Norden Westen Osten Süden
Termine aus DeutschlandÖsterreichSchweizNiederlandeLondonTirolLinksSuchen nach JobsRedaktionDatenschutzImpressum
Aktuelle Shows ( Nord )Shows A-Z ( Nord )Premieren ( Nord )Aladdin


Disney-Spektakel

Aladdin

Arabische Nächte


© Stage Entertainment
© Stage Entertainment
Das glitzernde und bunte Disney-Musical bietet einiges fürs Auge, aber die dünne Geschichte fesselt das Publikum nicht wirklich. Doch Dschinni sei Dank – der Flaschengeist ist eine wahre Absahnerrolle, die für viel gute Stimmung im Saal sorgt...

(Text: Michael Rieper)

Premiere:06.12.2015
Rezensierte Vorstellung:05.12.2015
Letzte bekannte Aufführung:03.02.2019


In strahlendem Orange leuchtet die von einem wandteppich-artigen Vorhang verdeckte Guckkastenbühne der Neuen Flora beim Eintritt ins Auditorium. Die Wände drumherum bis in den Zuschauerraum allerdings sind in langweiligem Schwarz gehalten. Gerade im Vergleich zu "Tarzan", der vorherigen Disney-Produktion in diesem Haus, wo das Publikum in den vorderen Reihen fast noch mit im Dschungel saß, ist dieser Anblick fast schon enttäuschend.

In gewisser Weise lässt sich diese Ernüchterung schon als Vorgeschmack auf das folgende Stück einordnen: Ein am Reissbrett entworfener, steriler, bunter Broadway-Klon, der viel zu selten die typische Disney-Magie ins Auditorium strömen lässt.

© Stage Entertainment
© Stage Entertainment

Die vorhersehbare und nicht sehr gehaltvolle Geschichte kommt schwer in Gang und beschert den Zuschauern eine recht langatmige erste Dreiviertelstunde, in der die Charaktere mit zu hohem Dialoganteil eingeführt werden: Aladdin und seine Freunde, die charmanten, gewieften Straßenjungs, die sich das Nötigste fürs Leben zusammenstehlen, sowie Jasmin, die am typischen Prinzessinnen-Syndrom leidet und sich im goldenen Käfig ach so eingesperrt fühlt.

Dann gibt es noch den Sultan, der den ganzen Abend nicht viel mehr zu tun hat, als seiner Tochter hinterherzulaufen und sie zum Heiraten anzuhalten, um die Thronfolge zu sichern. Die Rolle des klassischen Bösewichts fällt Großwesir Dschafar zu, der als nächster Anwärter auf den Thron alles dransetzt, dass Jasmin auch weiterhin alle Prinzen ablehnt. Nachdem Jasmin aus dem Palast geflohen ist, trifft sie auf dem Markt Aladdin und selbstverständlich verlieben sich die beiden ineinander. Dschafar hat inzwischen herausgefunden, dass in einer verwunschenen Höhle voller Schätze eine Zauberlampe steht, die ihm bei der Erfüllung seiner Wünsche helfen könnte. Doch es gibt nur einen einzigen, der diese Höhle betreten kann, und das ist Aladdin.

© Stage Entertainment
© Stage Entertainment


So kommt es nach ungefähr 50 Minuten endlich zum ersten Wow-Effekt: Als Aladdin die Höhle betritt, blinkt, funkelt und leuchtet die große Bühne tatsächlich vollständig in Gold – ein beeindruckender Anblick. Und als er dann auch noch zufällig an der Lampe reibt und damit den Flaschengeist Dschinni heraufbeschwört, geht es dann auch gleich mit der absoluten Highlight-Szene des Abends in die Vollen. In dem langen und abwechslungsreichen Lied "So 'nen Kumpel hattest Du noch nie" stellt der Flaschengeist sich und seine Fähigkeiten mit einem Feuerwerk an Gags, tollen überraschenden Choreographien sowie charmant eingewebten Reminiszensen an Disney-Klassiker und Kult-Fernsehshows vor. Eine Szene, die ganz zu recht zu spontanen Standing Ovations führt – endlich, möchte man sagen. Leider – es sei gleich vorweggenommen – wird so eine Magie im Laufe des Abends nicht noch einmal auf der Bühne zu erleben sein.

© Stage Entertainment
© Stage Entertainment


Doch immerhin: Dschinni ist damit zum Publikumsliebling geworden, der in jeder seiner Szenen, mit denen er das Happy-End vorbereitet, den Zuschauern richtig gutes Entertainment bietet. Eine Bombenrolle für Enrico de Pieri, der die Vorlagen seines Textes sowie die zahlreichen Publikumsansprachen bestens nutzt, und die Zuschauer rundherum mit Ausstrahlung, Stimme und Bewegungsfreude zu begeistern vermag. Auch die anderen Darsteller sind genau typgerecht besetzt. Richard-Salvador Wolff und Myrthes Monteiro geben als Aladdin und Jasmin ein strahlend-schönes, charmantes Paar ab, doch letztendlich bleiben ihre Figuren als Menschen erschreckend blass. Darüber hinaus leidet bei Monteiro die Textverständlichkeit erheblich unter ihrem Akzent.

Claus Dam ist als anscheinend unter dem Pantoffel seiner Tochter stehender Sultan total unterfordert. Auch Großwesir Dschafar ist eine Klischeefigur, doch wieder einmal zeigt sich, welch dankbare Rollen Bösewichte sein können. Ethan Freeman gelingt es mit überzeugender Bühnenpräsenz hier einen der wenigen halbwegs mehrdimensionalen Charaktere zu formen.

Auch im zweiten Akt blitzt einmal kurz die Disney-Magie auf – in Gestalt des fliegenden Teppichs, auf dem Aladdin Jasmin zu einer Reise durch ihr Königreich einlädt. Das ist vor einem funkelnden Sternenhimmel toll gemacht und der neugierige Zuschauer muss schon sehr genau hinschauen, um hinter den Trick zu blicken. Doch darüber hinaus passiert während dieser Szene zu wenig auf der Bühne und so ist die Umsetzung zwar oberflächlich schön, aber zu wenig gehaltvoll und dadurch eher langatmig.

Das gleiche gilt für die Musik von Alan Menken: Viele schwungvolle Songs, ein paar Anleihen bei altehrwürdigen Broadway-Komponisten wie Jerry Herman und eine Menge orientalischer Klänge sind durchaus unterhaltsam, aber insgesamt betrachtet klingen viele Lieder doch sehr ähnlich und kaum eine Melodie bleibt im Ohr. Die Partitur bietet nur wenig Höhepunkte.

© Stage Entertainment
© Stage Entertainment


Während der Pause waren im Zuschauerraum Diskussionen darüber zu hören, ob die Musik denn wohl von einem Live-Orchester kommt. Nachvollziehbar, denn die gut ausgesteuerte Musik klingt überhaupt nicht mehr handgemacht, was natürlich auch an der poppigen nicht sehr anspruchsvollen Partitur von Alan Menken liegt. Laut Programmheft befindet sich ein 15-köpfiges Orchester im Graben.

Das Prädikat "ganz nett" ist sowohl für Bühnenbild als auch für Choreografie zu verwenden. Die Bühnenbauten erregen viel zu selten Aufsehen. Einige hübsche Bilder gelingen Regisseur und Choreograf Casey Nicholaw mit seinen Tanznummern, doch letztendlich wirkt das alles wie schon mal dagewesen. Vergebens wartet man auf innovative Bilder, die zu so einer teuren Großproduktion gehören sollten und z.B. den "König der Löwen" zu einem Welterfolg haben werden lassen.


Die Gags des Abends, zum größten Teil Dschinni zugeschrieben, verdanken wir der gelungenen deutschen Adaption von Ruth Deny (Dialoge) sowie Heiko Wohlgemuth und Kevin Schroeder (Liedtexte), die dem Flaschengeist immer wieder - fast schon reichlich oft - regionale Bezüge zu Hamburg bzw. der deutschen Kultur- und Medienlandschaft in den Mund legen.

So strahlt auf der Bühne der wirklich witzige Publikumsliebling Dschinni um die Wette mit Oberflächlichkeiten wie den glitzernden prachtvollen Kostümen und den immer wieder gern zur Schau gestellten Waschbrettbäuchen des Ensembles – nur so richtig berühren will das steril dargebotene Spektakel nicht.

(Text: Michael Rieper)



Wie ist Deine Meinung zu dieser Produktion?
Diskutiere mit im Musicalzentrale-Forum.






Kreativteam

MusikAlan Menken
TexteHoward Ashman
Tim Rice
Cahd Beguelin
BuchChad Beguelin
Regie / ChoreografieCasey Nicholaw
Co-RegieScott Taylor
Co-ChoreografieJohn MacInnis
Musikalische LeitungKlaus Wilhelm
BühneBob Crowley
KostümeGregg Barnes
SpecialeffekteJeremy Chernick
LichtNatasha Katz
Make UpMilagros Medina-Cerdeira
SoundKen Travis
Übersetzung BuchRuth Deny
Übersetzung LiedtexteKevin Schroeder
Heiko Wohlgemuth


Besetzung

=10/2017-=

AladdinPhilipp Büttner
Alessio Impedovo,
(Terry Alfaro)

Prinzessin JasminMyrthes Monteiro
Mandy Capristo [21.09.-28.10.18]*,
(Laura Panzeri)
(Kris Siekerman)

DschinniKristofer Weinstein-Storey
Tobias Weis,
(Mark van Beelen)

DschafarEthan Freeman,
(Jochen Schmidtke)

JagoEric Minsk,
(Terry Alfaro)
(Dave Mandell)

KassarPhilipp Hägeli,
(Alessandro Cococcia)
(Dave Mandell)
(Patrick Robinson)

BabkakStefan Tolnai,
(Mark van Beelen)
(Alessandro Cococcia)
(Tobias Weis)

OmarPedro Reichert,
(Salvatore Marchione)
(Richard Patrocinio)

SultanClaus Dam,
(Alexander Bellinkx)
(Jochen Schmidtke)

RazoulAlexander Bellinkx,
(Alessandro Cococcia)
(Ciro Meulens)

Prinz AbdullahCiro Lourencio Meulens,
(Gabriele Bruschi)
(Samuel Hoi-Ming Chung)
(Alessio Impedovo)

EnsembleDanilo Aiello
Terry Alfaro
Guillermo Martinez Ayala
Megan Bew
Johnny Galeandro
Leon de Graaf
Marta di Giulio
Nathalie Adriana Hast
Dave Mandell
Salvatore Marchione
Ciro Meulens
Luisa Ofelia Montero de la Rosa
Richard Patrocinio
Libby Sinclair
Mark van Beelen
Kris Siekerman
Annemarie Lauretta
Luisa Ofelia Montero de la Rosa
SwingsKisha Howard
Azzurra Adinolfi
Gabriele Bruschi
Samuel Hoi-Ming Chung
James Douglas Mackie
Laura Panzeri
Patrick Robinson
Andrew Waters


Frühere Besetzungen? Hier klicken



Wie ist Deine Meinung zu dieser Produktion?
Diskutiere mit im Musicalzentrale-Forum.


Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


21 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


31922
Schön

21.11.2018 - Ich mochte die Show. Sehr bunt und schell.
Aber besonders beeindruckt war ich vom fliegenden Teppich im zweiten Teil. Da würde ich gern mal einen Blick hinter die Kulissen werfen um zu sehen, wie das funktioniert.

Mario (7 Bewertungen, ∅ 4.3 Sterne)


31846
Albern

08.07.2018 - Zunächst das positive: die Cast ist toll und die Ausstattung ist genauso bunt und üppig, wie man es bei diesem Thema erwartet.

Aber:
die Show ist genauso langatmig und stellenweise langweilig wie viele Disney-Musicals.

Mein größter Kritikpunkt ist aber, dass die Show sehr albern ist. Da wird Humor mit Albernheit verwechselt.

Für kleine Kinder, die den Film mögen, mag der Besuch nett sein, weswegen ich einen Trost-Stern vergebe, aber ansonsten ist diese Show eher enttäuschend.

MusicalJonas (16 Bewertungen, ∅ 3.1 Sterne)


Beitrag vom 29.11.2017 gesperrt

Musical.lisa (4 Bewertungen, ∅ 4.3 Sterne)


31643
Na das war wohl nichts....

21.11.2017 - Was für eine gigantische Enttäuschung. Das Stück ist so albern wie eine Theme Park Show, die Charaktere sind völlige cartoonhafte Abziehbilder, die Gags überwiegend platt, das Ensemble chargiert sich oft durch die flache Inszenierung und das alles wirkt so altbacken und uninspiriert, dass man wirklich schnell gelangweilt ist. Es fehlt jegliche Spannung, man fühlt mit keiner Figur mit und das ganze Bühnenallerlei drumherum ist dann auch nicht wirklich innovativ. Einzig der fliegende Teppich ist ganz gut gemacht, warum dann aber unten Bühnenarbeiter rumrennen und mit einem "Tuch wedeln", was die ganze Szene total zerstört, bleibt auch ein Rätsel.
Es wirkt als wollte Disney nur mal schnell Kohle machen, dabei hätte man mit viel Bühnenzauber sicherlich ein richtig gutes Stück machen können.
Wäre nur der Dschinni als Comedysidekick etabliert gewesen und all die anderen Charaktere als ernste echte Figuren erarbeitet worden, hätte es durchaus funktionieren können. Das Ensemble insgesamt, alles Erstbesetzung an einem Sonntagabend, macht das Beste draus...Phillip Büttner ist ein überzeugender Aladdin. Leider kann er auch noch so schön an seine verstorbene Mutter "Proud of your Boy" singen, wenn die Dramaturgie nicht darauf hin arbeitet, dass man mit Aladdin mitfühlt, ist die Szene vergebens.
Ein Musical was sicherlich Kinder und Menschen, die selten ein Musical besuchen begeistern kann, mehr aber auch nicht. Das Publikum war dementsprechend auch ziemlich verhalten während des gesamten Stückes.

Fiyero (47 Bewertungen, ∅ 3.3 Sterne)


31605
Bunt schrill

15.10.2017 - Das Musical ist echt schön, bunt, schrill und sehenswert. Aladdin hat bei mir Richard-Salvador Wolf gespielt der Dschinni war Tobias Weis. Die Witze des Dschinnis fand ich sehr flach und nicht wirklich witzig, dass er auch noch selbst über seine Witze lachte fand ich auch nicht sonderlich gut. Die Kostüme waren super, die Choreografien waren spitze, das Tanzen war synchron. Die Bühnenbilder verzauberten mich auch sehr. Jetzt kommt aber das große Aber: das preisleistungsverhältnis stimmt einfach nicht. Die Musik zu laut, die Sänger und Texte zu leise. Für so viel Geld erwarte ich doch mehr. Das Orchester war ok aber nicht überragend. Meine Bewertung bezieht sich auf die Vorstellung am 08.07.2016 um 20uhr. Einmal sehen reicht.

Mopelmue (23 Bewertungen, ∅ 3.9 Sterne)


31576
Farbenprächtig, aber albern

29.09.2017 - Die Ausstattung ist wirklich sehr farbenprächtig, ganz so wie man es von einem Stück aus "1001 Nacht" erwartet.

Und der Flug des Teppichs ist ein wunderschönes Stück Bühnenmagie und wirklich romantisch.

Aber sowohl die Rolle des Dschinni als auch die Rolle des Jago finde ich einfach nur albern. Es gibt einen Unterschied zwischen Humor und Albernheit und diese Art von Humor erreicht wohl nur Kinder (für die das witzig sein mag).

Außerdem gibt es im Stück einige Längen.

Wenn Inhalt und Musik stimmen, kann eine tolle Ausstattung das Tüpfelchen auf dem i sein. Aber wenn der Rest nicht überzeugt, kann die Ausstattung das auch nicht retten.

Deswegen kann ich leider nur einen Stern vergeben.

HamYork (11 Bewertungen, ∅ 3 Sterne)


31563
1001 Disney Nacht

25.09.2017 - Farbenfrohe Kostüme und Beleuchtung, ein Dschinni als Stand-up Comedien, jazziger Broadway-Swing zu einem bekannten Märchen aus 1001 Nacht. präsentiert von einer sehr guten Cast. Am besuchten Sonntagnachmittag mit der Erstbesetzung in allen Hauptrollen. Visuelle Wow-Höhepunke sind die fantastisch ausgestattete und ausgeleuchtete Höhle und der fliegende Teppich im 2. Akt. In diesen Szenen steppt der Dschinni oder das Herz.
Leider ist der Rest dazwischen dann aber doch ziemlich zähflüssig, belanglos, unspannend, in allen Bereichen, vom Bühnenbild bis zum Text. Zudem die Gags abgedroschen, zumeist unlustig und zu starr ins Franchise-Konzept gebunden. Und die Comic-Überzeichnung nervt, wenn Szenen in die Länge gezogen werden (wie bei "Entspannung ????" im 2. Akt. Es fehlt die Spannung und Überraschung im Stück. Das liegt am mittelmäßigen Buch, den doch ziemlich langweiligen neuen Songs und womöglich auch an der Geschichte an sich, die in dieser präsentierten Form 2,5 Stunden nicht trägt. Die Figuren sind zu einfach, Klischee, künstlich.
Trotzdem allemal ein empfehlenswerter Nachmittag/Abend, mit einem charmanten, hübschen Aladdin und einem lustigen Flaschengeist.
Besuchte Vorstellung: 24.9. 14:00
Buch: 2
Komposition: 3
Inszenierung: 2
Musik: 3 (hätte lauter sein können)
Besetzung: 4
Ausstattung: 4
Auslastung: schwach, ca. 60-70% Parkett bei geschlossenem Rang. Hintere Plätze besser belegt als der Premium Bereich.

Clementine (10 Bewertungen, ∅ 3.4 Sterne)


31517
Zu Gewaltig

03.08.2017 - Bunt ist es.
Laut ist es.
Kitschig ist es.
Witzig ist es nur bedingt. Und auch Gefühle bleiben auf der Strecke.
Unsere Kinder waren noch recht jung als der Film heraus kam. Die ganze Familie hat den Film geliebt. Wahrscheinlich ist es keine Gute Idee Filme mit "aller Gewalt" auf eine Bühne zu übetragen. Nach dem Auftritt des Dschinni passiert nicht mehr viel und das Stück dümpelt eher vor sich hin.

CarusoF (3 Bewertungen, ∅ 3 Sterne)


31304
Fantastisch

25.12.2016 - Ich bin kein Fan von Aladdin-Filmen - muss ich sagen. Aber das Musical hat mich überzeugt. Die ganze Show über lag ein Lächeln auf meinem Gesicht. Einziges Manko - wir hatten einen ausländischen Aladdin und den hat man so gut wie gar nicht verstanden. Da musste man schon sehr genau hinhören. Aber trotzdem super!

Hannah1969 (4 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)


Beitrag vom 13.09.2016 gesperrt

Andre Meincke (erste Bewertung)


31181
Alter Broadway im neuem Licht

15.08.2016 - Die Show ist im Stil der alten Broadway Musicals, was eigentlich eine gute Idee ist.

Leider bleiben alle Figuren sehr oberflächlich und die Witze sind größtenteils sehr abgedroschen.
Da erwarte ich mehr bei einer großen Produktion.

Die Show sieht nach Aladdin aus, aber leider bleiben auch die meisten Darsteller hinter Ihren filmischen Vorbildern. Richard-Salvador Wolff als Aladdin, macht eine gute Figur, aber scheint stimmlich und körperlich meistens am Limit und überfordert.
Myrtes Montiert sieht auch wie Jasmin aus, berührt aber leider gar nicht mit einer einfach meist nur lauten Stimme. Liegt aber auch vielleicht an der sehr schwachen und kleinen Rolle.
Enrico De Pieri, als Dschini hat die Abräumer Rolle des Abends, kommt aber an einen Robin Williams oder Piere Augustinski nicht ran mit seinem Humor und Energie.

Alles in Allem ist es bunte leichte Unterhaltung.
Leider aber auch nicht mehr.

Schade.

KristinP (78 Bewertungen, ∅ 3.6 Sterne)


31095
Toll

10.05.2016 - Im großen und ganzem fand ich das Musical sehr schön. (Erläuterungen wurden schon oft genug gegeben!). Allerdings fand ich auch das es etwas zu teuer war! (Preis-Leistungverhältnis nicht ok!)

Friedrich2 (2 Bewertungen, ∅ 4 Sterne)


31075
Bolly(wood/Broad)way Varieté

04.04.2016 - Wenn die Klasse eines Musicals so sehr an den Hauptdarsteller geknüpft wird, wie dies bei Aladdin und Richard-Salvador Wolff geschah, dann sind Enttäuschungen und Schatten vorprogrammiert. Zumindest bekommt man das Gefühl, etwas vorenthalten zu bekommen, wenn man mit Terry Alfaro als Ersatz "Vorlieb" nehmen muß. Einen direkten Vergleich habe ich nicht, nur über die Ausschnitte, die auf YouTube zu sehen sind. Dabei erscheint der gekrönte Star zwar etwas charismatischer, aber der Zweifel bleibt, ob denn er der doch eher blassen Rolle des Aladdin zu mehr Ausstrahlung hätte verhelfen können. Die Show und damit der ganze Abend gehört dem bezaubernden "Dschinni", wobei ich hier (wiederum im Vergleich mit dem YouTube-Ausschnitt) überaus gerne Vorlieb mit dem Ersatz genommen habe, der hier durch Tobias Weis brillant vertreten war. Die Rolle des Dschinni verkörpert die KRAFT des Zauber(er)s gepaart mit der Energie von Tanz, Bewegung, Farbe und Gesang, von denen das gesamte Musical dominiert wird. Die Romanze von Aladdin und Jasmin geht zuweilen unter und Dschafars böses Treiben bleibt vermeintlich. Das tut aber der lebenslustigen Darbietung keinen Abbruch, wenn man sich auf ein Varieté-Spektakel mit der geballten Farben- und Tanzpracht a la Bollywood untermalt mit Broadway-Ohrwürmern einlassen kann. Insofern hat mir der Abend recht gut gefallen, der durch zwei Highlights in Erinnerung bleibt: die bühnentechnisch geniale Szene mit dem Dschinni-Solo in der Höhle sowie das beeindruckende Lichtermeer, in das Aladdin und Jasmin auf dem fliegenden Teppich eintauchten.

Akustisch verwöhnt wird man im Stage Theater Neue Flora leider nicht. Der Klang des Orchesters bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Es klingt gedrungen und wie aus der Konserve; so als sei der Orchestergraben zu klein und ließe nur einen Spalt in den Saal. Mit dem Gesang war es zeitweise zu laut, so daß nicht jeder Text verstanden werden konnte, was aber auch damit zusammenhing, dass nicht jeder Sänger Deutsch als Muttersprache hat. Auch sind die Broadway-Melodien tasächlich so dominant, dass ich keine Erinnerung an orientalisch klingende Ohrwürmer habe - Hollywood eben und doch nicht Bollywood.

Als tragisch kann sich auch die Sitzplatzwahl heraus stellen. Wir saßen mittig für jeweils mehr als 170 Euro in der sechsten Reihe und fühlten uns begnadet: Nahe genug, um Kostüme und Schauspieler noch erkennen zu können; entfernt genug, um die Szene als Ganzes noch erfassen zu können - wobei der Blick schon beachtlich hin und her schwenken muss. Dabei hat man hier eine Höhe, von der aus man den Kopf nicht heben oder senken muss. Die vorderen Reihen wären mir zu nah und man muss zu weit hoch schauen. Nach oben wird es derart Steil, dass man schon ganz schön herabneigen muss. Was man von den Rangplätzen knapp unterhalb der Decke noch sehen kann, vermag ich mir nicht vorzustellen - aber vielleicht ist dort die Akkustik besser. Am wenigsten empfehlenswert erscheinen mir die äußeren Plätze in den vorderern Reihen.

Für einen gelungenen Abend sollte man eher nach verfügbaren Plätzen als nach geeigneten Terminen suchen. Dann kann man sich angenehm unterhalten lassen von einem Dschinni als Entertainer, der Aladdin ins facebook-Zeitalter zerrt und den Zuschauer vor lauter Motion gar nicht zur Besinnug kommen lässt.


31035
Schönes Spektakel

28.02.2016 - Ein sehr gelungenes Spektakel mit toller Ensembleleistung. Bühnenbild sehr karg, da hätte ich mir mehr fürs Auge gewünscht. Grundsätzlich leider viel zu teuer. Preis - Leistung stimmen nicht. Enrico De Pieri ist sicherlich der Sympathieträger dieser Produktion und liefert eine sehr stimmige Interpretation ab. Grundsätzlich sind die Szenen sehr überladen und überspitzt. Ich hätte mir ein bisschen mehr Vielfalt unter den Darstellern gewünscht als nur die "Chorusline-Optik".

Besuch, wenn man es sich schmerzlos leisten kann, empfehlenswert.

DeRpAuL (22 Bewertungen, ∅ 3 Sterne)


Beitrag vom 20.01.2016 gesperrt

JürgenE (46 Bewertungen, ∅ 3.9 Sterne)


30997
Typisches Disney-Musical mit traumhafter Cast und Orchester

20.01.2016 - ALADDIN in der Neuen Flora passt wie angegossen in dieses schöne Theater - die Story ist wie bei allen Disney Stücken sehr mau - die Sprechdialoge sehr lang und hemmen oftmals die Dynamik - allerdings sehr positiv man versteht zumindest alle was sie singen und sagen zumindest wenn man die First Cast hat / sehr gut ausgewählt tolle Mischung aus routinierten Musicalstars und neuen Leuten!

Am besten hat mir Ethan Freeman im Zusammenspiel mit "Jago" Eric Minsk gefallen - tolles Schauspiel was die beiden "Bösen" da aufs Parkett legen kommt super rüber und vor allem Eric Minsk geht voll aus sich raus und hat die Lacher auf seiner Seite...

Das Bühnenbild IST zwar bis auf die zwei Mega-Bilder "Sternennacht mit fliegendem Teppich" und die "Goldhöhle" recht steril und zu "sauber" - Puppenkastenbühne allerdings hat man dadurch mehr Aufmerksamkeit für die traumhaften Gewänder und Kostüme - das Highlight der Produktion die glitzernden Edelsteine tun ihr übriges dazu!

Musikalisch ist es mal etwas anderes - ein jazziges Stück mit einem tollen 18-Mann Orchester unter Leitung von Klaus Wilhelm sogar 4 Violinen/Cellos und 5 Blechbläser sind mit dabei - toll - werden grad diese Instrumente doch immer gerne durch das Keyboard ersetzt!

Ja der Dschinnie in Gestalt von dePiero ist ein weiteres Highlight - mir persönlich waren die Gags einfach a Bisserl Tooo mich und zu heutig - Döner, Poppenbüttel, Facebook usw - das zerstörte viel von der Magie...

Die Musik hat zwar keinen absoluten Hit wie beim König der Löwen oder Tarzan aber ist insgesamt gut zu hören - viele Rhtmuswechsel zwischen Aktion und Ballade - meine zwei Lieblingssongs sind die beiden großen Balladen von ALADDIN (perfekt in der Rolle sowohl optisch wie auch darstellerisch Richard Salvador Wolff) und Jasmin (Myrthes Monteiro) - sie blieb leider aufgrund des Besuches der schwächste Charaktere des Abends...

Kurzum - ein perfekter Disney-Musical Abend wer Disney mag wird die Show lieben wer nicht sollte besser die Finger davon lassen - wenn man sich drauf einlässt wird man allerdings verzaubert allein wegen der ganzen Pracht...

Fast ausverkauftes Haus - man sieht es liegt nicht an den Preisen ob ein Stück funktioniert - für ein gutes Event geben die Leute gern Geld aus - die Marke Disney tut viel dazu - aber auch sonst gilt Marketing ist alles -

Maxim (54 Bewertungen, ∅ 4 Sterne)


30994
Schöne Show für die ganze Familie

18.01.2016 - Tolle Show mit Längen im ersten Akt. Man merkt, dass die Story eigentlich eine abendfüllende Show nicht gerecht wird, deshalb mussten zusätzliche Szenen dazu, um wenigstens auf 2,5 Stunden Spielzeit (inklusive Pause) zu kommen. Darsteller alle toll. Inszenierung einfach aber wirkungsvoll und "Einen Kumpel so wie ich" ist der Showstopper des Jahres. Man kriegt Disney-Zauber auf hohem Niveau. Ein Lächeln ist garaniert.

jongleur (49 Bewertungen, ∅ 3.3 Sterne)


30962
Disney-Kitch at its best

27.12.2015 - Musik: 4 von 5 Sternen
Tolles Orchester, toller Sound, allerdings sind ein paar Songs etwas belanglos.

Darsteller: 4 von 5 Sternen
Viele Darsteller müssen noch routinierter werden. Die 2. Besetzung von Aladdin war leider kein Leading-Actor. Der Dschinni könnte ruhig noch etwas lockerer werden.

Inszenierung: 3 von 5 Sternen
Neben den großen Disney-Momenten wirken ein paar Szenen leider sehr dahingestellt. Gerade das Finale hätte viel besser sein können. Da ist im Film mehr los.

Bühnenbild: 5 von 5 Sternen
Hier wird wirklich jeder Meter auf der Bühne genutzt um die arabische Welt hinzuzaubern.

Alles in allem ein schöner Disney-Abend, mit einem Stück, dass sich sicher lange in Hamburg halten wird.

MichelD (27 Bewertungen, ∅ 3.3 Sterne)


30945
Glitzernder Farbenrausch

10.12.2015 - "Aladdin" Hamburg ist die 1:1 Broadway-Version, mit kleineren, marginalen aber vorteilhaften Änderungen.

Der MUZ-Bewertung kann ich mich anschließen.
Gut, ganz nett. Auch empfehlenswert für einen leichten, bunten, lustigen, unbeschwerten Abend.
Aber "Aladdin" liegt jenseits von "Herausragend" und ist keinesfalls ein "Must-See" in Hamburg. Tatsächlich nur Mittelmaß. Mit glitzernden, farbenprächtigen Kostümen, einer comicbunten Beleuchtung und einem lustigen Dschinni, wird über ein schwaches Buch und eine an kreativen Ideen arme Inszenierung, mehr oder weniger gekonnt hinweggetäuscht.

Die Schwächen und Stärken der Show offenbaren sich bereits in der Eröffnungsnummer "Arabische Nächte". Da betanzt ein großes Ensemble die Stadt Akraba in bunten Kostümen mit Waschbrettbäuchen. Es wird eine Palette nahöstlicher Folklore-Versatzstücke in der Choreografie verwendet: schwerttanz, Tüchertanz, Bauchtanz etc., auch gewisse Gesten sind 1001 Nacht zuzuordenen. An sich ist der Tanz ganz nett, aber nun noch nichts besonderes. Das Bühnenbild hier ist auch nichts besonderes: farbig beleuchteter nackter Hintergrund, davor ein paar Häuschen mit Türmen und 2 Obstkarren, oben am Bühnenhimmel hängen Tücherballen. Im Grunde ist das Bühnenbild recht nackt und wird nur durch die Beleuchtung aufgewertet. Interessant wird die Szene eigentlich nur den Dschini, der ein paar einleitende Witze macht.

Was fehlt: Disneytypische Detailfreude der Darstellung einer orientalischen Stadt. Wie im zeichentrickfilm, wie bei "Schöne und das Biest" das Dorf. Es fehlte Schlangenbeschwörer, Kamele, Bazar-Gewimmel. im Bühnenbild fehlte die Detail-Opulenz. Es fehlte Magie...

Diese Schwäche zieht sich durch das Stück. immer wieder swingende Tanzszenen eines großen Ensembles, aber stets mit der sich wiederholenden Choreografie der Eröffnung.
Die Handlung an sich ist langweilig und unspektakulär erzählt, die Auftritte des Dschinis sind allerdings grandios und reißen viel raus.

Ich hatte am 8.12. alle 4 Hauptcast-Darsteller: von de Pieri bis Freeman.
Darstellerisch und gesanglich sehr gut. Ich vergleiche leider zwangsläufig mit der Original-Braodwaycast. Weil die Darsteller, vor allem Dschini sehr wichtig sind für einen positiven Eindruck.
De Pieri kommt an Inglehard nicht ran. Ist aber wohl die beste Wahl in deutschland und hat noch Komik-Improvisations-Spielraum nach oben. Der Aladdin hat mir besser gefallen, als in NY. Hatte Charme. Jasmin hat nicht viel Entfaltungspotential, dafür gut, vor allem gesanglich schön. Und Freemann gefiel mir sehr in der Rolle.

Kostüme und Beleuchtung versprechen Technicolor in voller Breitseite. Eines der Stärken der Show. Soviel durchgehendes Pailetten-Geglitzer an den Kostümen sah ich selten. Sehr hübsch, hier wurde geklotzt.

Höhepunkte der Ausstattung sind die Höhle, die in Kombination mit unterschiedlicher Beleuchtung ein echter Augenschmaus ist. Und im 2. Akt lockte der Blick aus dem großen Fenster im Palast auf endlosen Sternenhimmel ein Raunen im Publikum hervor.

Optische Höhepunkte sind "A Friend like me" im 1. Akt als DER Showstopper der Show mit Stepptanz und viel Glitzer. Und die Visualisierung des Teppichfluges im 2. Akt. Ansonsten gibt es 2 - 3x ein kleines Bühnenfeuerwerk, aus dem Unterboden per Trampolin hopsende Tänzer und Dschinis, ein Luftschlangenmaschine wird bemüht und 2 - 3 kleinere Zaubertricks werden vorgeführt.

Der Sound hätte für meinen Geschmack kräftiger sein können! Das Orchester hatte mir zuwenig power, vor allem in den Jazz-Szenen. Da wurde in New York viel kräftiger aufgespielt. Insbesondere by "A Friend like me" fehlte technisch der optimale Sound, um die Zuschauer zum mitwippen zu animieren.

Alles in allem: für mich nicht das schlechteste Musical aller Zeiten, aber auch nicht das beste. Irgendwo in der Mitte ganz nett für ein paar Stunden, schnell vergessen. Was bleibt ist die Erinnerung an den Farbenrausch. es ist bunt!

Ludwig2 (21 Bewertungen, ∅ 3.5 Sterne)


30943
Einfach nur schön

07.12.2015 - Die recht vernichtende Kritik hier kann ich nicht teilen. Aladdin ist ein tolles Musical, die Energie der Tanzszenen springt förmlich über, Wahnsinn (v.a. die Waschbrettbäuche) ;) ! Die Darsteller geben eine authentische Leistung ab, voller Witz und Charme. Die Musik ist powervoll und "Arabische Nächte" sowie "Prinz Ali" klingen kraftvoll auf und müssten doch jedem Besucher heute noch im Ohr sein!
Das Bühnenbild ist zwar nicht innovativ, auch wünscht man sich, dass der Teppich z.B. auch durch den Zuschauerraum fliegt, aber alles in allem ist es sehr stimmungsvoll und passend farbenfroh zum Stück (Die Ausstattung der Kritik hier bekommt 3 Sterne, Mozart! mit seinen endlosen Projektionen und Stühlen auf der Bühne dagegen 5?! Für mich unverständlich, aber so sind die Geschmäcker eben verschieden).
1 Punkt Abzug bekommt das Stück für die streckenweise langatmigen Stellen (wenn die 3 Freunde von Aladdin mal wieder singen...). Ich wurde sehr gut unterhalten, habe viel gelacht und war optisch beeindruckt. Man sieht wo das Geld landet!

Mr._Snow (erste Bewertung)


30942
Mega!

07.12.2015 - Ich teile die Meinung des Kritikers hier NULL!
Aladdin ist Disney Magie von Anfang bis Ende und die Musik geht nicht ins Ohr? Bleibt nicht hängen???? Also wer nach dieser Show nicht Friend Like me oder Prinz Ali summt, der hat wohl einfach kein musikalisches bis gar kein gehör und sollte Musik Theater vielleicht eh meiden!
Hammer show, tolle Umsetzung vom zeichentrick auf die Bühne! Unbedingt hingehen!
Das heißeste Ticket in Hamburg!

The_WiZ (9 Bewertungen, ∅ 4.6 Sterne)


Bitte melden Sie sich an, wenn Sie einen Leserkommentar abgeben wollen.
Neu registrieren | Logon

 
Details können Sie hier nachlesen: Leserkommentare - das ist neu
 
 

 Theater / Veranstalter
Neue Flora
Stresemannstrasse 159 a
D-20769 Hamburg
Homepage
Hotels in Theaternähe
*Stage Entertainment hat [hier] eine Info-Seite, auf der die genauen Termine mit Mandy Capristo zu finden sind, eingerichtet.

 So fand ich die Show
Jetzt eigene
Bewertung schreiben!
 Kurzbewertung [ i ]
(mr)

Buch

Komposition

Inszenierung

Musik

Besetzung

Ausstattung

Die Performance des Flaschengeistes rettet den Abend in einem mittelmäßigen Musical, das versucht mit viel Glitzer die Schwachstellen zu verdecken.

06.12.2015

 Leserbewertung
(18 Leser)


Ø 3.00 Sterne

 Termine

Leider keine aktuellen Aufführungstermine.


© musicalzentrale 2023. Alle Angaben ohne Gewähr.

   THEATER FÜR NIEDERSACHSEN: POP PUNK HIGH(SCHOOL)

   THEATER HAGEN: THE PRODUCERS

   THEATER REGENSBURG: PARADE

   THEATER GERA-ALTENBURG: ANYTHING GOES

   BROADWAY FIEBER SOLINGEN

   Wir suchen Dich!

   Ein Platz für Ihre Werbung?

MUSICAL-THEATER


Testen Sie Ihr Wissen! Was läuft aktuell in diesen Musicalhäusern?
Basel: Musical-Theater +++ Berlin: Theater des Westens +++ Berlin: Friedrichstadt-Palast +++ Berlin: Theater am Potsdamer Platz +++ Essen: Colosseum +++ Düsseldorf: Capitol +++ Hamburg: Neue Flora +++ Hamburg: Operettenhaus +++ Hamburg: Theater im Hafen +++ München: Deutsches Theater +++ Oberhausen: Metronom +++ Stuttgart: Apollo-Theater +++ Stuttgart: Palladium-Theater +++ Wien: Raimund-Theater +++ Wien: Ronacher
Alle Theater, alle Spielpläne: Deutschland-Nord, -West, -Ost, -Süd, Österreich, Schweiz, Niederlande, London.


Unsere Seite verwendet Cookies & Google Maps, um Ihnen ein bestmögliches Besuchserlebnis zu bieten. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie beiden Nutzungen zu. [ X ]
;