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Drama

The Wild Party (Lippa)

The life of the party


Wild, wilder, am wildesten: Die Inszenierung der Off-Broadway Version von Andrew Lippa unter der Regie von Gil Mehmert strotzt vor Energie. Leider können die Absolventen der Folkwang Hochschule kaum den Anforderungen des Stückes gerecht werden.

(Text: Maik Frömmrich)

Premiere:02.07.2005
Letzte bekannte Aufführung:09.07.2005


Andrew Lippa hat mit "The Wild Party" ein grandioses Stück Musiktheater geschaffen, dass mit seinen jazzigen Rhythmen, vom Orchester unter der Leitung von Patricia Martin mit Druck und Schwung wiedergegeben, einen pulsierenden, kaum zur Ruhe kommenden Abend garantiert. Das Musical wird von den treibenden, nicht unbedingt eingängigen und erst recht nicht leicht zu singenden Kompositionen dominiert.
Gil Mehmert passt sich der treibenden Grundstruktur des Stückes an, sodass man besonders zu Beginn eher verwirrt und leicht überfordert ist, was dann bis zu einer annähernden Reizüberflutung gesteigert wird. Gekonnt inszeniert er diese nicht nur im Titel genannte, sondern auch auf der Bühne mitzuerlebende wilde Party. Warum man allerdings das Musical aus den 20ern in die 80ern verlegt hat, bleibt rätselhaft, denn schon allein der musikalische Stil der Kompositionen erinnert an die Roaring Twenties. Außerdem ist der Wechsel zwischen englischen und deutschen Texten etwas nervend und trägt zur schlechten Textverständlichkeit des Stückes bei.
Der mutigen Wahl der Absolventen der Folkwang Hochschule soll Anerkennung gezollt werden, doch vollständig zufrieden stellen kann kaum jemand aus dem Ensemble. Besonders die beiden Hauptdarstellerinnen Schirin Kazemi als Queenie und Ico Benayga als Kate bleiben schauspielerisch hinter den Erwartungen zurück. Vieles wirkt aufgesetzt und einstudiert, nicht zu vergessen die zeitweise eingeschränkte Mimik, die sich auf scheinbar wenige Gesichtsausdrücke beschränkt. Stimmlich haben sie mit den Kompositionen zu kämpfen, was zur Folge hat, dass vieles gepresst, quietschend und nicht gerade schön klingt. Ihre männlichen Pendants Lars Kemter als Burrs und Artur Molin als Black können da schon mehr überzeugen. Während ersterer seine Sache souverän macht, kann man Artur Molin nur lobend eine große Zukunft im Musiktheater wünschen. Als einziger wirklich herausragender Darsteller begeistert er mit einer schönen und kraftvollen Stimme, einer starken Bühnenpräsenz und einem guten Schauspiel. Das restliche homogene Ensemble präsentiert sich grundsolide, erwähnenswert ist noch Kathrin Osterode als Madelaine True, die einen der komischen Höhepunkte gut umsetzt. In ihrem Solo sinniert sie über ihre Chancen als Lesbe, eine Frau auf der Party abzuschleppen.
Das Einheitsbühnenbild von Steffi Bruhn ist zweckdienlich und vielseitig einsetzbar, leider hat man aber mit mehreren verstellbaren Paravents dem Zuschauer in manchen Szenen jegliche Sicht auf das Geschehen auf der Bühne versperrt. Das ist ärgerlich und nervt auf die Dauer. Die Kostüme, ebenfalls von Bruhn, deuten mehrere Moderichtungen an, sind nicht sehr ansehnlich und lassen manche Darsteller schlecht aussehen.
Trotz alledem: „The Wild Party“ ist ein starkes Musical, das die Schwächen der Essener Inszenierung teilweise wettmacht und was man allein wegen des unheimlich intensiven, spannenden Finales gesehen haben sollte.


(Text: mf)



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Kreativteam

Regie Gil Mehmert
Bühne und Kostüme Steffi Bruhn


Besetzung

Queenie Schririn Kazemi
Burrs Lars Kemter
Black Artur Molin
Kate Ico Benayga
Eddie Patrick Stauf
Mae Susanna Mucha
Madelaine True Kathrin Osterode
Sam Himmelstein Markus Campana
Phil und Oscar d’Armano Matthias Stockinger
Marc Liebisch
Dolores Anika Lehmann
Nadine Patrizia Margagliotta




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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


11 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


6647
Queenie ain't no Blonde

31.12.2009 - Wenn man vor ein paar Jahren darüber spekulierte, wer das Broadway Musical retten könne, wurde Andrew Lippa nicht in einem Atemzug genannt mit Jason Robert Brown, Ricky Ian Gordon, Adam Guettel und Michael John LaChiusa. Ich muss zugeben, dass ich von Gordon noch nichts kenne und LaChiusa mich bisher wenig begeistert hat, aber zumindest Brown und Guettel schreiben offenkundig innovativere und komplexere Musik als Lippa. Dazu kommt, dass Lippas Texte zu oft einfach nur versuchen, sich zu reimen. Ich möchte damit nicht sagen, dass Lippa schlechte Musicals schreibt, aber sie sind nicht außergewöhnlich. Jedenfalls hat er eine derart dumme Inszenierung wie diese ganz klar nicht verdient.

Zunächst einmal: Was für einen Sinn macht es, ein Stück, das die Dekadenz der amerikanischen 1920er thematisiert, in die 80er zu verlegen? Ich habe prinzipiell kein Problem mit Regietheater, auch wenn es häufig danebengeht, aber gerade wenn ein Stück noch nicht etabliert ist, wäre es schon ganz angebracht, erst mal das Stück selber auf die Bühne zu bringen. Und hier war die „Umdeutung“ einfach daneben, denn schon allein hat AIDS das Orgiengeschäft in den 80ern lahmgelegt. Allerdings gab es außer einer gewissen Miami Vice-Ästhetik auch wenig Hinweise auf die Zeit. Ich las, dass The Wild Party in der Heilbronner Inszenierung auch in den 80ern spielte, vielleicht genügte das hier als Legitimation?

Die Qualität des Abends ließ sich direkt am ersten Ton ablesen. Eine vom Kostüm her eher den 70ern entsprungene Trompeterin namens Sinje Glaeßner erwies sich als sehr kurzatmig, was die gern eingesetzte sexy Trompete erschreckend in die Nähe von Miss Mazeppa aus Gypsy rückte.

Im „Programmheft“ war kein Übersetzer aufgeführt, von daher wusste ich nicht, ob sie auf deutsch oder englisch singen würden. Auch jetzt bin ich mir da nicht ganz sicher. Nein, um ehrlich zu sein, betrat Schirin Kazemi die Bühne und sang „Queenie trug gern blond ...“. Also deutsch, dachte ich. Doch es dauerte nicht lang, bis sie – ohne Sinn und Verstand – auf englisch weitersang. Ich nehme nicht an, dass das Wolfgang Adenbergs Idee einer Übersetzung ist, denn normalerweise überträgt er sehr lobenswert. Es zeigt sich hier übrigens, dass er umso besser ist, je hochwertiger die Vorlage ist. Seine Texte für Titanic und The Last 5 Years waren sehr viel stimmiger als seine Arbeit hier oder auch bei 3 Musketiere. Jedenfalls bin ich aber überzeugt davon, dass er das ganze Stück übersetzt hat. Also nehme ich an, dass die Darsteller – Musical-Schüler – einfach zeigen wollten, was sie alles können und deshalb auch ihre Englischfähigkeiten unter Beweis stellen wollten. Und zumindest an denen gab es eigentlich auch wenig zu beanstanden. Aber ich bezweifle, dass das Publikum besiedelt war mit ambilingualen Zuschauern, die grad bei der mangelnden Textverständlichkeit die Sprachsprünge munter mitmachen konnten, was also eher enervierend als virtuos erschien.

Ein Problem, das The Wild Party mit Stücken wie Pal Joey, Cabaret und Evita teilt, ist, dass die Figuren nicht sympathisch sind. Besonders Queenie, Burrs und Kate verlangen vom Publikum schon eine Menge Aufwand, um sie zu mögen. Daher wäre Charisma so wichtig für diese Rollen. Am meisten konnte davon wohl noch Ico Benayga als Kate aufbringen, deren Soli aber dennoch verpufften und im gesamten ersten Akt kam nicht durch, dass sie die Hauptintrigantin des Abends sein soll. Lars Kemter als Burrs fehlte die Souveränität und Leichtigkeit, die die Maske seiner Figur ist. Dafür konnte er sehr viel besser tanzen als er müsste.

Schirin Kazemi als Queenie war eine besondere Fehlbesetzung. Ihre Stimme erinnert ein wenig an die von Patricia Nessy, aber die hat die schauspielerische Begabung, sich nicht daran zu stoßen, dass ihre Bruststimme teilweise etwas schrill klingt. Jedenfalls hat Queenie einige der besten Nummern, z.B. „Raise the Roof“, aber in dieser Fassung waren die wenig stimmschön. Möglicherweise noch ärgerlicher – aber wohl nicht Kazemis Schuld – war die Entscheidung, dass Queenie innerhalb der ersten zwei Minuten ihre blonde Perücke abnahm und so einfach nicht mehr die besungene Blondine war. Hätte sie das während eines signifikanten Moments mit Black getan oder geläutert am Ende des Abends, wäre es schlau gewesen, so machte es nicht den Hauch von Sinn.

Die Vorgabe für Artur Molin als Black war wohl: Belcanto. Er sang äußerst schick, blieb aber in der Darstellung vollkommen an der Oberfläche. Black ist die positivste Figur des Abends, der zwar auch seinen Charakterfehler hat – Naivität – aber nicht so sehr über Leichen gehen würde wie die anderen Protagonisten. Hier ist er aber weder Spiegel für die Charakterfehler der anderen noch entwickelte Figur, sondern einfach nur eine Gesangsmaschine.

Eddie (Patrick Stauf) und Mae (Susanna Mucha) werden in dieser Produktion ebenfalls als Hauptrollen geführt, aber gerade sie hinterlässt kaum Eindruck. Das gleiche gilt auch für Dolores (Anika Lehmann), Sam Himmelstein (Markus Campana – heißt die Figur nicht eigentlich „Himmelsteen“?) und die Brüder d’Armano (Matthias Stöckinger und Marc Liebisch – ich habe nicht herausgefunden, welcher Phil und welcher Oscar spielte).

Bleiben Madelaine True und Nadine. Interessant übrigens, dass direkt auf den ersten Blick, noch bevor die Rollen eingeführt wurden, recht klar war, wer wer war. Frau in Rot: Kate; Frau in Weiß mit Blume im Haar: Nadine; Frau in schwarzem Leder: Madelaine. Falsch lag ich nur, als ich dachte, der Mann im weißen Anzug mit schwarzer Maske sei Black, er war stattdessen schwarz gekleidet – inklusive Nietengürtel, hach ja die Heteros der 80er.

Patrizia Margagliotta als Nadine war ein weiteres Beispiel für schlecht durchdachte Rolle. Offensichtlich ist Nadine neu in diesem Kreis. Sie ist minderjährig, potenziell Jungfrau und auf jeden Fall kein alter Hase. Das wird auch häufig durchgehalten, dann aber steppt sie professionell mit den anderen mit. Wahrscheinlich siegte da die Angst, man könne als weniger begabt wahrgenommen werden. Bizarrerweise war es dann am Ende aber gerade Nadine, die am hysterischsten Burrs’ Tod beweinte, während Kate sich lang wieder gefangen hatte und Queenie sowieso über den Dingen schwebte.

Kathrin Osterode hatte als Madelaine eine ziemliche Bühnenpräsenz. Und sie hatte auch das beste Solo, „An Old-Fashioned Love Story“. Aber zum Einen war Osterode nicht immer sehr tonsicher und zum Anderen zeigte sich hier exemplarisch, wie wenig schlau die Sprachsprünge waren. Die Exposition des Liedes war auf Deutsch und als dann der auflösende Refrain kam, wechselte es zu Englisch, was einfach frustrierend verkomplizierte und den Genuss eines sehr witzigen Lieds relativierte.

Das größte Ärgernis des Abends war aber, wie wenig Gedanken man sich offensichtlich machte bei Inszenierung und Bestuhlung. Ich hatte eine Karte der ersten Preiskategorie. Da kann es doch eigentlich nicht zu viel verlangt sein, eine gute Sicht zu haben. Das Problem war, dass die Bühne sechseckig und an drei Seiten offen war. Ich saß nicht frontal, sondern seitlich, wo häufig Sitzgelegenheiten für das Ensemble standen, so dass man deren Rücken sehen konnte und wenig sonst. Auch waren häufig spanische Wände so platziert, dass man nur von einer extrem mittleren Sitzposition das sehen konnte, was man sehen sollte.

Auch war es schockierend, wie einem Stück mit diversen homosexuellen Charakteren so ein heterosexistisches Korsett angelegt wurde. Es wurde sehr häufig darauf geachtet, visuelle Mann-Frau-Paarungen auf die Bühne zu bringen, auch beim Schlussapplaus standen abwechselnd Männer und Frauen. Sehr konservativ.

Ich kann mir gut vorstellen, dass es in den nächsten Jahren diverse Inszenierungen von The Wild Party geben wird, also kann es immer noch gute Produktionen geben. Leider muss ich sagen, dass mich diese aufstrebenden Musicaldarsteller wenig beeindruckt haben. Sie hatten sicherlich sehr viel Spaß auf der Bühne, aber sie waren so sehr in ihrem Mikrokosmos gefangen, dass 2 Meter von der Bühne keine Funken zu spüren waren.

Edddy


7116
Fulminante Inszenierung und Darbietung

31.12.2009 - Was immer die Motive von mit Pseudonym unterzeichneten Verrissen sein mögen – sie zeichnen oft ein verzerrtes Bild. Nachdem ich im Theater gegenüber bei "Aida" mit dem Schlaf zu kämpfen hatte, erlebte ich den Abschlussabend der Inszenierung von "The wild Party" in der Inszenierung von Gil Mehmert als musiktheatralischen Höhepunkt. Kompositorisch großartig und voller guter Regieideen, insbesondere aber von hohem artistischen Reiz war die Darbietung von allen Beteiligten atemberaubend furios. Das Schauspiel mag in Anbetracht der enormen tänzerischen und simultan komplex mehrstimmigen Musik, die stets ein enormes Tempo vorgab, weniger im Vordergrund der Zuschauerwahrnehmung gestanden haben. Dazu trug auch die Textverständlichkeit in dem Raum mit der offenen Bühne bei, die es dem Tontechniker nicht erlaubt, weit aufzudrehen. Die gesangliche Interpretation und das kühl-zurückhaltend inszenierte, glänzende Schauspiel der Hauptdarstellerin (und exzellenten Sängerin) Schirin Kazemi verstehe ich als beabsichtigten Ausdruck der Kommunikationsstörung, die Wesensmerkmal des dekadenten, wilden Party-Absturzes ist. Den Verzicht auf nahe liegende, stereotype Witzchen zum Thema "schwul und hetero" fand ich nachgerade erfrischend. Ich wünsche mir mehr energiegeladenes Musiktheater von dieser kompositorisch anspruchsvollen Sorte. Weniger Tempo und seichtere Melodien wären zweifellos eine Hilfe, seichteres Pathos im Schauspiel nach vorne zu kehren. Dieses Stück aber ist ein Feuerwerk der anderen Sorte.

Jan-Friedrich Conrad


8262
Einfach spitze

10.10.2005 -

robo


7387
Ich fands Super!

14.08.2005 -

Nicole


6771
Gänsehaut

13.07.2005 -

Schlumpf


6765
Reif für die Bühne?

13.07.2005 - Es war der Abend der öffentlichen Generalprobe - spannend: was die Abschlussklasse wohl auf die Beine gestellt haben wird?

Fazit: Für kleines Geld ein "netter" Abend. Was ist das schlimmste, was man über einen Musicalbesuch sagen kann? Es war ganz nett!

Sollen das wirklich die Darsteller sein, die vielleicht schon ihr erstes längerfristiges Engagement haben und Abend für Abend das Publikum verzaubern sollen?

Wird in Essen nicht der Bereich "Schauspiel" besonders hoch eingestuft?
Dann hatten die Schüler vielleicht eine hohe Krankheits- und Ausfallquote. Hier wäre einiges noch stark verbesserungswürdig.

Hat man das bis zur Premiere am Folgetag geschafft? Zweifel dürften erlaubt sein.

Die schlechte Textverständlichkeit hat das Gesamtbild leider noch mehr getrübt. Somit mein Fazit:

Für den vollen Kartenpreis kann man weitaus lohnenswertere Theaterabende verbringen! Ich hoffe, dass für die offiziellen Vorstellungen noch weiter gearbeitet worden ist...

JoBaReTi


6729
Ensemble toll, Stück naja

11.07.2005 - Das Ensemble hat mir sehr gut gefallen, allen voran Arthur Molin.Aber das Stück fand ich sehr gewöhnungsbedürftig.Aber wer schon öfter Aufführungen der Folkwang-Hochschule gesehen hat, weiß , daß das oft was Spezielles ist.Umso höher ist die Leistung des Ensembles zu bewerten, die teis schwer zu singenden Stücke so gut zu meistern.
Gwen

Gwen


6679
Nicht übel!

08.07.2005 - Zwar hat mir die Version von Amstetten deutlich besser gefallen, jedoch muss man bedenken, dass es sich hier um die Abschlussproduktion einer Hochschule handelt. Und dafür war das ganze schon sehr, sehr professionell.
Die Hauptdarsteller waren überwiegend wirklich hervorragend und werden sicherlich ihren Weg machen!

sally


6645
Tolle Tanzelemente!

07.07.2005 - Ich denke so ein Stück lebt von der Begeisterung des Esembles, welche ich hier herausheben möchte. Die Tanz- Elemente waren hervorragend, stimmlich mit sicherheit noch zu verbessern. Trotzdem eine sehr empfelenswerte Show!

Flower


6639
tolle show

06.07.2005 - die stage holding sollte sich an dieser Form der Inzenierung mal ne Scheibe abschneiden und ihre oberflächlich shows ändern .....

tolle motivierte, talentierte darsteller.... und eine wunderbare Band....

derkiller


6631
Ich fand`s klasse!

06.07.2005 -

Iche


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