mir ist klar, dass es was mit den unterschiedlichen Rezensenten zu tun hat, aber im Vergleich JCS Bonn-Dortmund fiel mir Folgendes auf:
"Inszenierung":
Bonn 4 Sterne, Dortmund 5 Sterne
"Ausstattung":
Bonn 3 Sterne, Dortmund 4 Sterne
Es handelt sich um die gleiche Inszenierung mit fast identischer Ausstattung. Jeder hat da seine eigene Sichtweise, aber wäre es nicht schön wenn die Punktevergabe etwas einheitlicher stattfinden würde, eventuell mit gewissen Kriterien für Sterneanzahl xy... ?
Wenn jeder seine eigene Kritik schreibt, wird es schwierig, jedesmal auf einen gleichen Nenner zu kommen, weil Sichtweisen manchmal eben so unterschiedlich sind. Ich merke es ja bei den CD-Kritiken der "Musicals". Manchmal würde ich mehr Punkte vergeben, manchmal genauso viel und manchmal weniger.
Wobei ich bei Reszissionen wo alles "überwältigend", "herausragend" und "einfach mitreißend" ist immer ein leicht seltsam Gefühl habe. Eine gute Kritik, kritisiert auch etwas an dem Stück und findet nicht nur alles toll. Sonst kann ich es auch gleich lassen und eine Lobeshymne schreiben. (Und bei der Kritik aus Dortmund habe ich da das leichte Gefühl, dass da jemand nicht ganz unvoreingenommen war. Aber gut...)
Sind die alle voreingenommen? Warum eine gute Kritik nicht alles gut finden darf wenn es so ist, erschließt sich mir nicht. Und subjektiv sind sie eh alle.
Auf die Rezensionen der Redaktion kann man meines erachtens sowieso nicht allzuviel geben - das ist eine einzelne Meinung, die ich oftmals nicht teile und wobei die Punktevergabe selten nachvollziehbar ist.
Früher gab es hier mal ein Bewertungssystem, wo aus dem Mittel der einzelnen Userbewertungen eine Gesamtbewertung errechnet wurde. Soetwas ist viel sinnvoller als die Sternebewertung eines einzelnen Redakteurs.
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