 Revue
Z wie Züri Bei uns ist der liebe Gott eine Frau Das Bernhard Theater zeigt die Cabaret-Revue "Z wie Zürich" aus den 70er-Jahren. Regie führt Björn Bugiel. Der Autor Domenico Blass hat die Geschichte in die heutige Zeit adaptiert. In den Hauptrollen sind u.a. Kamil Krejèà und Martin Bacher zu sehen.
(Text: sj) Premiere: | | 05.11.2014 | Letzte bekannte Aufführung: | | 04.01.2015 |
1976 wurde die "Cabaret-Revue", wie das Stück damals angekündigt wurde, uraufgeführt und vom Zürcher Publikum mit grosser Begeisterung aufgenommen. Die Presse war nach der Première voller Komplimente.
Die Geschichte des Theaterstücks hat Autor Domenico Blass in die heutige Zeit adaptiert und aktualisiert. Gemeinsam mit Produzent André Keller wurden ein Veränderungen eingebracht. Darum geht's im Stück: Krisensitzung im Paradies: Um Zürich steht es noch immer schlecht (wie damals), und deshalb muss ein Engel nochmals nach Zürich gehen (wie es im berühmten Lied aus dem Stück heisst: "s' Ängeli mues uf Züri gah"), um dem Himmelskomitee berichten zu können. Zum Komitee gehören prominente Zürcher wie Zwingli, die heilige Regula, Pestalozzi und Gottfried Keller, die in Zürich die Ordnung wieder herstellen wollen. Und natürlich hat Pointen- und Witzeschreiber Blass auch noch weitere Wendungen und Figuren neu erdacht, die in der Urfassung noch nicht dabei sein konnten.
(Text: sj/Veranstalter)

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