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Komödie

The Book of Mormon

Spooky Mormon Hell Dream


© Joan Marcus
© Joan Marcus
Das Musical von den "South-Park"-Machern ist auch in London ein Riesenhit, der das Publikum mit all seinem herrlich bösen Humor zum Toben bringt. An der Stufe zur Geschmacklosigkeit wird dabei regelmäßig gekratzt.

(Text: Maik Frömmrich)

Premiere:21.03.2013
Rezensierte Vorstellung:24.07.2013


Wenn man sich die Geschichte zur Entwicklung der Mormonen durchliest, dann bedarf es eigentlich keines satirischen Musicals, um die religiöse Gruppierung zu hinterfragen. "South-Park"-Schöpfer Trey Parker und Matt Stone ziehen gemeinsam mit Robert Lopez ("Avenue Q") die Geschichte und das Selbstbild der Sekte/religiösen Gruppierung in ihrem Musical perfekt durch den Kakao.

Die Geschichte handelt von Elder Price und Elder Cunningham, zwei jungen Missionaren, die in Afrika neue Mitglieder "rekrutieren" sollen. Das stellt sich allerdings schwieriger heraus als gedacht, denn die Afrikaner wurden bereits von missionierenden Katholiken über Gott aufgeklärt, und doch hat sich an ihrem üblen Leben nichts geändert. So stehen sie Gott eher skeptisch gegenüber, um es mal gemäßigt auszudrücken. Erst als Elder Cunningham, der selbst das Buch der Mormonen noch nicht gelesen hat, weil es so langweilig ist, kreativ wird und das ganze Buch umdichtet und Einflüsse der Popkultur (Star Trek, Star Wars, Herr der Ringe) in seine Erzählungen einfließen lässt, werden die Afrikaner hellhörig.

© Joan Marcus
© Joan Marcus

Die Inszenierung von Trey Parker und Casey Nicholaw ist so herrlich unverschämt, dass es eine wahre Freude ist, Gag für Gag aufzusaugen. Dabei gelingt das Kunststück, dass Themen wie Selbstzweifel am eigenen Glauben, Aids, gewalttätige Warlords, Armut, die Beschneidung von Frauen bis hin zu der Vergewaltigung von Babys aufgrund seltsamer afrikanischer Riten, so perfekt integriert und gleichzeitig gebrochen und persifliert werden, dass der Grad der Geschmacklosigkeit nur touchiert, aber nie unterschritten wird.

Wenn beispielsweise die Afrikaner in "Hasa Diga Eebowai" (was so viel heißt wie "Fick dich Gott") in einer musikalischen gute Laune Nummer über all ihre Sorgen singen und in ihrer Choreografie (Casey Nicholaw nutzt klassische Bewegungsabläufe und persifliert sie mit Gesten und übertriebenen Bewegungen) voller Lebensfreude beide Mittelfinger gen Himmel strecken, dann bricht sich Ausdruck der musikalischen Seite mit Inhalt dermaßen, dass es einfach zum Schreien komisch ist.

© Joan Marcus
© Joan Marcus

Dazu kommt das pointierte Spiel der gesamten Cast. Gavin Creel als Elder Price gibt den gutaussehenden smarten Typen, mit dem jeder befreundet sein will, mit starker Stimme. Er erinnert in seinen zackigen, ja manchmal übertriebenen Bewegungen an das Spiel der Puppen aus Avenue Q. Seine bewusst eingesetzte, künstliche Freundlichkeit, die sich auch in dem stetigen Lächeln aller Mormonen widerspiegelt, wird durch bestimmte Aktionen immer wieder gebrochen.

An seiner Seite spielt in der besuchten Vorstellung Daniel Buckley den freakigen Elder Cunningham. Er ist der kleine dicke, nicht sehr gut aussehende Junge, der immer einen Freund wie Elder Price haben wollte und dessen Wunsch schließlich in Erfüllung geht. Buckley spielt pointiert alle Gags aus, singt äußerst souverän und gibt den kleinen Außenseiter charmant und komisch. Herausragend ist u.a. die Nummer "Baptize Me", in der er Nabulungi taufen will. Der ganze Song ist als Liebesduett aufgebaut und eigentlich erwartet man ständig, dass sich die beiden küssen, aber schließlich geht es nur um die allererste Taufe (er als Täufer, sie als Anwärterin), die im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fällt. Ein weiterer Beweis, dass die Doppeldeutigkeit von Songaufbau und Inhalt für unheimlich viel Humor sorgen kann. Eben die andere Art des ersten Mals.

Die leicht zurückgebliebene Nabulungi gibt Alexia Khadime sehr sympathisch, mit starker Stimme und künstlich aufgesetztem Dialekt. Herrlich wenn sie, naiv wie ein kleines Kind, auf einer alten Schreibmaschine Textnachrichten (SMS) versenden möchte.

Auch der Rest der Cast ist mit Elan, Spielfreude und dem richtigen Timing für Komik dabei. Man merkt ihr den Spaß an dem durchaus grotesken Stück an. Jedes Ensemblemitglied kostet die Möglichkeit aus, Pointen zu versenken, und so werden Running Gags wie der "Fuckfrog", die ständige Persiflage von "Disneys Lion King" oder aber auch die "Maden im Hodensack" vom Publikum dankend und mit Gelächter angenommen.

Zusammenfassend ist "The Book of Mormon" ein durchweg sehenswertes Stück, das mit derber Sprache ("Fuck" kommt in unzähligen Variationen vor), einer äußerst witzigen, ideenreichen Inszenierung und einer durchweg überzeugenden Cast das Humorzentrum von all den Menschen trifft, die sich auf solch eine Art von Humor einlassen können. Unbedingt anschauen!

(Text: mf)



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Kreativteam

Musikalische LeitungNicolas Finlow
RegieCasey Nicholaw
Trey Parker
ChoreografieCasey Nicholaw
BühneScott Pask
KostümeAnn Roth


Besetzung

Elder PriceDom Simpson
Elder CunninghamConnor Peirson
Oliver Jacobson
NabulungiAviva Tulley
Elder McKinley
Moroni
Steven Webb
Mafala HatimbiRichard Lloyd King
Prices Dad etc.Gavin Alex
General
Satan
Edward Baruwa
EnsembleJed Berry
Philip Catchpole
Amandla Elynah
Jack Greaves
Ted Hapaguti
Myles Hart
Jed Hoyle
George Littell
Jack McNeill
Paige Miller
Sasha Monique
Brian O`Muiri
Kirk Patterson
Mimi Rodrigues Alves
Chomba S. Taulo
SwingsSanchia Amber Clark
Christopher Copeland
Joseph Davenport
Patrick George
George Grayson
Michael Lewis
Sean Parkins
Stephen Rolley
Ben Tyler
Aisha Williams


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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


9 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


31931
genial

24.11.2018 - War die letzten vier Jahr in London und habe jedes Jahr auch BoM gesehen. Finde es immer noch witzig und kann es mit einem dauergrinsen anschauen. Habe bisher noch kein anderes Stück gesehen bei dem im Saal mehr gelacht wurde.

Wer auf komplette politische korrektheit steht sollte einen Bogen um das Musical machen. Alle anderen empfehle ich reingehen, Spass haben und lachen.

steff79 (12 Bewertungen, ∅ 4.4 Sterne)


31897
Lange nicht mehr so gelacht

22.10.2018 - Ich kannte BoM schon ziemlich gut und konnte die Songs mitsingen, aber dennoch war es ein Erlebnis, es endlich live zu sehen! Zwei Stunden durchgehend lachen...

Natürlich ist die Musik jetzt nicht gerade anspruchsvoll und die Gags sind oft sehr simpel, nahe am Rassismus und unter der Gürtellinie, aber wenn an ein Musical der South Park-Macher schaut, kann und will man nichts anderes erwarten...

Und das Highlight blieb, wie Elder Cunningham für Nabulungi jedes Mal einen anderen Namen hatte, von Nekrophilia, über Narkolepsia bis hinzu Nigel Farage 😊

Tika87 (7 Bewertungen, ∅ 4.4 Sterne)


31574
Ich bin gespalten

29.09.2017 - Einerseits mag ich den provokanten Humor und die Besetzung ist auch super.

Aber die Ausstattung ist eher schwach und bei der Musik ist außer "Hello" und "Turn it off" nichts wirklich hängen geblieben. Es gibt auch einige deutliche Längen.

Man kann es sich auf jeden Fall mal ansehen, aber den Kult um dieses Stück kann ich echt nicht nachvollziehen.

HamYork (11 Bewertungen, ∅ 3 Sterne)


31090
Ein fragwürdiges Phänomen

06.05.2016 - Man kann Parker, Lopez und Stone wirklich nicht vorwerfen, dass sie dem Kommerz und Mainstream hinterherlaufen und sich beim Publikum anbiedern wollen.
Und damit ist eigentlich auch schon das einzige Positive gesagt, was mir zu diesem Theaterereignis einfällt.

Ansonsten sind sämtliche Bestandteile dieser Inszenierung konventionelles Mittelmaß.

Ausstattung und Kostümen sieht man an, wie preiswert sie gemacht wurden.

Die Choreografie ist wenig originell und ergeht sich in altbekannten, wenig temperamentvollen Schrittfolgen.

Die Musik besteht aus kleinen, oftmals belanglosen und austauschbaren Melodien, die schnell und ohne Nachwirkung verpuffen.

Buch und Text sind -nicht immer, aber meistens- soweit von einer Satire entfernt, wie ein dummes, beleidigendes Schmähgedicht von politischem Kabarett.
Das Aufhängerthema "Mormonen" bleibt weitgehend ungenutzt. Außer dem missionarischen Eifer der Religionsgemeinschaft wird eigentlich nichts konkret anvisiert. Das langatmige und alberne Gründungsszenario ist eher ein klamaukiger Rundumschlag gegen die Weltreligionen. Die fragwürdigen politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen sowie das erzkonservative Welt- und Familienbild der Mormonen bleiben satirisch weitgehend ungenutzt.
Die Texte sind überwiegend vulgär und platt. Eine gelungene und treffende Satire würde mit einem scharfen Skalpell den Patienten sezieren. Hier wird allerdings mit einem stumpfen Beil auf einen bereits leblosen Körper eingeschlagen. Das Ergebnis ist Splatter statt Erkenntnis. Obszönität statt Scharfsinnigkeit zeichnen das Stück aus.
Statt einer Katharsis gibt es Autofelatiosex mit Penisprothesen für das johlende Publikum.

Auffallend war für mich der deutlich erhöhte Altersdurchschnitt des Publikums.
Wenn auf der Bühne die Schmiere vor sich hin poltert und politisch unkorrekter Dreck über Minderheiten und Religionsgemeinschaften ausgeleert wird, schlägt sich das grölende und zustimmende Establishment lachend auf die Schenkel.
THE BOOK OF MORMON ist sicher ein Phänomen, ein soziologisches.

kevin (202 Bewertungen, ∅ 3.4 Sterne)


30499
Intelligent, witzig, musikalisch eher mau

30.09.2014 - Eine überaus unterhaltsame, intelligente und bitterböse Sozialsatire auf religiöse Verbohrtheit und das Sendungsbewusstsein der westlichen Welt. Herrlich witzig und politisch unkorrekt, auch wenn ab und an mal einer der derben Zoten über das Ziel hinausschießt.

"Book of Mormon" ist ein Stück, was – dank eines intelligenten Scripts, Gespür für eine gute Balance zwischen Humor und Boshaftigkeit und einer Cast, die augenscheinlich mit viel Herz und Engagement bei der Sache ist – gleichzeitig Spaß macht und zum Nachdenken anregt, und damit eine echte Bereicherung für das aktuelle West-End-Repertoire.

Ich persönlich würde es mir trotzdem (wahrscheinlich) kein zweites Mal ansehen, da es mich musikalisch wenig mitgerissen hat und die Charaktere allesamt nicht so angelegt sind, dass man emotionale Beziehungen zu ihnen aufbaut und mit ihrem Schicksal mitfiebert. Das mag in der karikativen Natur des Stücks und der Figuren liegen – aber anderseits zeigt z.B. "Urinetown", dass auch zynische Sozialsatire durchaus "character-driven" sein kann. Obwohl die Musik recht simpel gestrickt ist, bleiben von den Songs nur "Baptize Me" und "I Am Africa" wirklich im Ohr.

Nichtsdestotrotz: durchaus einen Besuch wert!

Sandrine (21 Bewertungen, ∅ 4.1 Sterne)


30385
Grandios

19.05.2014 - Ein grandioses Stück! Absolut geil! Ich kannte es ja durch diverse Channels schon sehr gut und hatte mich riesig auf das Stück gefreut und wurde nicht enttäuscht! Wunderbares Stück, tolle Musik, gute, runde Geschichte. Einfach super!

Jekyll&Hyde (14 Bewertungen, ∅ 3.5 Sterne)


30383
Bin unentschlossen

14.05.2014 - Book of Mormon ist im ersten Akt sehr unterhaltsam. Die Zuteilung des Einsatzortes mit den Erwartungen von Elder Price gepaart und die Ankunft in Uganda.

Im zweiten Akt fehlte mir etwas. Für mich war es der eigentlich South Park typische Fingerzeig, das man etwas von mehreren Seiten betrachten soll. Hier nun mal, wie Menschen an etwas glauben wollen, auch wenn es vielleicht kompletter Unsinn ist. Mir ging da etwas der Drive verloren.

Alles in Allem ein lustiger Abend mit netter Musik. Sehenswert aber kein Muss.

TazMA (36 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)


30376
Ein Geniestreich, aber ...

06.05.2014 - Unglaublich lustig, sehr gut inszeniert, großartige Besetzung - aber leider Afrika-Klischees von vorvorgestern. Es hat mich schon ziemlich gestört, dass die Ugander als ziemlich dumm dargestellt wurden und unbedingt Hilfe vom Weißen Mann brauchen.

bernstein (29 Bewertungen, ∅ 3.6 Sterne)


30350
Das ist Musical!

12.04.2014 - Ich bin immer noch beeindruckt von diesem tollen Stück. Wenn ich das nächste Mal wieder in London bin, werde ich es mir auf jeden Fall noch einmal anschauen. Neben den tollen Ensemblenummern und den Soli, schaffen es die Macher trotz des ganzen Spaßes auf der Bühne noch wichtige Themen anzusprechen: Freundschaft, Umgang mit der dritten Welt, Vorurteile, sexuelle Orientierungen und Outings und was das in Beziehung mit Religionen mit sich bringt, Umweltprobleme und und und. An der Oberfläche bunt und schrill, darunter dann durchaus nachdenklich machend. Das ganze gekrönt von einer grandiosen Cast angeführt von Gavin Creel und Jared Gertner. Anschauen! Unbedingt!

jongleur (49 Bewertungen, ∅ 3.3 Sterne)


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 Theater / Veranstalter
Prince of Wales Theatre
Coventry Street
London
+44 (0)870 850 0393
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 muz-Lexikon
Handlung
Zwei junge Missionare der Mormonen werden nach Uganda geschickt, um die Bevölkerung von ihren religiösen Schriften zu überzeugen. mehr

Weitere Infos
"The Book of Mormon" feierte seine Premiere am 24. März 2011 im Eugene O'Neill Theatre New York und wurde prompt zur erfolgreichsten Show der Saison. Buch, Texte und Musik stammen von Trey Parker, Robert Lopez und Matt Stone. Hier fand eine Zusammenarbeit zwischen den Autoren von "South Park" und dem Komponisten von "Avenue Q" statt. Das Stück wurde mit neun Tony Awards ausgezeichnet.

 Kurzbewertung [ i ]
(mf)

Inszenierung

Musik

Besetzung

Ausstattung

Herrlich böse Mischung aus Stammtischhumor, Ironie, Satire und Sarkasmus, die in einer flotten, witzigen Inszenierung mit einer starken Besetzung gute zwei Stunden Spaß garantiert.

25.07.2013

 Leserbewertung
(9 Leser)


Ø 3.67 Sterne

 Termine
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