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 Grusical
Tanz der Vampire 2018/19 Draußen ist Freiheit
© Stage Entertainment
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Anfang 2018 kommt die Kult-Show von Jim Steinman, Michael Kunze und Roman Polanski in der aktuellen Tour-Version erstmals nach Köln. David Arnsperger gab sein Debüt als Graf von Krolock. Die Laufzeit wurde bis Ende September 2018 verlängert. Anschließend geht es erneut ins Berliner Theater des Westens. Filippo Strocchi übernimmt als Graf von Krolock, gefolgt von Jan Kriz und Thomas Borchert.
(Text: hh / mr) Premiere: | | 17.02.2018 | Letzte bekannte Aufführung: | | 17.03.2019 |

Kreativteam
Besetzung
| Graf von Krolock | | Filippo Strocchi [21.10.-12.12.18] Jan Kriz [13.12.18-25.01.19] Thomas Borchert [26.01.-17.03.19], (Marc Clear) (Robert Meyer)
| | | Sarah | | Diana Schnierer, (Pamina Lenn) (Anja Wendzel)
| | | Alfred | | Raphael Groß, (Daniel Eckert) (Michiel Janssens)
| | | Prof. Abronsius | | Sebastian Brandmeier, (Michiel Janssens) (Lukas Witzel)
| | | Chagal | | Jerzy Jeszke, (Michael Anzalone) (Lukas Witzel)
| | | Herbert | | Christian Funk, (Sebastian Krolik) (Lukas Witzel)
| | | Magda | | Sara Jane Checchi, (Elise Doorn) (Janis van Dorsselaer)
| | | Rebecca | | Dawn Bullock, (Marja Hennicke) (Janis van Dorsselaer)
| | | Koukol | | Arvid Johannson, (Michael Anzalone)
| | | Nightmare Tanz Solo | | Astrid Gollob Molly Hunt Karina Rapley
| | | Nightmare Solo 1 | | Lukas Witzel, (Michael Anzalone) (Daniel Eckert) (Michiel Janssens)
| | | Nightmare Solo 2 | | Michiel Janssens, (Michael Anzalone) (Daniel Eckert)
| | | Weißer Vampir | | Sonny Grieveson, (Lorenzo Eccher)
| | | Schwarzer Vampir | | Amarbi Tsikushev, (Jev Davis) (Lorenzo Eccher)
| | | Rote Stiefel Solo | | Jev Davis Lorenzo Eccher Amarbi Tsikushev Astrid Gollob, (Molly Hunt) (Karina Rapley)
| | | Ensemble | | Katie Allday Bianca Benjamin Jev Davis Lorenzo Eccher Astrid Gollob Sonny Grieveson Marja Hennicke Sebastian Krolik Lisa Kühn Pamina Lenn Robert Meyer Linsey Reid Amarbi Tsikushev Janis van Dorsselaer Matteo Vignar Anja Wendzel Lukas Witzel
| | | Swing | | Michael Anzalone Elise Doorn Daniel Eckert Samantha Harris-Hughes Molly Hunt Michiel Janssens Albert-Jan Kingma Shane Landers Karina Rapley
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Frühere Besetzungen? Hier klicken Graf von Krolock - David Arnsperger, (Jan Kriz, Kirill Zolygin)
Sarah - Maureen Mac Gillavry, (Pamina Lenn, Anja Wendzel)
Alfred - Tom van der Ven, (Gonzalo Campos, Thijs Kobes)
Prof. Abronsius - Victor Petersen, (Sander van Wissen, Pascal Höwing)
Chagal - Martin Planz, (Michael Anzalone, Kirill Zolygin)
Herbert - Christian Funk, (Kirill Zolygin, Sander van Wissen)
Magda - Sara Jane Checchi, (Elise Doorn, Janis van Dorsselaer)
Rebecca - Yvonne Köstler, (Alex Avenell, Janis van Dorsselaer)
Koukol - Paolo Bianca, (Jacob Fearey, Michael Anzalone)
Nightmare Solo 1 - Sander van Wissen, (Michael Anzalone, Kirill Zolygin)
Nightmare Solo 2 - Jan Kriz, (Michael Anzalone, Kirill Zolygin)
Weißer Vampir - Andrea Luca Cotti, (Lorenzo Eccher, Sonny Grieveson)
Schwarzer Vampir - Csaba Nagy, (Jacob Fearey, Jack Widdowson)
Tanz-Solistin - Astrid Gollob, (Molly Hunt, Karina Rapley)
Ensemble - Alex Avenell, Gonzalo Campos, Vicky Douglas, Lorenzo Eccher, Veronika Enders, Sonny Grieveson, Pascal Höwing, Lisa Kühn, Pamina Lenn, Nicole Ollio, Janis van Dorsselaer, Anja Wendzel, Jack Widdowson
Swings - Michael Anzalone, Sanne Buskermolen, Elise Doorn, Jacob Fearey, Molly Hunt, Albert-Jan Kingma, Thijs Kobes, Karina Rapley, Niall Swords, Kirill Zolygin
Produktionsgalerie (weitere Bilder)
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 4 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:

    31959 Es wird Zeit....
09.01.2019 - Es wird Zeit, das die Vampire endlich mal zur Ruhe kommen... oder einen Refresh bekommen.
In den letzten Jahren wurde soviel weggespart, sei es beim Bühnenbild, bei der Cast oder dem Orchester, was das Theater Erlebnis für Wiederholungstäter zur Enttäuschung macht.
Der Sound war grauenvoll und man hat viel gar nicht verstanden, da das Synthie Orchester viel zu laut war.
Das Spiel und die Energie ließen am Abend auch zu wünschen übrig. Einzige Ausnahme war Raphael Groß in der Rolle des Alfreds, der sehr frisch und natürlich wirkte.
Energetisch muss man noch das Solo Tanzpaar von Krolok und Sarah erwähnen. Sehr gut.
Für Vampir Anfänger okay, für Wiederholungstäter nicht zu empfehlen.

KristinP (78 Bewertungen, ∅ 3.6 Sterne)
    31876 Immer noch toll, aber ...
01.09.2018 - Eines meiner absoluten Lieblingsstücke, zumindest war es das vor ca. 9 Jahren in Oberhausen noch.
2018 hat mir das Stück immer noch wirklich gut gefallen, es scheiterte leider etwas an der Umsetzung.
Kirill Zolygin hat mir als Graf gesanglich gut gefallen. Vielleicht etwas ungewohnt, konnte er aber an vielen Stellen seine Stärken ausspielen und mich oft emotional mitnehmen. Leider war er als Graf einfach etwas zu klein und stach kaum unter den anderen Darstellern hervor.
Etwas weniger Gefallen finden konnte ich an Tom van der Ven als Alfred, dessen Stimme doch etwas dünn wirkte.
Die Projektionen auf der Leinwand riefen bei mir doch eher eine Art Kinoatmosphäre hervor, die hier ganz sicher nicht hingehört.
Die größten Abstriche musste man leider bei der Musik und der Lautstärkeregelung machen. Fehlende Musiker lassen sich eben leider nicht durch ohrenbetäubende Lautstärke kompensieren. Teilweise war die Lautstärke so extrem, dass man versucht war, sich die Ohren zuzuhalten. Auch die Mikros waren sehr unterschiedlich aufgedreht. 20db leiser wäre Magdas "Tot zu sein ist komisch" sicher toll gewesen ...
Sehr schade, dass aus so einer tollen Musik so etwas gemacht wird.
Letztendlich muss ich aber sagen, dass es einfach ein wahnsinnig tolles Musical ist, das auch von einer solchen Umsetzung (noch) nicht tot zu kriegen ist. Jedoch konnte es mich dieses Mal nicht durchgängig emotional mitreißen.

Steffie (8 Bewertungen, ∅ 3.9 Sterne)
    31799 die magie ist weg....
22.04.2018 - nun , also nach stuttgart noch einmal die vampire, diesmal in köln. mein vorerst letztes mal.
die musik zu laut, die stimmen zu leise, ballettänzer die ihre sahrah mit ach und krach über die schultern bekommen.. es ist ein einziges trauerspiel.. und dann ein krolock, der in operngesten erstarrt. wie ein kartoffelsack über die bühne stolziert und nichts von erotischer austrahlung auf den kasten hat, wie seine vorgänger... ich wollte ihm nach seinem phantom noch ein chance geben. aber das war nichts...stimme ist halt nicht alles...sollen sie die cash kuh melken bis zum bitteren finale, ich bin erst mal fertig..

Kirmesboxer (14 Bewertungen, ∅ 2.8 Sterne)
    31765 Wo war die Magie des Stückes ?
20.02.2018 - Leider sehr enttäuschent - Das Orchester -was keins war -
Musik kam teilweise vom Band .
Beim Gesang wurde der Verstärker eingesetzt so das es man mitbekommen hat .
Auch die Sezialeffekte - waren keine - oder nur sehr amateurmäßig eingesetzt- ( z.bsb. wenn der Professor ins Wirtshaus kommt und auftaut ).Auch als Chagall zubeißt - kein Blut ! Das gehört nun mal dazu -
Das bühnenbild- wenn man seitlich sitzt - kommt garnicht rüber- und das andere ist wohl der Tourneeversion zu verdanken.
Die Sänger- eher was nur für Fans ,
so einen schlechten Grafen und auch die anderen - habe ich noch nicht gehört - keine Mimik - und wie gesagt Magie kam nicht rüber - jedenfalls nicht bei mir .
Schade , das man soviel Geld bezahlt - und enttäuscht wird.
Wieder ein Musical weniger

maulwurf1 (3 Bewertungen, ∅ 2 Sterne) 
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| Handlung | Der spleenige Professor Abronsius reist mit dem nervösen Studenten Alfred nach Transsylvanien, um die Existenz von Vampiren nachzuweisen. mehr Alfred verliebt sich in die Wirtstochter Sarah, die wiederum von den örtlichen Untoten um den Grafen von Krolock als nächstes Opfer ausgesucht wurde. Als Sarah verschwindet, machen sich Abronsius und Alfred auf den Weg zum Schloss.
| Weitere Infos | Roman Polanski, auf dessen Film aus dem Jahr 1967 die Show basiert, führte auch für die Musicalfassung Regie - und überraschte mit einer auch visuell starken Umsetzung, die nie an die Kopie eines Filmes erinnert. Uraufgeführt wurde die Musicalfassung am 4. Oktober 1997 in Wien. Es folgten Produktionen derselben Inszenierung u.a. in Stuttgart (2000-03, 2010-11, 2017), Hamburg (2003-06), Berlin (2006-08, 2011-13, 2016) und Oberhausen (2008-10). "Tanz der Vampire" lief mit großem Erfolg in Japan und wurde u.a. auch in Warschau gezeigt. Als erstes im Original deutschsprachiges Musical schaffte die Show auch den Sprung an den Broadway, ging dort (in einer stark bearbeiteten Fassung) um den Jahreswechsel 2002/03 allerdings nach wenigen Wochen unter.
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Leider keine aktuellen Aufführungstermine. |
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