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musicalzentrale - Forum
Themen / (jal) "Lächeln einer Sommernacht"
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juevo
Benutzer
1 Beiträge
27.06.15 15:30

Euer Autor (jal) hat einen unzutreffenden Satz in seiner ansonsten passablen Beschreibung von "Lächeln einer Sommernacht" geschrieben: Graf Malcolmfürchtet sich NICHT vor seiner eifersüchtigen Frau. Vielmehr betrügt er sie schamlos und in aller Offenheit.

Vorgestern hatten wir eine kräftig bejubelte Premiere. Als Beteiligter (ML) enthalte ich mich natürlich jeglicher Bewertung, bin aber auf die Reaktionen gespannt.
Schöne Grüße an das Team!
J. Voigt

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Thesaurier
Benutzer
155 Beiträge
28.06.15 23:58

"eine kräftig bejubelte Premiere"

Und wie viele von den Zuschauern waren nicht geladene Gäste, denn der geladenen Reaktion kann man in den meisten Fällen nicht ernst nehmen.
Ansonsten ist der Post Herr Voigt einfach nur albern. Nicht genügend Tickets verkauft und man muss noch mal etwas pushen mit so einem Post oder sind sie einfach nur naiv?

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MyMusical
Benutzer
9060 Beiträge
29.06.15 08:19

Sag mal geht's noch? Muss man bei jedem sachlich korrekten Posting hier so einen peinlichen Affentanz veranstalten. Ja, es gab in der Vergagenheit billige und naive Werbeversuche. Wenn jemand aber etwas richtig stellen will, gleichzeitig zugibt an der Produktion beteiligt zu sein und zudem mit richtigem Namen unterschreibt, ist das 50 mal weniger albern als eine übertriebene Reaktion hierauf. Sorry, dass musste mal raus. Und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass eine reguläre Premiere so unendlich viele geladene Gäste hat, dass keine "normalen Zuschauer" mehr da sind.

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TazMA
Benutzer
3335 Beiträge
29.06.15 11:42

Bin bei MyMusical, ist doch ein sachlicher Post. Bin auch gespannt, wie das Stück aufgenommen wird.
War schon jemand dort?

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Claudia
Administrator
81 Beiträge
30.06.15 17:11

Vielen Dank für den Hinweis, Herr Voigt! Wir haben den Text in unserer Vorankündigung entsprechend geändert.

Für all diejenigen unter Euch, die schon gespannt auf Berichte aus Ettlingen warten: Unser Redakteur wird "Das Lächeln einer Sommernacht" Ende nächste Woche besuchen und rezensieren.

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Maxim
Benutzer
3385 Beiträge
06.02.16 12:15

Eine Hammer Kritik heute in der Süddeutschen Zeitung zur Premiere im Gärtnerplatztheater München: Zitat: Immerhin: außer der Nummer mit den Clowns gibt es einen Lebenssehnsuchtssong der Hausangestellten - an einem Abend, der 2 Stunden und 45 Minuten dauert, kommt man also auf etwa sechseinhalb Minuten erträgliche Musik. Da kann auch Andreas Kowalewitz nichts machen. Er dirigiert ein sorgsam und luzide erarbeitetes Arrangement, aber jede Form musikalischer Güte verrinnt hier in der Wüste der Qualität des Materials. Respektive natürlich Nicht-Qualität. Aber immerhin führt das dazu, dass man einen unglaublich entspannten Abend erlebt, weil ein großes Nichts halt auch nicht belastet.

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Fiyero
Benutzer
3842 Beiträge
06.02.16 12:35

Da hat ja wirklich jemand Ahnung von Sondheim.

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TazMA
Benutzer
3335 Beiträge
06.02.16 13:44

Maxim, lass es einfach

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Batboy
Benutzer
1132 Beiträge
06.02.16 14:13

Ich war gestern in der Vorstellung und muss sagen, dass die zitierte Kritik der SZ leider tatsächlich ziemlich stimmt. Bis kurz vor der Pause saß ich nur dort und dachte, was für ein Mist. Dann kam eine große Pausennummer, die sehr gut war und nach der Pause war das Stück fast komplett sehr gut. Witziger und mit viel eingängigeren Melodien - hat mir dann ziemlich gut gefallen. Das Orchester (18 Musiker, darunter eine Klavierspielerin, die tw. an 2 Klavieren zugleich spielt) war wunderbar - dass Sondheims Musik hier nicht immer die beste ist, dafür können sie ja nichts.
Und bevor ich nun auch ein "keine Ahnung von Sondheim" zu hören bekomme: Ich sah gerade im letzten Jahr einiges von ihm, das mir mitunter viel besser gefiel (Assassins). Einige Melodien erinnern an "Sweeney Todd" oder auch "Into the Woods", andere sind leider nur belanglos.
Bin gespannt auf die Meinung von chess, wenn er es gesehen hat.

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TazMA
Benutzer
3335 Beiträge
06.02.16 15:04

Das ist was Anderes, wenn und wie Du es beschreibst Batboy. Sondheim ist nicht dafür bekannt das ein Gassenhauer nach dem anderen kommt, sondern das sich die Stücke aufbauen. So kann ich die Kritik an sich durchaus nachvollziehen.
Nur nicht von jemandem, bei dem staatliche Theater und alles außerhalb der Stage erst mal blöd ist.

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