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Revue

Hexen

Ist die Welt hexengerecht?


Nicht mehr als höflicher Beifall, die Zugaben müssen dem Publikum nahezu aufgezwungen werden – keine gute Bilanz für eine Revue im wunderschönen Friedrichstadtpalast, die im Kostüm- und Bühnenbild phantasievoll ausgestattet ist. Den meisten Applaus bekommen die Artisten und die Damen-Kickline.

(Text: rj)

Premiere:04.09.2004
Letzte bekannte Aufführung:02.07.2005


Opernmacher glauben gerne, sie wären besser als Musicalleute. Die wiederum fühlen sich gerne den Revuegestaltern künstlerisch überlegen. Doch ebenso, wie es regelmäßig in die Hose geht, wenn Opernpersonal Musical veranstaltet, heißt es noch lange nicht, dass eine Revue gut wird, wenn ein Haufen Musicalspezialisten mitwirkt.
Vier Hexen erschaffen ein männliches Spielzeug und streiten sich dann darum. Aus dem Plot hätte man sicher eine schöne Revue bauen können. Bei Alexander Iljinskij (Buch/Liedtexte) und Matthias Davids (Regie) aber bleiben die Charaktere farblos. Karim Khawatmi singt mit angezogener Handbremse und legt den Adam zudem derart arrogant an, dass die Begierde der Hexen nicht nachvollziehbar ist. Leah delos Santos strahlt nett, auch Iris Makris und die Tänzerin Susann Malinowski-Märtens sind brav – echte Hexen stellt man sich geheimnisvoller vor. Einzig Katja Berg darf ihre Rolle aggressiver und extrovertierter anlegen (und überzeugt auch stimmlich).
Immer dann, wenn es auf der Bühne nichts zu staunen gibt, langweilt die Show. Und zu staunen gibt es trotz grandioser Ausstattung wenig. Alles ist sehr schön, aber kaum etwas überrascht. Auch die Musik von Frank Nimsgern strandet irgendwo ziemlich nichtssagend zwischen Pop und Rock. Besonders übel hat es Khawatmi mit dem pathetisch-langweiligen »Beende die Reise, rien ne va plus« getroffen. Das Hexen-Quartett darf mit »Hexen sind halt so« in diversen Reprisen wenigstens klingen wie Anastacia in »One day in your life«.
Die Ausstattung hat ihre Highlights im zweiten Akt, wenn Tänzer auf dem Monitor eines überdimensionalen Laptops auftauchen und Katja Berg in einen zur Computermaus umgebauten Autoscooter steigt. Die Tastatur wird auseinandergezogen, durch Spiegel-Drehtüren taucht das business-like gekleidete Damen-Ensemble auf. Überflüssige Kleidungsstücke werden an einen überdimensionalen Kleiderbügel gehängt, und ab in die Kickline – eine witzige Inszenierung, die Szenenapplaus bekommt. Der Einfall, die Nummer anschließend mit einer bunten Herrentruppe und einem Song, der die Unterschiede preist, zu karikieren, funktioniert dagegen nicht. Zu schwach ist der Songs (musikalisch wie tänzerisch) im Vergleich zu seinem Vorgänger.
Musicals leben von einer guten Handlung, Revuen von ihren Überraschungen und ihrem Zauber – trotz des Titels kommt in »Hexen« leider Beides zu kurz.

(Text: Robin Jantos)



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Kreativteam

RegieMatthias Davids
Buch, LiedtexteSascha Iljinskij
KompositionFrank Nimsgern
ChoreografieAdrian Allsopp
Maik Damboldt
Melissa King
Jan Linkens
BühnenbildHeinz Hauser
LichtdesignGünter Jäckle
KostümAndrea Kleber
MaskePeter Bänsich
Musikalische LeitungDetlef Klemm
BallettleitungRoland Gawlik
Die Solisten und das Ballett des Friedrichstadtpalastes, BallettdirektorRoland Gawlik
Das Orchester des Friedrichstadtpalastes, ChefdirigentDetlef Klemm


Besetzung

ClonyKatja Berg
AdamKarim Khawatmi
DonnaIris Makris
BellaLeah delos Santos
TänzerinSusann Malinowski-Märtens
ArtistikAir Imagine [Luftballett am Vertikalseil]
Pellegrini Brothers [Äquilibristik]
Duo Sidorenko [Hochseildarbietung]
Coppia d' amanti [Trapezdarbietung]




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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


27 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


2435
Super hexen

31.12.2009 - geile show

x


2674
Well done light theater

31.12.2009 - Very good light theater with exquisite sets and performance--and I do mean the performance rather than the acting. The show, however, lacked a real plot and does not draw the audience in psychologically or emotionally. The audience is rather more captivated in a Cirque du Soleil manner.

Humbert Humbert


4568
SUPI

31.12.2009 - hey ich hab hexen am donnerstag gesehn und bin begeistert!
leider konnte ich kein buch und keine cd kaufen und da ich leider keine möglichkeit habe so schnell wieder nach berlin zu kommen wollte ich fragen, wo ich dies nachholen kann???!
liebe grüße
=)

cat.juli


4797
Story verfehlt

31.12.2009 - Die Bühnenbilder und die Kostüme waren genalial. Sehr einfallsreich und bund. Also sehr was fürs Auge. Die Story jedoch ist völlig verfehlt. Ob das Musical nun Hexen heißt oder Frauen oder ... ist völlig egal. Es werden auch ca nur 5 verschiedene Lieder gesungen und die wiederholen sich oft. Weiterhin wird nach fast jedem Lied ein akrobatischer Bühnenakt aufgetan. Sich, das ist sehr interessant, wenn 4 MÄnner aufeinander Handstand machen oder auf Seilen spazieren gehen oder sich an Tauen räckeln, aber was bitte hat das mit der Story zu tun. Ich kann dieses Musical nur Leuten empfehlen, die einfach mal nen schönen Abend verbringen möchten in dem man seine Konzentration völlig ausschalten kann. Denn hier gibt es na nun kein roten Faden. Aber selbst das ist dann für ca 50 Euro viel zu teuer. Dann sollte man das Geld lieber in die Blueman Group stecken.

grabel76


5168
Was hat die Show mit Musical zu tun ?

31.12.2009 - Mit vielen positiven Erwartungen haben wir am Ostersonntag die Show besucht, mußten allerdings feststellen, dass es sich bei Hexen um eine unter dem Oberbegriff "Musical" versteckte Nummernrevue handelt. Hier wurden, mit einem sehr losen Handlungsfaden, Musik-, Akrobatik und Tanzdarbietungen verbunden und streckenweise fragte man sich was einzelne Showteile überhauft mit dem Thema der Show zu tun hatten.
Einzig erwähnenswert sind selbstverständlich die Stimmen der Hexen Katja Berg und Leah delos Santos, die leider allerdings hoffnungslos unterfordert waren. Auch zu erwähnen wäre noch das Frau Berg furchtbar albern gespielt und damit den darstellerischen Gesamteindruck geschmählert hat. Das Bühnenbild war grenzelos überfrachtet und es bleibt lediglich zu sagen: Weniger ist (wie häufig) mehr.

Zoser


5604
einfach spitze

31.12.2009 - Ich war auf Klassenfahrt in Berlin. hab mir dann das Musical angeschaut.. ich fand es total faszinierent..
Die Lieder, die die "Hexen" gesungen haben.. waren toll..
unsere ganze Klasse war nach der Vorstellung zu singen zu mute.. alle fandes das Stück toll..
weNn ich könnte, würde ich mir noch einmal das stück anschauen.

MFG J. Schulte (15Jahre alt)

J.Schulte


6046
Hexenzauber

31.12.2009 - Ich habe mich zwar im 1. Akt noch gefragt was der tiefere Sinn des Ganzen sein mag, aber die Musik hat mir da schon so gut gefallen, dass ich sie mir gleich in der Pause gekauft habe. Den 2. Akt fand ich dann besser. Besonders Leah delos Santos,
Katja Berg und Karim Kahwatmi mit ihren Solos und Leah mit ihrem Duett mit Karim waren klasse. Alle drei Darsteller sind einfach spitze! Und Karim als Adam empfinde ich als Idealbesetzung. Was für ein Mann! Da möchte ich gerne seine Eva (pardon: sein Adam) sein ;-) Ausserdem, wie immer im Friedrichstadtpalast: Kompliment für Kostüme, Bühnenbildner, Artisten und Tänzer(innen). Weiter so!

Oberon


6445
Niemals Langweilig

31.12.2009 - Bei manchen Kritikern fragt man sich, ob sie Anung von ihrem Fach haben! Alle 3Damen überzeugten mit ihrer Stimme. Susan Malinowski grandios als Hexe Wicca! Karim als Adam einfach gigantisch!

Andreas Jahn


6871
Kein roter Faden trotz Programmheft

18.07.2005 -

sally


6628
Einfach total super

06.07.2005 - Ich bin total begeistert.
Die Musik ist sehr, sehr schön.
Die Darsteller waren auch sehr gut. Am liebsten hätte ich es mir noch einmal angesehen.

schwarze Katze


6356
Tanz , Artistik und Musical sehr schön kombiniert

21.06.2005 - Ich war von der Aufführung Hexen überwältig. Die Bühnenbilder,Kostüme,Gesang sowie die Artistischen Einlagen waren einfach spitze!
Man wußte gar nicht wo man zuerst hinsehen sollte.
Großes Kompliment

Susan


6138
nicht sehr überzeugend

04.06.2005 -

Frank


5738
Ein Kessel Buntes

07.05.2005 -

bokla


5618
Klasse !

30.04.2005 -

???


5455
4 hexen und ein witz-karim

19.04.2005 - was bitte soll uns diese story sagen? Und wer um alles in der welt hat karim dieses grauslige kostüm ausgesucht?

immi


5234
tja naja......

04.04.2005 -

die svenja


5046
Einfach Genial

22.03.2005 - Ich war in Hexen als wir unsere Abschlussfahrt nach Berlin gemacht haben und ich fand das Musical super geil. Vor allem die Kostüme oder das Bühnenbild, wie z.B. das Wasser waren echt cool ich fand das es das Geld auf jeden Fall wert war. Auch die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller war sehr gut. Allerdings fand ich, dass beim ersten Lied die Tänzer im Hintergrund nicht gleich getanzt haben. Also ich kann es nur weiterempfehlen. Allerdings würde ich raten sich vorher kurz über das Musical zu informieren um es leiter verstehen zu können.

Bella


4783
Hexen können nicht (ver)zaubern

05.03.2005 - Eine ziemlich belanglose (Nummern)Revue.
Der Titel ist eher irreführend: Die Show hat auch im übertragenen Sinne kaum etwas magisches!
Es geht um vier Frauen (anscheinend "Hexen"?) und einen Mann ...mit Musik drumherum.
Neben (unvermeidbaren) technischen Problemen - eine der riesigen Tulpen fiel um, dem Teufel ist ein Horn abgebrochen - haben es die Männer den ganzen Abend nicht geschafft einmal synchron zu tanzen, einen Handlungsstrang kann man kaum erahnen und die Songs sind was für die Touris vom Land.
Auch die Einführung war isseführend: Das riesige schwebende Auge und die riesige Fliege haben keine Bedeutung für das Stück.
Das einzige Highlight sind wirklich die artistischen Einlagen (allen voran die Pellegrini Brothers), was traurig ist, da sie ja ursprünglich nur vom Bühnenumbau ablenken sollen!

Ami


4642
Jedem das seine!

26.02.2005 - Hey Leute, habe die Revue jetzt mehrere Male gesehen und ich muss auch sagen, dass sie aus einem professionellen Blickwinkel hier und da Mängel hat! Das ist für mich aber in soweit okay, dass die Zuschauer meiner meinung nach gut entertaint waren. Ich glaube, dass die Show sich aller beliebten Klischees des FSPs bedient! Aber das ist es was das Publikum benebelt von Valium und Echt Köllnisch Wasser sehen und erleben will! Das dabei weder musikalisch noch choroegrafisch irgendwelche großen Versuche der Erneuerung gestartet werden, ist dabei für mich verständlich! Man muss die Shows der FSPs so nehmen wie sie sind! Mit ohne Story, mit dem "hier enden die Wege, rien ....", der FSP hat einen anderen Anspruch und kann dabei wie auch wie jedes andere Theater nicht allen gefallen! Man muss sich nur für die Schwerpunkte öffnen, das lässt mich jetzt unkritisch erscheinen, aber
sonst kann man sich nicht wirklich oft entertainen lassen! Und in mir gibt es auch Launen die so eine oberfläche Show mit vielen bunten Bildern und und so weiter, gern mal sehen mag! Ganz unverkrampftes Entertainment, mit Mut zur Un-Perfektion.

Es wird niemand gezwungen sich das alles anzugucken!

Mir jedoch macht es immer wieder Spaß!

Billy


4516
Das war nicht mein letzter Besuch.

17.02.2005 - Ich war und bin begeistert.

Kruemelkeks


4451
Schwache Revue

14.02.2005 - Da wir Freikarten von antenne brandenburg hatten, tröstete es uns, dass für diese schwache Revue wenigstens kein Geld ausgegeben hatten. Die Choreographie war schlicht einfallslos. Uns taten die TänzerInnen leid.

Hans


3082
Photos

15.11.2004 - Hallo,
ich fand das Musical super möchte aber gerne nochmal wissen wo ich die Photos finde die am Eingang gemacht wurden. Ich hab die Karte verloren!

LG BETTIE

Bettie


2812
von Block C nicht alles zu sehen,an der Seitenbühne steht lange zeit die tür auf, helles Licht fällt in den zuschauerraum

25.10.2004 -

Humpty Dumpty


2601
Geniale Hexen!

28.09.2004 - Es war echt 'ne super Show: Das Bühnenbild war fantastisch, die Musik mitreizend und die Schauspieler große klasse!

Dass man Iris'/Donnas Worte angeblich nicht verstehen kann, schließe ich mich nicht an: Sie hat klar und deutlich gesungen, wie die andern.
Zusammenfassend: Hexen ist in meinen Augen eine echte Glanzleistung!

Bakarah


2594
Super

27.09.2004 - Super Show, Super Darstellung, Super Bühnenbild!

Hex Hex


2495
Goldlack auf pathetischem Quatsch

11.09.2004 - Die neue Revue lässt sich gut ansehen, die Bühnenbilder sind beeindruckend und geschmackvoll und der Versuch, die Sänger nicht wie beim Musikantenstadl einfach herumstehen zu lassen, wenn sie versuchen müssen die unmenschlichen Ausmaße der FSP-Bühne zu füllen (wie sonst dort üblich), ist dem Regisseur hoch anzurechnen. Aber was von Sascha Iljinskijs Texten zu verstehen war, ist wahrlich schmerzhaft, und Frank Nimsgerns Musik kann man gutwillig vielleicht noch als Zitatensammlung auffassen. Könnte übrigens jemand den beiden Autoren mal eine Nachhilfestunde darin geben, dass die erste Regel für das Schreiben gesungener Texte lautet: NIE FALSCH BETONEN! Und dass eine seltsame Wortstellung Lyrics nicht unbedingt zu Dichtkunst erhebt. Trotz allem: Besser als die letzte Revue ist diese Show allemal, allein schon der Bühne und der erkennbaren Regie wegen.

Nr. 690


2489
Unterirdische Gesangstexte - billiger Abklatsch

09.09.2004 - Quo vadis, Friedrichstadtpalast? Mit großem Trara wurde die neue Revue "Hexen" angekündigt. Herausgekommen ist ein langweiliger Abklatsch vergangener Produktionen. Das Buch und die Liedtexte wurden von dem scheidenden Intendanten Alexander Iljinski verfasst, der sich mit dieser Produktion ein Denkmal setzen wollte. Das wird wohl nix: Leider ist die Dramaturgie -wenn überhaupt vorhanden- ohne genaueres Studieren des Programmheftes nicht nachvollziehbar. Es geht wohl darum dass Hexen auch Gefühle haben sollen. Aha. Liedzeilen wie "Hexen sind halt so, sie sind das Salz in der Suppe, der Punkt auf dem O" helfen uns bei dem Versuch verstehen zu wollen nicht weiter und sind unfreiwillig komisch. So schlecht dass der Kultverdacht schon nahe liegt. Vielleicht hilft die Musik? Fehlanzeige! Frank Nimsgern bedient sich aus seinem eigenen Fundus. Vieles, ja alles klingt altbacken und erinnert fatal an "Elements", die Revue für die er früher die Musik verfaßt hat. Bedeutungsschwanger, wabernd und dröhnend erlebt der Zuschauer 2 Stunden lang ein bombastisches Nichts. Lediglich "in meine Welt", gesungen von der charmanten und überzeugenden Katja Berg gefällt. Aber vielleicht auch nur, weil letztere es mit viel Stimmeinsatz vorträgt. Die anderen Sänger: Leah delos Santos ist und singt hübsch, aber geht herum als hätte sie sich zufällig auf der riesigen Bühne verirrt. Iris Makris sollte Phonetikunterricht nehmen (man versteht nicht ein einziges Wort - wer hat mit den Sängern gearbeitet?) und Karim Khawatmi? ein so talentvoller Darsteller wird hier völlig unterfordert und muß sich mit seichten Schlagern abmühen. Das Publikum dankt es ihm nicht. Was bleibt? Schöne Bilder von Heinz Hauser, schwache Artistik (im Vergleich zu den früheren Produktionen) mittelprächtige Choreographien (das Ballett hatte nicht viel Lust und war erschreckend asynchron) und die Arbeit eines begabten und bekannten (Musical)Regisseurs der vor den Schwachsinn des Buches kapitulieren muss.

:-(


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