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Film-Adaption

High Society

Die sogenannte bessere Gesellschaft


© Andreas Hartmann
© Andreas Hartmann
Tracy Lord, Tochter aus reichem Hause, steht mal wieder vor einer Hochzeit. Doch als einer ihrer Ex-Männer auftaucht, ist kaum zu übersehen, dass die Beziehung zu ihm viel spannender ist als zu dem eigentlich bereitstehenden Bräutigam... Inszenierung und Choreographie der TfN-Produktion übernimmt Katja Buhl, die neue Chefin des Musical-Ensembles.

(Text: mr)

Premiere:06.10.2012
Letzte bekannte Aufführung:13.06.2013








Kreativteam

Inszenierung und ChoreografieKatja Buhl
Musikalische LeitungManfred Knaak
Bühne und KostümeDirk Immich


Besetzung

Tracy Samantha LordCaroline Zins
Margaret LordMichaela Linck
Dinah LordMagdalene Orzol
Seth LordJens Krause
Onkel WillieTom Zahner
C. K. Dexter HavenJens Plewinski
Liz ImbrieAnnika Dickel
Mike ConnorJonas Hein
George KittredgeTim Müller
AbigailKaroline Goebel
CharlesAlexander Prosek




Produktionsgalerie (weitere Bilder)

© Andreas Hartmann
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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


9 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


29909
Schönes Boulevard-Musical

21.02.2013 - Ich habe mir die gestrige Vorstellung von High Society angesehen und war sehr begeistert. Bühnenbild und Kostüme wirkten stimmig und passten sich gut in die schnelle, leichtfüßige Inszenierung von Katja Buhl ein. Die Darsteller fand ich durch die Bank weg gut. Hier und da würde ich leichte Abzüge in der B-Note vornehmen doch das ist ein subjektiver Eindruck den jeder auf seine eigene Weise empfindet. Herausragen fand ich die Leistung von Karoline Goebel und Alexander Prosek als Dienstbotenpaar. Wenn man es als Darsteller ohne wirkliche Rolle schafft die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen hat man wirklich etwas drauf. Als Alexander Prosek dann zu tanzen begann konnte ich sowieso nirgendwo sonst hinschauen weil er alles andere überstrahlte! Vielen Dank für diesen entzückenden Abend.

AnnetteVolders (erste Bewertung)


29763
KONSTRUKTIVE Kritik bitte!

12.10.2012 - Hallo zusammen.

Jetzt ist es also an der Zeit - ich muss mich dann doch ENDLICH mal zu einem Thema äußern, das mir seit inzwischen JAHREN auf der Seele liegt.

Ob ihr es glaube oder nicht: JA, eure "Kritiken" werden gelesen. Hier, auf den Homepages der Theater, in euren blogs. Und zwar: AUCH VON UNS DARSTELLERN. Ich möchte JEDEM seine persönliche Meinung lassen und ich freue mich, dass Theater (sogar die so oft als oberflächlich belächelte Sparte "Musical") DAS kann: Diskussionen entfachen. Ich finde es toll, wenn ihr euch nicht nur "berieseln" lassen wollt, sondern Dinge auch kritisch hinterfragt und euch eure eigene Meinung bildet. HURRA, das brauchen wir!

Aber BITTE liebe Leute: Ist es denn nicht möglich, dabei konstruktiv und FAIR zu bleiben? Ich finde es eine sehr unangenehme Entwicklung, dass auf Plattformen wie dieser, (teilweise sehr junge, unerfahrene) Kollegen derart zerrissen werden, Kommentare "rausgehauen" werden, die völlig unter der Gürtellinie sind und insgesamt oft undifferenziert und destruktiv kritisiert wird. Ich glaube, dass es den meisten von euch nicht klar ist, was eine derartige Beurteilung bei Bühnenleuten auslösen kann. Und ich schreibe gerade NICHT aus einer persönlichen gekränkten Eitelkeit heraus, bislang hatte ich offensichtlich viel Glück bei der öffentlichen Bewertung meiner Leistung. Und trotzdem bin ich oft sehr bestürzt über das was ich über Kollegen lese. Es gibt viele eitle Leute in diesem Geschäft, ja. Aber die meisten die ich kenne, arbeiten sehr hart dafür, EUCH einen guten Abend zu bereiten. Dass nicht jeder immer brillant sein kann ist hoffentlich klar.

BITTE LIEBE LEUTE! Versucht konstruktiv zu bleiben! Nur so haben WIR die Chance FÜR EUCH besser zu werden!

Annika

Annika D. (erste Bewertung)


29759
sehr schöner abend!

09.10.2012 - Habe mich sehr gut amüsiert! tolle band, sehr gute musik! im opening hatte ich etwas preobleme mit der textverständlichkeit, danach war dies jedoch kein problem mehr!
Zu den darstellern, allen voran Caroline Zins als TRACY, hut ab, eine junge dame, der man einfach gerne zusieht, sehr hübsch, lebendiges spiel und eine wunderschöne stimme... eines ihrer soli, leider kann ich mich nicht genau erinnern welches, war für mich das highlight des abends, sehr berührend!
tom zahner als onkel willi sehr amüsant, präzises spiel und tolle ausstrahlung!
Jens P. gibt einen authentischen Dexter mit guter Rollenentwicklung von Anfang bis zum Ende....
auch die anderen machten einen tollen job, Jonas Hein - stimmlich sehr stark, alexander prosek und Karoine Goebel als lustiges angestellten paar, tim müller - sehr lustiger verklemmter reicher....

es hat mir wesentlich besser gefallen als viele stage produktionen die ich in letzer zeit gesehen habe, ich komme wieder...!

adalbert1 (erste Bewertung)


29758
Toller Abend

09.10.2012 - Mit Verwunderung habe ich so manche Kommentare gelesen die von meinen -Vorschreibern hier gepostet wurden. Ich persönlich gehe nicht oft ins Theater und fühle mich nicht als Kritiker qualifiziert genug um manche der angesprochenen Themen wirklich beurteilen zu können (und ich denke einige die hier geschrieben haben sollten sich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen). Aus diesem Grund möchte ich gerne einige Dinge sagen die mir als "normalo Musicalbesucher" aufgefallen sind: Das Bühnenbild fand ich klasse! Blau in blau mit goldenen Ornamenten in denen teils subtil, teils offensichtlich Dollarnoten versteckt waren, einfach herrlich. Die Band klang wie ein kleines Orchester und ich hatte teilweise echt Mühe meine Füße still zu halten. Über die Regie kann ich nicht wirklich etwas fachkundiges sagen. Einzig die Tatsache das die wirklich altbackenen Texte souverän und glaubwürdig rüber kamen war ein deutlicher Pluspunkt der sicherlich der Regisseurin zuzuschreiben ist. Die Show an sich empfand ich als äußerst kurzweilig und unterhaltsam. Die Darsteller waren alle stimmig und ich habe jedem seine Rolle abgenommen (um ehrlich zu sein hatte ich mir bis zum lesen einiger Rezensionen nicht einmal Gedanken darüber gemacht, dass mir da jemand auf der Bühne etwas "vorgemacht" hat). Meine absoluten Lieblinge an diesem Abend waren die Bediensteten Charles und Abigail.
Wie gesagt, ich bin kein Kritiker und auch kein Fachmann aber als "normalo" Zuschauer kann ich die Show nur empfehlen. Im übrigen hat es auch meiner Frau sehr gut gefallen. Die liegt mir jetzt die ganze Zeit in den Ohren warum ich ihr keine Jacht zu unserer Hochzeit geschenkt habe - aus diesem Grund auch nur 4 von 5 Sternen.

Anton (3 Bewertungen, ∅ 3.3 Sterne)


29757
Tolles Orchester

09.10.2012 - Ich habe High Society am Montag gesehen und ich habe auch Kiss me Kate in Hannover gesehen. Zuerst möchte ich grundsätzlich mal was loswerden. Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen oder einen Porsche mit einem Trabbi. Das ist arrogant und unfair.

Sorry von einem Staatstheater (Opern-Ensemble) das wahrscheinlich 10 Mio. € Budget im Monat mehr hat als das TFN erwarte ich auch eine ganz andere Performance in jeder Beziehung. Hannover hat ein eigenes Ballett mit mehr Mitgliedern als die Musical Company Darsteller hat. Allein schon die Stimmen hören sich ganz anders an Oper oder Musical ist halt nicht das gleiche. Na fällt der Groschen?

Herausragend war allein schon das Orchester! Es waren nur glaub ich 7 Musiker im Orchestergraben die Musik gespielt haben als wenn dort 50 Musiker sitzen würden.

Meine absolute Höchstnote. Die klingen ABER HALLO akkurat wie die 120 Orchesterspieler in Hannover. Tut mir leid, muss ich leider sagen. Da hat niemand getrötet und gequäkt und trotzdem so geklungen als ob ne ganze Philharmonie da sitzt. Das Kompliment geht leider in vollem Ausmaß nach Hildesheim und an die musikalische Leitung Manfred Knaak. Da sitzt jemand der kennt sich übelst aus Daumen hoch. So das mal am Anfang.
Volle Punktzahl auch an das Bühnenbild und die Kostüme sind wirklich gelungen und bescheren einen schönen Abend.
Von den Hauptrollen sticht Tom Zahner als Onkel und Quotenalkoholiker ganz klar hervor. Ist vielleicht auch der Dankbarkeit der Rolle zuzuschreiben, aber da stimme ich voll zu. Er lässt den Rest der Hauptcharaktere weit hinter sich. Dass die Cast zum Großteil jung und zum Teil zu unerfahren für die großen rollen ist, das mag sein. Auch dass die ein-oder andere Stimmliche Besetzung nicht ganz nachzuvollziehen ist, seh ich auch so ABER nicht jeder kann sich eine Pia Dowes leisten. In der Tat frag man sich Regie mässig hin-und wieder "warum z. b. warum die Family am Frühstückstisch plötzlich aufsteht und das Tanzbein schwingt...ist nicht logisch aber trotzdem schön anzusehen. Dagegen fand ich am Anfang des 2.aktes völlig o.k. gute Laune, gute Musik. Leider viele verschenkte Gags, das seh ich auch, viele kalauer...aber das liegt ja wohl am schwachen stück an sich und ja, gerade bei den jungen Darstellern denkt man leider häufig an Schultheater oft irgendwie so introvertiert und unbeteiligt. Ich weiß nicht wie man das besser beschreibt. Irgendwie hat man das Gefühl, dass Margret und Seth Lord die größte Entwicklung machen. Vom herben Familienoberhaupt zurück zur wahren Liebe und liebevollen Mutter. Das ist zwar unspektakulär aber herzig und klar und in den wenigen Momenten intensiv dargestellt. Das sollte tatsächlich eher bei Tracy stattfinden. Aber trotzdem ...es ist ein schöner, vor allem wirklich hörenswerter Abend. Gebt den jungen Leuten doch ne Chance.

Theater55 (15 Bewertungen, ∅ 2.6 Sterne)


29755
Gute Show voll Überraschungen

08.10.2012 - Ich fand die Premiere von High Society sehr gelungen. Die Zeit verfliegt in Windeseile und man ist fast ein bisschen traurig, dass dieser schöne Musicalabend schon vorbei ist. Die Darsteller waren durch die Bank durch sehr gut. Herausragend fand ich Alexander Prosek und Annika Dickel. Ich freue mich schon auf viele weitere Musicals dieser grandiosen Company!

derrolf (erste Bewertung)


29754
Kurzweilig und unterhaltsam!

08.10.2012 - Ich habe mir am Samstag die Premiere von -High Society- angeschaut und muss zugeben, dass ich sehr positiv überrascht war. Die Inszenierung von Katja Buhl ist schnell, glaubwürdig und erfrischend zeitgemäß. Die neu zusammengestellte Musicalcompany des TfN wirkte facettenreich und sehr stimmig. Streckenweise konnte man den Spaß auf der Bühne geradezu greifen. Jonas Hein und Tom Zahner konnten anhand der sehr dankbaren Rollen sowohl stimmlich als auch spielerisch vollkommen überzeugen. Caroline Zins gibt eine glaubwürdige Tracy ab die am Ende glaubhaft ihre wahre Liebe Dexter (Jens Plewinski)erkennt. Die Absolute Überraschung des Abends stellen für mich die zwei Bediensteten dar. Karoline Goebel und Alexander Prosek verbannen durch ihre charmanten Auftritte den ganzen alten Muff aus diesem schon in die Jahre gekommenen Stück. Prosek erweist sich hierbei als unerwartet genialer Tänzer dem man einfach zuschauen muss. Mein persönliches Fazit: Absolut empfehlenswerter, kurzweiliger Abend!

SabMay (2 Bewertungen, ∅ 5 Sterne)


29753
Enttäuschend

08.10.2012 - Stimme meinem Vorschreiber in den meisten Punkten zu.
Ich bin seit Jahren ein regelmäßiger Besucher der TfN Shows, aber noch keine Show war derartig lau.
Die Inszenierung eines für mich sowieso schwachen Stückes war einfach nur fade. Selbst die grandiosen Cole Porter Songs für sich konnten nicht überzeugen, alles wirkte zu gehetzt.
Die Besetzung konnte auch nicht beeindrucken, einzig Tom Zahner als Onkel Willie war herausstechend.
Jonas Hein konnte stimmlich zwar mal wieder begeistern, aber leider, zum Teil dem schwachen Buch geschuldet, aber auch zum Teil der Regie von Katja Buhl, waren die Charaktere kaum herausgearbeitet.
Besonders war das bei der Rolle der Tracy sichtbar - der Wandel vom verwöhntem High Society Gör zur einer Frau mit Herz war überhaupt nicht sauber gezeichnet, was aber auch an ihrem sehr hölzernen Spiel lag, in dem es scheinbar nur zwei Gesichtsausdrücke gab. Gesanglich fand ich sie persönlich auch eher enttäuschend, in den Höhen war sie teilweise derart unsauber und überfordert (sie wurde dann auch immer um einiges leiser), dass es in den Ohren weh tat; da war das ständige Durchkommen ihres österreichischen Akzents schon das kleinere Übel.
Auch die Choreographie war eher schwach, von Nummern wie "Let's Misbehave" habe ich mehr Showbiz erwartet.
Insgesamt kein guter Auftakt der Saison 2012/13, da kann ich nur hoffen, dass die anderen Stücke mehr überzeugen werden.

MH2404 (21 Bewertungen, ∅ 3.1 Sterne)


29752
Premiere vom 06.10.12

08.10.2012 - Das Regiedebüt als TFN-Musical-Chefin ist Katja Buhl leider völlig misslungen. Dieses Musical mit so tollen und weltbekannten Songs von einer 6 köpfigen Band im Orchstergraben spielen zu lassen, ist eine Sünde. Die klasse Musik kommt zu keiner Zeit über, ein äusserst sparsames Buehnenbild und ein so überhaupt nicht spielfreudiges Ensemble, lassen den Abend nicht zu einem tollen Musicalbesuch werden.
Bei einer Spielzeit von 2 Stunden 15 Min. abgezogen von 25 Min Pause, also einer Nettospielzeit von 1.Std. 50 Minuten wirken die 16 tlw. Welthits von Cole Porter geradezu gehetzt über die Rampe gebracht.
Die einzelnen Charaktere werden überhaupt nicht herausgearbeitet und Jens Plewinski(ich war immer ein Fan von Ihm, sein Seymour im Kl. Horrorladen passt zu Ihm) ist für die Rolle schon rein vom Alter her eine Fehlbesetzung. Hier ist auch ein weiteres grosses Problem der Musical-Company des TFN den die meisten Protagonisten sind ungef. gleich alt.
Den einen Stern gibt es für die gesanglichen Leistungen von Caroline Zins, und den schauspielerischen Lichtblick Tom Zahner.
Fazit: Für Freunde der Musik von Cole Porter nicht empfehlenswert, wie man es richtig macht, zeigte bis vor 1 Woche die Staatsoper Hannover im Theater am Aegi mit der Produktion "Kiss me Kate".

Rowel (19 Bewertungen, ∅ 4.1 Sterne)


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