Naaa...und welche Figur wurde denn diesmal als "Gegenspieler"
zur Seite gestellt? Kunze/Levay Musicals sind echt nur noch nach Schema f. Es hat schon seinen Grund, dass sie nur noch in St.Gallen oder Japan Premieren feiern oder wahrgenommen werden.
Versteh ich auch nicht. Und freut euch doch das es neues gibt. Würde mich sich auf Marie Antoinette incl. Doppel CD freuen. Da waren ja einige Songs drin die sehr schon waren.
Jedes neue Musical im deutschsprachigen Raum ist erstmal eine Bereicherung, gerade um nicht die ständig gespielten selben Stücke zu sehen. Abgesehen von der Inszenierung finde ich es schon spannend, wie die Qualität des Stückes ist. Marie Antoinette war ja nun auch nicht das beste Machwerk und wurde ja auch noch überarbeitet nach Bremen, wenn ich mich richtig erinnere.
Eben und das ist schon so lange her. Und eine Gesamtaufnahme gibt es auch noch nicht. Dabei waren gerade da auch schöne Songs dabei. Da kann ich mrmusical nur zustimmen.
Und da gab es mal keinen Tod oder kleinen Amade als Gegenspieler sondern reale Personen.
Unter normalen Bedingungen würde ich mir das sofort anschauen, denn von meinem Wohnort sind es nur knapp 200 km nach Sankt Gallen und so bin ich mit meiner Frau schon oft nach Sankt Gallen gefahren und habe mir dort das ein oder andere Stück angeschaut (u.a. Don Camillo, Flashdance, 10 Gebote, Matterhorn oder auch Artus). Ich mag das Theater dort und die Aufführungen haben mich stets angesprochen.
Derzeit kann mich das leider gar nicht reizen schon allein aus dem Grund, dass ich zwei Grenzübertritte zu bewältigen hätte und das werde ich momentan bei der unsicheren politischen (oder soll ich sagen gesundheitspolitische Lage) definitiv nicht machen.
Bleibt für mich nur zu hoffen, dass es auch noch Aufführungstermine geben wird, wenn man wieder relativ sorgenfrei reisen kann.
@Fiyero
Da magst du Recht haben, aber noch sehe ich die Pandemie definitiv "nicht im Griff". Und das kann sich, bei ungünstiger Entwicklung der Mutationen, auch ins kommende Kalenderjahr hinziehen.
Und das für mich Erstaunliche (oder soll "Traurige" schreiben) ist, dass ich festgestellt habe, dass ich Sachen, die mir früher viel bedeutet haben (Kinobesuche, Restaurantbesuche und Theaterbesuche) ich auch gut durch andere Sachen kompensieren konnte. Ich habe ganz viele - mir bis dato völlig unbekannte Produktionen - auf youtube angesehen, was ich ansonsten in diesem Umfang nie gemacht hätte. Auch wenn die Bildqualität oft nicht das sprichwörtlich Gelbe vom Ei war, so konnte ich es trotzdem einigermaßen genießen.
Ein echtes Liveerlebnis (am besten mit großem Orchester und nicht nur mit "drei bis fünf Mann starker Band" kann das natürlich nicht ersetzen).
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