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Klassiker

Cats

Schau hinauf in das Mondlicht


© Deen van Meer
© Deen van Meer
Einladung zum Jellicle Ball: Fast auf den Tag genau 36 Jahre nach ihrer deutschsprachigen Erstaufführung (24. September 1983) kehren Andrew Lloyd Webbers singende und tanzende Katzen nach Wien zurück.

(Text: kw)

Premiere:20.09.2019
Dernière:26.06.2022
Showlänge:160 Minuten (ggf. inkl. Pause)


Weltweit haben bisher über 73 Millionen Menschen in 30 Ländern und 16 Sprachen dieses außergewöhnlich faszinierende Musical gesehen. Die deutschsprachige Erstaufführung fand damals direkt nach London und New York in Wien statt und lief sieben Jahre lang ohne Unterbrechung. Und der Erfolg reißt nicht ab: Erst kürzlich begeisterten Neuproduktionen von CATS in London und New York das Publikum. Die Premiere der lang erwarteten Hollywood-Verfilmung ist für Dezember 2019 angekündigt.

(Text: Vereinigte Bühnen Wien)



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Hintergrund: 3 Fragen an... Felix Martin (24.06.2020)



Kreativteam

Associate Choreographer and Director to Gillian Lynne and Trevor NunnChrissie Cartwright
Associate Set DesignAlan Walker
Make Up DesignJohn Napier
Make Up DevelopmentKaren Dawson
Costume SupervisorTracy Stiles
Wigs SupervisorJenny Dean
Props SupervisorLiz Charsley
Gumbie Cat Tap ChoreographyBill Deamer
Assistant ChoreographerRyan Grover
Associate Musical SupervisorPeter McCarthy
Musical SupervisorGraham Hurman


Besetzung

== ab 09/2020 ==

Alt DeuteronimusRory Six
(Florian Fetterle)
(Lucius Wolter)

MunkustrapAlexander Auler
(Florian Fetterle)
(Alex Snova)

Rum Tum TuggerDominik Hees
(Riccardo Sinisi)
(Alex Snova)
(Andrea Luca Cotti)

Grizabella Ana Milva Gomes
Carin Filipcic
(Barbara Obermeier)

Gus
Growltiger
Bustopher Jones
Felix Martin
(Florian Fetterle)
(Lucius Wolter)

DemeterGiulia Vazzoler
(Anneke Brunekreeft)
(Jo Lucy Rackham)
(Anneka Dacres)

BombalurinaBirgit Arquin
(Petra Ilse Dam)
(Anneke Brunekreeft)
(Anneka Dacres)

Jellylorum
Griddlebone
Barbara Obermeier
(Denise Jastraunig)
(Katharina Lochmann)
(Karin Seyfried)

Jenny Fleckenreich (Gumbie Katze)Katharina Lochmann
Karin Seyfried
(Anneke Brunekreeft)
(Denise Jastraunig)
(Jo Lucy Rackham)

SkimbleshanksGerben Grimmius
(Jan-Eike Majert)
(Tommie Luyben)

Macavity
Admetus
Nicholas Li
(George Maniadis)
(Alex Snova)

MungojerrieAndrea Luca Cotti
(Jan-Eike Majert)
(Tommie Luyben)

RumpleteazerAnna Carina Buchegger
(Jo Lucy Rackham)
(Vicky Riddoch)

JemimaAstrid Gollob
(Anastasia Bertinshaw)
(Susannah Murphy)

VictoriaHannah Kenna Thomas
(Anastasia Bertinshaw)
(Astrid Gollob)
(Susannah Murphy)

Mr. Mistoffelees
Quaxo
Stephen Martin Allan
(Matthew Levick)
(Johnny Randall)
(Riccardo Sinisi)

ElectraVicky Riddoch
(Anastasia Bertinshaw)
(Anneke Brunekreeft)
(Susannah Murphy)
(Jo Lucy Rackham)

Coricopat
Dschingis
Jan-Eike Majert
(Nathan Luke)
(Tommie Luyben)
(Riccardo Sinisi)

TantomilePetra Ilse Dam
(Anastasia Bertinshaw)
(Anneke Brunekreeft)
(Susannah Murphy)
(Jo Lucy Rackham)

CassandraAnneka Dacres
(Anastasia Bertinshaw)
(Anneke Brunekreeft)
(Susannah Murphy)
(Jo Lucy Rackham)

Alonzo
Rumpus
George Maniadis
(Riccardo Sinisi)
(Alex Snova)

CarbuckettyJohnny Randall
(Nathan Luke)
(Tommie Luyben)
(Riccardo Sinisi)

Bill BaileyMatthew Levick
(Nathan Luke)
(Tommie Luyben)
(Riccardo Sinisi)



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Produktionsgalerie (weitere Bilder)

© Deen van Meer
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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


5 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


32264
Nicht so toll erwartet

26.03.2022 - Ich kannte Cats eigentlich nur aus einer englischen Tourproduktion 2019 in Zürich. Und Cats gehört sicher nicht zu meinen Top Ten Musical, was die Musik angeht. Daher fand ich es in Zürich nett, mehr aber nicht.
Nun war ich für Miss Saigon eh in Wien und nahm Cats, sozusagen als Beifang, in mein Programm. Und ich bereue es nicht.
Toll das Bühnenbild, das sich bis in den Saal hineinzog. Toll ausgeleuchtet. Das gewohnt umfangreiche, perfekt aufspielende VBW-Orchester. Besonders angetan war ich auch von den Choreographien in den Ensemblenummern.
Die Besetzung lässt keine Wünsche offen. Aufgrund fehlender Vergleichsmöglichkeit möchte ich auch nicht nicht zu sehr ins Detail gehen. Als Grizabella hatte ich Carin Filipcic (man sehe mir die fehlenden Buchstabenergänzungen nach). Wunderbares Spiel und tolle Stimme. Florian Fetterle gab einen tollen Gus. Auch erwähneswert Mungojerrie&Rumpelteazer von Jan-Eike Majert und Anna Carina Buchegger mit tollem Tanz und Akrobatik.
Der fehlende Stern ist eigentlich nur meiner subjektiven Einschätzung, dass ich Cats musikalisch nicht so mag, geschuldet.

nummelin3 (25 Bewertungen, ∅ 3.6 Sterne)


32261
Begeisternder Besuch auf der wohl berühmtesten "Müllhalde" der Theatergeschichte

24.03.2022 - Fast 20 Jahre war mein letzter Cats Besuch her und nach pandemiebedingten mehrmaligen Absagen und Verschiebungen hat nun endlich der Besuch im Ronacher geklappt.

Was soll ich sagen: Grandios

Was die Cast aus Newcomern und bekannten Darstellern leistet ist unglaublich. Die Show wurde behutsam etwas aufgefrischt, was aber kaum ins Gewicht fällt. Die Spielfreude des Ensembles und der im Ronacher diesmal ausgezeichnete Ton sorgen für Jubel und Beifall.

Man will fast niemanden besonders hervorheben aber Lucius Wolter als Munkustrap war stark. Diese Stimme und die Präsenz waren ebenso ein Genuss wie Ana Milva Gomes als Grizzabella und Dominic Hees als Tugger. Florian Fetterle als Gus berührte mit seinem pointierten Spiel als alter Kater.

Alles in allem eine tolle Show, eine schöne Erinnerung an alte Zeiten und einfach unterhaltsam.

mrmusical (92 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)


32232
Tolle Aufführung des Klassikers

03.10.2021 - Cats hatte ich zum letzen Mal in London gesehen. Noch im New London Theater, jetzt Gillian Lynne Theater.
Mit dem zeitlichen Abstand und vielleicht einer gewissen Reife, ist mir nun bewusst, wieso Cats ein großer Erfolg war bzw. immer noch ist.

Gerade die tolle Choreografie macht das Stück am Ende aus und ich bin froh es wieder gesehen zu haben.

In Wien hat mich besonders beeindruckt, wie Grizabella in den Heavyside Layer aufstieg und mit dem Firmament verschmolz. Das war neben den großen Tanzszenen mein persönliches Highlight.

Es ist auch toll, dass so ein großes Orchester aufspielt. Gerade in den großen Tanzszenen kann die Produktion damit punkten. Nur wieder hatte ich mein persönliches Problem mit der Abmischung des Tons. Ich werde in Wien damit offensichtlich nicht glücklich.

Einige Rollen waren zudem nicht mit verständlichen Darstellern besetzt und gerade die „Katze“, die einen Teil von Memory mit sang, fand ich stimmlich gewöhnungsbedürftig. Das war Schade, da für mich eigentlich der Gänsehautmoment im Stück.

Grizabella wurde an dem Abend von Wietske van Tongeren gespielt. Sie gefiel mir sehr gut in der Rolle.

Für mich eine absolute Empfehlung, den Klassiker in Wien zu anzusehen. Dem Stück täte es jedoch besser gleich in Englisch gesungen zu werden. Der Deutsche Text war für mein Empfinden teilweise recht sperrig.

TazMA (36 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)


32144
Nostalgisch wohlig-warme Reise in die 80er

29.12.2019 - "Cats" lebt vom Glauben.
Eben allein von dem Glauben daran, dass die Darsteller Katzen sind.
Es braucht dazu keine erweitere Storyline (es braucht nicht mal Logik), es braucht keine großen Effekte und es braucht um Gottes Willen auch keinen anbiedernd-peinlich rappenden Rum Tum Tugger.
Trägt dich dieser Glaube durch den gesamten Abend, liegt es daran, dass die Katzen perfekt besetzt sind und die ursprüngliche Regie und vor allem Gillian Lynnes ikonische Originalchoreografie die Show ausmachen.
All das durfte ich heute Abend erleben.
"Cats" ist, ganz genau so wie "Starlight Express", ein Kind der achtziger Jahre.
Es ist stehen geblieben in seiner Zeit und das ist auch gut so.
Jeder Versuch, irgendetwas zu "verbessern", muss kläglich scheitern.
Allerbestes Beispiel hierfür ist benannter "Starlight Express", den Webber ins Jahr 2000 verlegen wollte und den Zug so für immer an die Wand gefahren hat.
Und auch an den Katzen hat Webber, der ist sich wohl zur Aufgabe gemacht hat, sein Erbe eigenhändig zu zerstören, leider in den letzten Jahren arg herumgedoktert.
Gottseidank ignorieren dies die Vereinigten Bühnen Wien mit Bravour und zeigen praktisch eine restaurierte Version der Show, so wie sie 1981 (fast) ausgesehen hat.
Rumgedoktort wurde, und das wird es tatsächlich schon seit der Premiere 1981, erneut an der Gus-Growltiger-Szene.
Gab es ursprünglich noch ein Duett ("The ballad of Billy McGraw"), welches Webber später rausnahm, nur um es uninspiriert in den Starlight Express zu setzen ("Next time you fall in love" - ist aber auch schon lange nicht mehr drin) erlebt man in Wien jetzt eine kurze Sequenz im "Hey, Big Spender!"-Stil mit anschließender italienischer Aria.
Da fand ich die Lösung der letzten britischen Tournee, in die Rückblende des Theaterkaters Gus die Szene zwischen den kämpfenden Hunden einzufügen, viel eleganter.
Aber, das geht in Ordnung.
Cats war nie perfekt und wollte dies auch nie sein.
Es wollte nie eine hochkomplizierte, dramatische Geschichte erzählen und ist eben magisch-charmant in seiner in Imperfektion.
Es ist ein Abend mit singenden und tanzenden Katzen, verdammte Hacke.
Was jedoch nie perfekter war als derzeit in Wien, ist die musikalische Begleitung:
Mit 27 Musikern ist das Orchester für diese Show so groß wie niemals zuvor.
Man kommt in den Genuss einer veredelten Partitur, in der man beispielsweise feine Streicherläufe entdecken darf, die da bisher nicht zu hören waren.
Wenn man bedenkt, dass die Show in letzten Jahren mit maximal 7 Musikern (4 davon Keyboards und KEIN echtes Blasinstrument) gespielt wird, war das ja schon fast symphonisch.
Ein wahrer Hochgenuss.
Die Katzen sind allesamt exquisit, sei es Alexander Auler als charismatischer Erzähler Munkustrup, Dominik Hees als endlich wieder rockender Rum Tum Tugger, der stimmgewaltige Felix Martin als Gus/Growltiger/Bustopher Jones oder die wunderbare Carin Filipčić als Grizabella, die beim ultimativen Tränendrücker "Memory" endlich mal ein echtes Streicherensemble hinter sich hat, wie es sonst nur auf Studioaufnahmen zu hören ist.
Erleben durfte ich diesen nostalgisch-wohligen Abend auf einem VIP-Sitz in Reihe 2, Mitte.
Inkludiert war also nicht nur einer der besten Plätze im Haus, sondern auch mein Programmheft und ein Freigetränk meiner Wahl.
Ja, der Platz war teuer, aber nicht ansatzweise so teuer wie ein Premiumticket bei der Stage Entertainment.
Und Letzteres gibt es ganz ohne Goodies oder Benefits (und ohne Orchester, aber ich schweife ab...)
Curtain of yesterday:
Auch am zweiten Abend, diesmal ohne VIP-Platz, aber trotzdem mit großartigen Gesamtüberblick in Reihe 5, Parkett, Mitte, ein Genuss.
Ich komme gar nicht darüber hinweg, wie die Show in Wien klingt.
Wenn die Katzen sich gegen Ende des ersten Akts ganz in den atemberaubend choreografierten Jellicle Ball hineinsteigern, verschmilzt alles zusammen mit dem herausragenden Orchester zur perfekten Einheit, die Dich atemlos in den Sitz drückt.
Man will gar nicht, dass diese rund 10-minütige Sequenz jemals endet.
DAS ist Theater at its best.
Die Besetzung war fast komplett identisch zum Vortag, dennoch durfte ich Zeuge einer echten Premiere werden:
Wietske van Tongeren hatte ihre erste Vorstellung als Grizabella.
Voller Tiefe und Leidenschaft sang sie im Hit "Memory" um ihr Leben (so, wie es der Song in seinem Ursinn vorgibt) und wurde am Ende tränenüberströmt in den "sphärischen Raum" geführt.
Ein Triumph.

DAS hier ist Cats.
Und so ist Cats verdammt gut.
Now and Forever.

AdamPascal (67 Bewertungen, ∅ 4.2 Sterne)


32094
Now and forever

14.10.2019 - Der vielleicht größte und wichtigste Musical-Klassiker der jüngeren Vergangenheit wird in Wien in einer behutsam bearbeiteten Version gezeigt.
CATS ist wieder da!
Um es kurz zu machen: Da stimmt einfach alles!
Die VBW Produktion im Ronacher sieht wesentlich eindrucksvoller und prächtiger aus, als ich das Stück in Erinnerung hatte. Bei der VBW wird nicht wie andernorts "downgesized". Im Gegenteil! Bei Bühnenbild, Lichtdesign, Kostümen, Orchester (sowieso!) und wahrscheinlich auch Ensemblegröße haben die Wiener Profis noch einmal ordentlich eins daraufgelegt.
So opulent habe ich CATS noch nie erlebt. Schon gar nicht in Deutschland.
Kaum noch erwähnen muss man bei den VBW, dass hochkarätig und überzeugend besetzt wurde.

CATS war sicher nie mein persönliches Lieblingsmusical. Dennoch habe ich es mit dieser fulminanten und herausragend guten Produktion neu kennen- und schätzen gelernt.
Die VBW haben erneut qualitative Standards gesetzt.
Im Ronacher gibt es ein Fünf-Sterne-Musical-Ereignis zu bestaunen, das jeden Euro wert ist.

kevin (202 Bewertungen, ∅ 3.4 Sterne)


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 muz-Lexikon
Handlung
Einmal in jedem Jahr findet sich die Gemeinschaft der Katzen zum Jellicle-Ball auf einer Müllkippe in London zusammen, um eine Katze zu erwählen, die ein neues Leben erhalten soll. mehr

Weitere Infos
Auch die Interpretation des zentralen Songs "Memory" durch Barbra Streisand wurde ein Welterfolg. Mit "Cats"-Produktionen in Wien und Hamburg begann Mitte der achtziger Jahre die Geschichte des kommerziellen Ensuite-Musicals im deutschsprachigen Raum.

 Leserbewertung
(5 Leser)


Ø 4.40 Sterne

 Termine

Leider keine aktuellen Aufführungstermine.


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