 Film-Musical
Fame I Want to Make Magic
© Werner Kmetitsch
© Werner Kmetitsch
Ricarda Regina Ludigkeit inszeniert das beliebte Musical nach dem gleichnamigen Film über Auszubildende in den Bereichen Gesang, Tanz und Schauspiel an der Oper Graz. Die Musik stammt von Steve Margoshes, das Buch von Jose Fernandez und die Texte von Jacques Levy. Ins Deutsche übersetzt wurde es von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher. Die Songs werden im englischen Original gesungen.
(Text: hh) Premiere: | | 25.10.2012 | Dernière: | | 01.06.2013 |

Kreativteam
Besetzung
Produktionsgalerie (weitere Bilder)
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 2 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:

    29905 begeisterte SchülerInnen
18.02.2013 - Begeisterung pur bei unseren Schülern und Schülerinnen, da die Problematik der Jugend mit Pubertät, Liebe, anerkennung finden usw. sehr gut zum Tragen kam.
Vor allem die Tanzszenen gingen schnell ins eigene Blut über!Die Mischung deutscher und englischer Sprache war ebenfalls bemerkenswert!

helganoti (erste Bewertung)
    29783 Äußerst mittelmäßig
03.11.2012 - Ich bin ja schon mit recht niederen Erwartungen in die Vorstellung gegangen. Bis auf das Titellied (das ja nicht von den Komponisten vom Rest vom Stück ist) keine einzige eingängige Melodie. Teilweise völlig unpassend besetzt (besonders irritiert hat mich ein doch sehr nordländisch aussehender 'Latino' Joe Vegas. Von der Besetzung her positiv herauszuheben sind vor allem eine großartige Myrthes Monteiro als Carmen: eine Stimme, so gut, dass die locker mit den Broadway-Damen, die ich im September in NYC erleben durfte mithalten kann und Otto Jaus, eine perfekt geführte, exzellente Stimme. Carin Filipcic und Katja Reichter haben souverän das beste aus den lächerlichen Rollen gemacht. Der Rest der Cast nicht weiter erwähnenswert.
Wie schon oben in der Überschrift geschrieben, äußerst mittelmäßige Umsetzung, schlechte Dialoge (ständige Einwürfe von Englischen Floskeln im deutschen Dialog), und teilweise sehr mittelmäßige Sänger.
Ich bin generell ein Fan der Grazer Musicalinszenierungen, aber das war einfach nur ein schlechtes Stück in mittelmäßiger Umsetzung. Vielleicht sehr bemüht, aber nicht gelungen.

Mr. de Winter (2 Bewertungen, ∅ 1.5 Sterne) 
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