 Bob Fosse
Chicago Zellenblock Tango in St. Gallen
© Toni Suter
© Toni Suter
Das Theater St. Gallen zeigt das Musical "Chicago" von John Kander (Musik), Fred Ebb (Buch und Texte) und Bob Fosse (Buch) in deutscher Sprache. Regie führt Melissa King. Die Musikalische Leitung übernimmt der versierte Robert Paul ("Avenue Q").
(Text: sj) Premiere: | | 18.02.2012 | Letzte bekannte Aufführung: | | 11.05.2013 |
Im Mittelpunkt steht die Vaudeville-Tänzerin Roxie Hart, die ihren Liebhaber ermordet hat. Zunächst deckt sie ihr Ehemann, bis sich herausstellt, dass Roxie ihn mit dem Opfer betrogen hat. So landet Roxie doch im Gefängnis und lernt dort die Tänzerin Velma Kelly kennen. Schnell macht sie sich mit den Gepflogenheiten im Gefängnis vertraut und setzt ganz auf „Mama“ Mortons Unterstützung in und ausserhalb der Gefängnismauern. Doch Roxie macht Velma nicht nur ihre Popularität, sondern auch den Rechtsanwalt Billy Flynn streitig und beide müssen feststellen, dass man nur sich selbst vertrauen kann. Aufgrund von Tricks und Lügen wird Roxie freigesprochen, doch jeder Ruhm im Rampenlicht währt nur eine kurze Zeit. Letztendlich geht sie auf Velmas Vorschlag, gemeinsam Karriere zu machen, ein und die beiden feiern als Jazz-Sängerinnen grosse Erfolge.
(Text: Veranstalter)

Verwandte Themen: News: St. Gallen: Kunze und Falk schreiben "Moses"-Musical (23.02.2012) News: PdW: Chicago (13.02.2012)
Kreativteam
Besetzung
Produktionsgalerie (weitere Bilder)
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 2 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:

    29499 SEHR EMPFEHLENSWERT
04.03.2012 - Kann mich José nur anschliessen: Diese Show muss man gesehen haben!

SteFisch (3 Bewertungen, ∅ 4.7 Sterne)
    29492 AUFWÄNDIGSTE CHICAGO PRODUKTION DER WELT
26.02.2012 - ich war gestern in chicago in st gallen und bin überwältigt. jede chicago produktion die es bisher gab kann da einpacken. der spiegelrahmen und die stühle sind weg und wurden mit einem aufwändigen bühnenbild ersetzt. es gibt nun hohe schmale einzelzellen, das orchester spielt nun im orchestergraben, einen jazzclub, ein bett, etc.
die roxie wird auf einer schaukel heruntergefahren, wo sie funny honey anstimmt.
es gibt auch diverse aufwändige kostüme. die zeiten in denen tänzer in tänzerkostümen für alle rollen auftraten sind längst vorbei.
brigitte ölke als knastmutter war der absolute wahnsinn. sie fand ihre eigene interpretation weitweg von der typischen schwarzen mama morton. einfach klasse.
WENN IHR CHICAGO MÖGT, SEHT DIESE SHOW AN

José88 (3 Bewertungen, ∅ 4.7 Sterne) 
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