändige Inszenierung trifft den Zeitgeist und ist die Reise nach Magdeburg absolut wert!
Den Damen der Schöpfung hat Franz Wittenbrink mit "Sekretärinnen" bereits eine Revue gewidmet. In "Männer" ist das vermeintlich stärkere Geschlecht an der Reihe. Der Schauplatz ist (wie könnte es anders sein) das Fußballstadion - dort, wo männliche Emotionen den Schmelzpunkt erreichen.
Ich bin, was ich bin! Das Musical von Jerry Herman und Harvey Fierstein ist ein Appell an Offenheit und Toleranz und hat sich längst als Dauerbrenner an deutschen Stadttheatern etabliert. Ab 2016 ist der Travestie-Klassiker unter Regie von Cornelia Crombholz auch in Magdeburg zu sehen.
Im Jahr 2050 treffen sich ehemalige Schauspieler in ihrem alten, mittlerweile geschlossenem Theater und lassen ihre goldenen Jahre wieder aufleben. Wenn da nur nicht die Pflegerin wäre, die den rüstigen Senioren regelmäßig die Stimmung verdirbt...
Von 1978 bis 1988 entstand diese schlüpfrig-klamottige, israelische Filmreihe, in der sich drei Freunde Ende der 1950er Jahre sexuell ausprobieren und immer wieder an sich und ihren erotischen Ansprüchen scheitern. Auf Basis der Filme geht eine Musical-Bühnenfassung auf Tournee.
Ein Lachgas-süchtiger, sadistischer Zahnarzt mit Darth Vader-Kostümfetisch, exotisch-botanische Alien-Soulgirls und blutrünstige Pflanzen – der Stoff, aus dem Alpträume sind. Genauer: Figuren aus dem Alptraum eines kleinen Jungen, der auf dem Weg zum Zahnarzt ausgerissen ist und in einem alten Gewächshaus in einen unruhigen Schlaf fällt. Die Idee, die trashige Kult-Story rund um die fleischfressende Audrey II in eine Rahmenhandlung einzubetten, ist nur eine von vielen Pluspunkten von Ulrich Wiggers‘ wunderbar skurriler Inszenierung des vielgespielten Musical-Frühwerks von Alan Menken. Ein imposantes, farbintensives Bühnenbild, opulente Ausstattung, beeindruckende Lichttechnik und eine treffsicher besetzte Cast machen das Stück zu einem Must-See der aktuellen Saison.
Mehrere Begriffe ohne Anführungszeichen = Alle Begriffe müssen in beliebiger Reihenfolge vorkommen (Mark Seibert Hamburg findet z.B. auch eine Produktion, in der Mark Müller und Christian Seibert in Hamburg gespielt haben). "Mark Seibert" Wien hingegen findet genau den Namen "Mark Seibert" und Wien. Die Suche ist möglich nach Stücktiteln, Theaternamen, Mitwirkenden, Städten, Bundesländern (DE), Ländern, Aufführungsjahren...