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Schach-Musical

Chess

Pity the Child


© Werner Kmetitsch
© Werner Kmetitsch
Kalter Krieg - der lange Konflikt zwischen den USA und der UdSSR, auch bei der Schach-Weltmeisterschaft in diesem Musical (1986). Die Musik dazu schrieben die ehemaligen ABBA-Mitglieder Benny Andersson und Björn Ulvaeus. Auf der Bühne in Graz stehen u.a. Annemieke van Dam, Marc Lamberty und Katja Berg.

(Text: hh)

Premiere:15.10.2016
Letzte bekannte Aufführung:10.03.2017


Musik - Benny Andersson, Björn Ulvaeus
Liedtexte - Tim Rice, Björn Ulvaeus
Buch - Tim Rice, Richard Nelson
Deutsche Übersetzung - Kevin Schroeder





Kreativteam

InszenierungThomas Winter
ChoreographieDanny Costello
AusstattungUlv Jakobsen
DramaturgieMarlene Hahn
ChorBernhard Schneider


Besetzung

Frederick TrumperMarc Lamberty
Florence VassyAnnemieke van Dam
Anatoly SergievskyNikolaj Alexander Brucker
Matthias Otte
SchiedsrichterSven Fliege
SvetlanaKatja Berg
MolokovWilfried Zelinka
Walter de CourceyRichard Friedemann Jähnig
Pop ChorNazide Aylin
Veronique Spiteri
Andreas Wanasek
Peter Neustifter




Produktionsgalerie (weitere Bilder)

© Werner Kmetitsch
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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


2 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


31372
Schlimme Akustik

11.03.2017 - Ich fand die Schauspieler durchwegs solide, besonders Katja Berg als Svetlana wusste zu überzeugen. Annemieke van Dam hatte Probleme in den höheren Partien, für mich klang sie da nur schrill. Das Hauptproblem der Produktion war aber, dass man aufgrund der Akustk rein gar nichts vom Text verstand, weder in den Solopartien noch in den Ensemblenummern. Wenigstens das Gesprochene war einigermaßen zu verstehen, doch fand ich es doch sehr schade, da man, wenn man die Handlung nicht kannte, nur sehr schwer folgen konnte.

*maria0815* (3 Bewertungen, ∅ 3.7 Sterne)


31237
Pity the singers

22.10.2016 - Es kostet mich einiges an Überwindung, trotzdem kann ich dieser "Produktion" nur einen Stern geben.. Wobei, die Produktion an sich ist ja sehr stimmig. Bühnenbild, Kostüme und Regie wirkt an sich sehr gut. Auch das Schauspiel der meisten war durchaus ansprechend.

Das Orchester spielte den wunderschönen Score in gewohnt schöner Problem.

Das eigentliche Problem war allerdings der Ton im allgemeinen, bzw die gesangliche "Leistung" - wenn man diese so nennen kann.

Allen voran muss man zur Verteidigung der Sänger sagen, dass man fast kein Wort versteht, weder vom Chor noch von den Solisten - das macht die Sache nicht leichter. Auch ist mir durchaus bewusst, dass es vom gesanglichen her recht anspruchsvoll ist und einiges abverlangt (man denke an "pity the child"), aber um einen Kommentar meiner Sitznachbarin wiederzugeben: "Wenn man sich schon Gäste holt, warum nicht auch welche, die singen können". - ganz so tragisch hab ich es nicht gesehen, aber ich habe sie durchaus verstanden. Auf jeden Fall waren Brucker als Anatoly, Sven Fliege als Schiedsrichter, Zelinka als Molokov und der Pop-Chor gut. Katja Berg hat aus der sehr undankbaren Rolle der Svetlana auch einiges herausgeholt.

Weniger gut waren 2 "Amerikaner" - ich habe kurz mit dem Gedanken gespielt, in der Pause zu gehen. Sowohl van Dam als auch Herr Lamberty haben es nur mit Müh' und Not durch den ersten Akt geschafft. Das war schrill, unverständlich, leise und teilweise einfach nur falsch, was ich eher als ein technisches Problem der Sänger als ein grundsätzlich musikalisches betrachten würde.

Frau van Dam hat einem regelrecht leid getan beim zuschauen. Um nochmals meine Sitznachbarin zu zitieren "da sieht man ja alle "Kabeln" am Hals". Nicht ganz so schlimm wars beim Herrn Lamberty, trotzdem der erste Akt zum Zuhören eine Qual. Zur Verteidigung muss man auch sagen, dass die beiden im 2. Akt wesentlich besser waren, vor allem "pity the child" hat mich dann sehr überrascht. Zwar nicht schön, aber zumindest waren die Töne großteils da.


Nach eigentlich durchgehend guten Musical-Produktionen in den letzen Jahren war ich allerdings schwer enttäuscht(gut, die Evita der vorigen Version war auch nicht vom Hocker reißend, allerdings war da zumindest der Lamberty als Che gut), da hätte man im eigenen Ensemble sicher ebenso gute, wenn nicht wesentlich bessere Leute für die anspruchsvolleren Parts gehabt..

Mr. de Winter (2 Bewertungen, ∅ 1.5 Sterne)


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Handlung
Schach und der kalte Krieg: Ein russischer und ein amerikanischer Schachspieler treten bei einer Schach-WM gegeneinander an. mehr

Weitere Infos
Für die Aufführung 2002 in Stockholm wurde das Buch erneut überarbeitet (von Lars Rudolfsson und Jan Mark). Die Handlung spielt nun komplett binnen einer Woche in Meran, die Figur der Svetlana wird bereits in der ersten Szene eingeführt und der Russe und der Amerikaner treffen in der entscheidenden Partie aufeinander (im Original war der Amerikaner bei der finalen Partie nur als Berichterstatter dabei). Diese Version wurde in Deutschland im Sommer 2012 bei den Domfestspielen Bad Gandersheim gezeigt.

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