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Unglaublich...
Mir fehlen die Worte!

Sowas kam in Kunzes "wir sind britisch" aber nicht vor! Was für ein Fehltritt.

Natürlich ein absolut peinlicher Fehltritt und nicht zu entschuldigen, ABER: Offensichtlich haben sich die Beamten da auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert... der Grund für den Ausraster war ja anscheinend deren Passivität, als Frau Stone randalierende/pöbelnde Jugendliche gemeldet hat, von denen eventuell sogar eine Gefahr ausging!

Mein Gott, die Frau ist verbal inkontinent... Peinlich, Peinlich...

Da dürften Ihre Tage als Intentandin auch gezählt sein.

Sowas kam in Kunzes "wir sind britisch" aber nicht vor! Was für ein Fehltritt.
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Hast Du schon einmal Ferien-Engländer gesehen? Die sind weit davon entfernt von Schirm, Scharm und Melone.

Letzden Endes gibt es, wie in allen Nationen, sicher solche und solche. Das ihre Tage als Intendantin gezählt sind, glaub ich noch nichtmal. Das wird jetzt kurz aufgewirbelt, bevor der Mantel des schweigens drüber gelegt wird.

Letzden Endes gibt es, wie in allen Nationen, sicher solche und solche.
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Aber nicht in dieser Vielfalt. Rein Objektiv in den letzten Jahren sind mir die Russen und Engländer in Urlaubsregionen am meisten unangenehm, besoffen und störend aufgefallen.

Das ihre Tage als Intendantin gezählt sind, glaub ich noch nichtmal.
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Das wird sich wohl weissen, und ich denke, sie wird unter Politischen Druck zurücktreten.

Ach ja, Frau Stone…..
da ist sie ja wieder, die alte Leier……
In meinem job höre ich solche Sätze sehr oft ” …Sie können mir gar nichts. Ich kenne den Herrn / die Frau xyz….” Menschen wie sie sind eigentlich genau die Klientiel, die meinen Beruf zur großen Freude werden lassen…
Nun, drücken wir es einmal so aus:
Wer sich als „Person des öffentlichen Lebens“ versteht und auch als solche wahrgenommen wird, sollte sich ob solch unsäglicher Anfeindungen gegenüber Menschen (hier: Staatsbediensteten) des Gastlandes, in dem man seinem Beruf nachgeht und nachgehen darf, nicht wundern, wenn einem der eingeforderte Respekt abhanden kommt…..
Die weitere Anstellung Ihrer Person als Intendantin eines renommierten deutschen Theaters sollte nach diesem Eklat konsequenterweise zur Disposition stehen!
Einen herzlichen Glückwunsch für dieses grandiose Eigentor, - und eine gute Heimreise wünscht Ihnen ein - oder besser: ZWEI begeisterter(te) Leser