War schon jemand in der Hamburger Inszenierung von "Fast normal" in den Kammerspielen mit Carolin Fortenbacher und Robin Brosch und mag seine Eindrücke teilen?
Ich kannte das Srück bisher nur vom darüber lesen, wollte es aber immer schon mal sehen. Und mir der Besetzung fands ich natürlich auch sehr interessant. So war ich dann also heute drin (bis auf wenige Plätze ausverkauft) und es hat mir sehr gefallen, ich werde es mir wohl noch ein zweites Mal anschauen, um alles mitzubekommen, denn teilweise war die Akustik bei Ensemblenummern nicht sooo gut, ansonstenm aber alles klar zu verstehen. Cast war auch sehr gut... die Rolle des Dr. Madden hat mir sehr gefallen... und die des Gave natürlich auch. Bühnenbild sehr schlicht : 4 Stühle, eine große verschieden beleuchtete, quadratische Box und ein par Requisiten, aber mir hat nichts gefehlt.
Würde mich freuen, andere Eindrücke zu lesen - von mir jetzt nur so stichwortartig, da es spät ist und ich ein wenig müde bin.
Nebenbei: die Betriebsgesellschaft der Kammerspiele heißt Stäitsch Theaterbetrieb ( genaus so geschrieben) -wer war denn da so witzig/kreativ?
Danke für die Eindrücke von dir!
Ich werde es mir auch ansehen, allerdings erst die letzte Vorstellung am 9. Oktober...
Bin schon sehr gespannt wie es mir gefällt, da ich ein großer Fan von dem Stück bin, aber bislang "nur" die Originalinszenierung gesehen habe
Das ist nicht die letzte Vorstellung, es gibt noch eine Vorstellungsserie im Dez/Jan (siehe auch hier bei den Shows)...
Habe mir gestern noch mal den Inhalt bei Wikipedia durchglelesen. Dan geht laut dem Text dort am Schluß auch zu Dr. Madden, um sich Hilfe zu holen, aber dieser gibt ihm nur die Adresse eines anderen Psychiaters. Dies kommt in dieser Inszenierung nicht vor. Ist das in Fürth anders gewesen?
Auf der Stückseite der Kammerspiele-Homepage kannst du dir übrigens das Programmheft anschauen (gibts im Theater kostenlos), da sind auch ein,zwei Bilder drin.
Wo sitzt du denn ? Ich saß Reihe 14 Parkett. Die Kammerspiele sind ja recht klein, da ist das nicht so schlimm, nur die ganz letztn Reihen im Parkett oder Rang würde ich nicht empfehlen...
Ich habe mir das Stück am 9.9. von Reihe 4 aus angesehen. Ich kannte die Originalinszenierung aus Fürth nicht und war total begeistert.
Das lag vor allem an dem eindringlichen Spiel aller Beteiligten, wobei ich die Eltern Robin Brosch und Carolin Fortenbacher, aber auch die Tochter (Alice Hanimyan)besonders hervorheben möchte. An einigen Stellen musste ich sogar ein paar Tränen verdrücken, was bei mir im Theater recht selten vorkommt.
Absolut empfehlenswertes Stück, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen würde.
Ja, dass es im Winter nochmal läuft habe ich zwischenzeitlich auch mitbekommen, aber als ich gebucht habe war das noch nicht bekannt glaube ich.
Ich sitze im Rang 1. Reihe Mitte. Da sitze ich in den Kammerspielen recht gerne.
Die Fürther Version endet damit dass Dan, nachdem er verlassen wurde, dann auch seinen Sohn Gabe sieht und sie sich quasi in den Armen liegen ;-) Und dann halt noch der Schlusssong "Es gibt ein Licht", was ich persönlich nicht so mag.
Blöde Frage: Hatte Fürth tatsächlich die Original-Broadway-Inszenierung oder verwechselt Ihr hier alle "Originalinszenierung" mit "Deutsche Erstaufführung"?
Habs nochmal angehört, Dr. Madden bietet ihm ein offenes ohr an, was er erst ablehnt und dann annimmt. Das ist aber auf der CD (glaub ich) rausgeschnitten.
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