Wie das Festspielhaus Neuschwanstein mitteilte, hat Prinz Luitpold von Bayern einstweilige Verfügungen gegen die Macher des Musicals "Ludwig²" erwirkt. Der Nachfahre des Märchenkönigs, dessen Brauerei Kaltenberg sich die Marken "König Ludwig" und "Ludwig II." gesichert hat ("um die Würde und das Ansehen Ludwigs II. von Bayern angemessen zu berücksichtigen"), hatte für den Titel des Musicals Lizenzgebühren gefordert. Das Festspielhaus ist der Forderung nicht nachgekommen - mit dem Argument, der bayerische König sei eine historische Person und damit "Allgemeingut". (mfr) Produktion: Ludwig² (Ludwigs Festspielhaus Füssen) News: Namensstreit um Märchenkönig beigelegt(20.01.2005) News: Ludwig II nicht vor Gericht, Lamla spielt mit(05.01.2005)
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