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Komödie

Ein Käfig voller Narren

Sieh mal dorthin


Klaus Seiffert inszeniert den viel gespielten Klassiker über das schwule Paar Georges und Albin, das sich mit den homophoben Schwiegereltern in spe ihres Sprösslings auseinandersetzen muss. Die Rolle des Albin übernimmt Felix Martin ("Tanz der Vampire").

(Text: mr)

Premiere:19.11.2011
Letzte bekannte Aufführung:20.06.2012


Musical von Jerry Herman
Libretto von Harvey Fierstein

«Ich bin, was ich bin!» Den Mut, diesen Satz herauszuschreien – das wünschen wir uns doch alle, oft ein Leben lang. In Zeiten ständiger «outings» ist das scheinbar so leicht geworden. Wenn so viele Politiker es uns vormachen, dann ist das Bekenntnis, schwul zu sein, doch nichts besonderes mehr? Für die Welt der großen Politik mag das gelten, das Musical «La Cage aux folles» erzählt aber eine andere Geschichte. Es geht um die kleine, bürgerliche Welt, in der es für viele durchaus einen gewaltigen Unterschied macht, «wie jemand ist», heißt, wie und mit wem jemand lebt.
Da ist ein liebender Vater, dessen Sohn heiraten will und zwar ausgerechnet die Tochter eines besonders konservativen Parlamentsabgeordneten. Nun ist es eben plötzlich nicht mehr egal, dass dieser Sohn keine richtige Mutter, wohl aber zwei Väter hat und dass diese beiden Väter zusammen ein Travestiekabarett mit Namen «La Cage aux folles» betreiben.
Im Angesicht der nahenden Hochzeit soll nun – natürlich vergeblich – die bürgerliche Normalität simuliert werden, bis nach einigen Verwicklungen auch ein konservativer Hardliner einsehen muss: den wahren Wert eines Menschen erkennt man erst, wenn man ihn so nimmt wie er ist.

(Text: Theater Lüneburg)



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Kreativteam

Musikalische LeitungNezih Seckin
InszenierungKlaus Seiffert
ChoreographieMario Mariano
BühneBarbara Bloch
KostümeSabine Meinhardt


Besetzung

Albin
Zaza
Felix Martin
GeorgesUlrich Kratz
AnneClaudia Rietschel
Jean-MichelOliver Hennes
JacobMario Mariano
Edouard DindonUwe Salzmann
Mme. DindonKirsten Patt
FrancisWlodzimierz Wrobel
ChantalMarcus Billen
HannaAmadeus Pawlica
PhädraMatthew Sly
MercedesSteffen Neutze
DermahVolker Tancke
NicoletteClément Bugnon
Lo-SinghPatrick Rebullida
AngéliqueEwelina Kukuschkina
MartineClaudia Rietschel
Clo-CloKaterina Vlasova
BitelleElisenda Cladellas Parellada
M. RenaudVolker Tancke
Mme. RenaudDobrinka Kojnova-Biermann
JaquelineElke Tauber




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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


7 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


29364
Sehr unterhaltsamer Abend

05.12.2011 - Dass 3 Stunden wie im Fluge vergehen können, durfte ich im November im Lüneburger Theater bei ein ''Käfig voller Narren'' erleben.
Es ist eine spritzige, amüsante Inszenierung mit einigen emotionalen Momenten. Der tosende Applaus und die Standing Ovations am Schluss waren absolut gerechtfertigt.
Das Bühnenbild ist originell und die Verwandlung vom Wohnzimmer in die anderen Orte des Geschehens klappt schnell und einfach. Das Ensemble bietet eine durchweg gute Leistung, wobei einige Figuren noch etwas besser herausgearbeitet werden könnten. So bleiben Jean-Michel, seine Verlobte Anne und deren Familie ein wenig farblos.
Farbe ins Spiel bringen auf jeden Fall die z.T. sehr fantasievollen Kostüme. Besonders natürlich in den Szenen, die im Kabarett spielen. In diesen Szenen gibt es auch einige sehr schöne Choreografien und Lichteffekte.
Die Hauptrollen sind sehr gut besetzt. Ulrich Kratz ist ein liebenswerter und fürsorglicher Georges, der mit seinem ruhigen Spiel und seiner warmen, tiefen Stimme überzeugt.
Albin/Zaza wird von Felix Martin gespielt. Er begeistert sowohl schauspielerisch als auch stimmlich. Es gelingt ihm mühelos sowohl die lustigen, humorvollen als auch nachdenklichen Passagen darzustellen. Den schmollenden, überkandidelten Albin ebenso wie die liebende ''Mutter'' oder den verletzten Lebenspartner. Grandios auch die Wandlung zur Diva Zaza, die ihr Publikum völlig im Griff hat. Ein absoluter Höhepunkt sein mit gefühlvoller Stimme vorgetragenes ''Ich bin wie ich bin''. Da hatte nicht nur ich einen Kloß im Hals.
Felix Martin und Ulrich Kratz harmonieren ganz wunderbar und es ist eine Freude sie gemeinsam agieren zu sehen.
Für gute Stimmung im Publikum sorgte auch Mario Mariano als Jacob. Toller Auftritt als ''Zofe'' in z.T. sehr gewagten Kostümen.
Ich kann dieses Stück absolut empfehlen und habe schon Karten für einen weiteren Besuch gekauft.

Heidi-1 (4 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)


29363
Ordentlich, aber logische Mängel

05.12.2011 - Einige Kommentare halte ich hier für fragwürdig,weil sie offenbar den Sinn dieses Satire-Stückes aus einer Zeit, in der Travestie und Homosexualität eben sehr Klischee behaftet waren.Und natürlich gehört zu solch einer Satire, dass die Darsteller ihre Rollen entsprechend überzeichnen,wie es gerade bei Zaza/Albin der Fall sein MUSS!. Zu Lüneburg muss ich mich denjenigen anschließen, die das Bühnenbild und das Licht loben, der Sound ist allerdings teilweise miserabel ausgesteuert. Die Kostüme waren gut, aber man hat schon mehr Glamour bei anderen La Cage-Produktionen erlebt. Die Perücken? Kein Kommentar! Bei den Darstellern hätte ich mir auch ein klein wenig mehr Personenregie gewünscht, um etwas mehr in die Charaktere einzusteigen,aber sie ist so, wie sie ist, letztlich noch ok.Denn die Künstler machen in den Hauptrollen sehr viel aus dem, was ihnen vorgegeben wurde. Felix Martin spielt die Zaza erstklassig, als Albin hätte man sich vielleicht ab und zu etwas Kontrast gewünscht, aber immer noch eine tolle Leistung. Noch besser für mich der Georges-Darsteller Ulrich Kratz, der mit sehr natürlichem Spiel und grandioser Stimme überzeugt. Als Jacob ist Mario Mariano perfekt, er zelebriert die Rolle der extrovertierten Zofe und fasziniert das Publikum.Leider kommen die anderen Rollen kaum zur Geltung, was wohl auch dem geld geschuldet ist, denn das "Hauspersonal" bemüht sich nach Kräften, doch gerade bei der Anne-Darstellerin sieht und hört man,wie man diese Rolle nicht auslegen sollte. Wie zu hören war, ist sie eigentlich Mitglied des Balletts, vielleicht hätte man ihre Gesangspassage komplett streichen sollen,die war nämlich peinlich.
Insgesamt reißen die Hauptdarsteller sowie die optischen Leckerbissen diese Inszenierung raus, sie ist ohne Zweifel unterhaltsam, auch wenn mehr möglich wäre. Aber die sehr günstigen preise lassen die Reiselohnen.

NordlichtHB (32 Bewertungen, ∅ 3 Sterne)


29346
Gelungener Abend

29.11.2011 - Bisher kannte ich „La Cage Aux Folles“ oder „Ein Käfig voller Narren“ nur von der Leinwand; es war mir noch nicht gelungen, eine Theatervorstellung zu besuchen. Um so erfreuter und gespannter war ich, es nun endlich auch einmal auf der Bühne zu sehen. Und ich darf sagen, ich wurde am Premierentag nicht enttäuscht. Das Ensemble des Stadttheaters Lüneburg hat eine tolle Inszenierung auf die Bühne gebracht: Die Kostüme sind sehr passend, fantasievoll und mit großer Liebe zum Detail gestaltet, z.B. die glamouröse Kleidung für ZáZá, die Can-Can- oder auch die aus Alltagsgegenständen wie Luftpolsterfolie, Kunststoffbechern u.ä. kreierten Tanzkleider, herrlich passend auch Albins „Gouvernantenkostüm“. Die Choreographie ist umwerfend und braucht sich ganz gewiss nicht hinter der eines größeren Theaters zu verstecken! In diesem Zusammenhang möchte ich auch die tolle Wirkung erwähnen, die sich in einer Showeinlage aus Kostümen, Tanz und Schwarzlicht ergibt; und auch den Wow-Effekt des Fächertanzes! Das Bühnenbild ist für den einen oder anderen vielleicht gewöhnungsbedürftig, in jedem Fall aber sehr flexibel und schnell verwandelbar von Wohnung zu Nachtlub,Café am Meer oder Restaurant.
Die Rollen der Hauptdarsteller sind hervorragend besetzt: Ulrich Kratz spielt und singt überzeugend und mit schöner Stimme den ruhigen Georges. Mario Mariano als Hausdiener/ Zofe sorgt für einige komische Knalleffekte und bekam so manchen Szenenapplaus. Am besten gefallen hat mir Felix Martin als Albin/ Zázá; er meistert alle Aspekte der Rolle (Albin, Zázá, „Onkel Albert“, „Mutter“) begeisternd, singt ihre/seine Songs mit sehr schöner Stimme. Seine Zázà ist glamourös und interagiert souverän mit ihrem Publikum, sein Albin ist ein bisschen überkandidelt und sehr gefühlvoll und rührend- genau wie man ihn sich vorstellt. Besonders beeindruckt hat mich (und das Publikum) seine Intepretation des Songs „Ich bin wie ich bin“- das ist sehr bewegend. Gesanglich und schauspielerisch ergeben Kratz/ Martin ein stimmiges Paar.
Auch das übrige Ensemble verkörpert seine Rollen, bis auf ein oder zwei Ausnahmen, sehr überzeugend. Man darf dabei aber sicher nicht vergessen, dass an einem Stadttheater evtl. auch ein Tänzer eine Sprechrolle übernehmen muss o.ä. Die Familie der Braut hätte evtl. auch noch ein bisschen deutlicher charakterisiert werden können. Für mich beeinträchtigt das den Gesamteindruck jedoch nicht.
Am 19.11. gab es kurzfristig ein kleines Tonproblem (bewundernswert, wie Ulrich Kratz das überspielte), aber es war immerhin die Premiere, bei der ja noch mit „Kinderkrankheiten“ zu rechnen ist.
Zusammenfassend kann ich nur empfehlen, diese Inszenierung zu besuchen. Es lohnt sich! Ich werde sie mir bestimmt noch einmal ansehen.

Bärbel1 (erste Bewertung)


29345
Tolle Inszenierung!

28.11.2011 - Auch ich habe mit meiner Familie und Freunden am 19.11.11 die Premierenvorstellung besucht und war begeistert, sowohl von der Inszenierung, der Choreographie, den phantasievollen Kostümen, dem etwas gewagten Bühnenbild, ganz besonders aber von der Leistung der beiden Hauptdarsteller und auch des gesamten Ensembles.

Ulrich Kratz als "Georges" hat mich besonders durch sein warmherziges Schauspiel und seine schöne Stimme beeindruckt. Schade, dass er Probleme mit seinem Mikrofon hatte und kurzzeitig kaum zu verstehen war. ( Die Tontechnik ist auch mein einziger winziger Minuspunkt an diesem Abend gewesen; sicher werden die kleinen Probleme bei den nächsten Shows behoben worden sein).

Felix Martin in der Rolle des/der "Albin/Zaza" kann in diesem Stück sowohl seine großartigen schauspielerischen als auch stimmlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen; eine solche Wandlungsfähigkeit, mit der er innerhalb kürzester Zeit in die so unterschiedlichen Rollen schlüpft, ist wirklich faszinierend! Herrlich auch, seine Interaktionen mit dem Publikum zu beobachten, welches er voll im Griff hatte! Im absoluten Gegensatz dazu hat mich sein wunderschön gesungenes, berührendes "Ich bin was ich bin" am Ende des ersten Aktes sehr nachdenklich und aufgewühlt in die Pause gehen lassen.
Das Zusammenspiel zwischen Albin/Zaza und Georges kann ich nur als sehr stimmig und liebenswert bezeichnen, sowohl in den komischen als auch in den leisen Szenen - für mich die ideale Besetzung dieser Rollen!

Ein Gewinn für diese Show ist sicher auch Mario Mariano als Zofe "Jacob", toll gespielt und getanzt.
Auch die übrigen Darsteller haben ihre Rollen gut gespielt, es hat Spaß gemacht, ihnen zuzuschauen.
Die Kostüme haben mir gut gefallen, es gab tolle Ideen darunter.
Von Seiten der Choreographie her hat mich ganz besonders die Szene beeindruckt, in der Zaza im silberfarbenen Kleid inmitten der sich drehenden Schwanenflügel steht - einfach nur wunderschön anzusehen..
Alles in allem kann ich nur sagen, dass der lang anhaltende Applaus und die Standing Ovations am Schluß absolut berechtigt waren, auch um mich herum habe ich nur strahlende, begeisterte Gesichter gesehen. Ich kann den Besuch dieses Musicals unbedingt empfehlen, ich selbst habe es sicherlich nicht zum letzten Mal besucht.

Marlies 5 (erste Bewertung)


29342
Standing Ovations

25.11.2011 - Für die Premiere gab es Standing Ovations und das zu Recht.
Für ein kleines Theater wie Lüneburg eine sehr gelungene Inszenierung mit einem raffinierten und schnell wandelbaren Bühnenbild und einfach herrlich verstaubten Kostümen (rosa Plüschpantoletten)usw.
Die Show war angelegt mit hohem Spaßfaktor z.B. Zofe Jacob etwas tuntig-kreischende Stimme aber sehr köstlich und rührend (er hatte oft die Lacher auf seiner Seite)bis solide und natürlich mit klassischer Stimme "Georges" / Ulrich Kratz.
Sehr wandlungsfähig dabei Felix Martin als Albin/Zaza vom schrillen aber charmanten Varietée-Star bis zum verletzten Lebenspartner. Der Song "Ich bin was ich bin" sang er sehr berührend und intensiv, was zu Gänsehautfeeling führte.
Die übrigen Rollen waren zum größten Teil aus dem dem Darstellerpool des Theaters besetzt und machten ihre Sache ganz gut.
Nicht nur ich,auch das Premierenpublikum hat die Show sehr genossen, besonders die Interaktionen Zaza/Albin mit dem Publikum.Die Reaktionen des Publikums waren eindeutig positiv.
Zum Schluss gab es Standing Ovations und ich werde es mir bestimmt noch einmal ansehen.

Sandra123 (erste Bewertung)


29341
Na ja, da haben wir mehr erwartet

25.11.2011 - Ich schließe mich meinem Vorredner an:
Tolles Bühnenbild. Wirklich toll! ABER: überforderte Tänzer und Choristen in schlimmen Kostümen und billigen Plastikperücken. Das alles hätte uns nicht soooo gestört. Aber was war denn bitte mit dem Darsteller der ZAZA los. Kein ehrliches Wort, kein Funke von ehrlicher Liebe zwischen ihm und Georges. Aufgesetzte aber leider völlig unpassende Schwulenklischees wie im Kölner Karneval. Und dazu noch diese verstellte Stimme??? In Köln oder Berlin würde man von der Gaycommunity geteert und gefedert aus der Stadt verjagt. Nee, das hat das Stück nicht verdient.
Das konnte der wirklich sehr gute Darsteller des JACOB leider nicht mehr retten. Schade.

Glöckner (erste Bewertung)


29340
Licht und Schatten

25.11.2011 - Der große Pluspunkt dieser Inszenierung ist das Bühnenbild. Noch nie in Lüneburg und selten an anderen kleinen Theatern ein so variables und trotzdem schickes Bühnenbild gesehen, das so schnelle Komplettumbauten ermöglicht - Klasse. Die Kostüme dagegen waren nun so gar nicht mein Geschmack, sehr bieder(Ausnahme die Garderobe von Jacob), aber egal... Abzüge muss ich jedoch leider für die nachlässige Personenführung geben. Die Cagelles sind viel zu wenig beachtet worden, so dass eine Charakterisierung hier völlig fehlt und damit ein großer Spaßfaktor wegfällt. Ich gehe davon aus, dass dies dem Umstand geschuldet ist, dass die Rollen teilweise von Ballettänzern verkörpert wurden die nicht spielen und nur schlecht sprechen konnten, teilweise von Chormitgliedern, die dagegen die Shownummern nur bedingt umsetzen konnten. Leider war das Paar Jean-Michel und Anne gänzlich fehlbesetzt. Die kurze gemeinsame Tanzszene war schön, doch spielerisch und gesanglich kam da wenig...

Den besten Job lieferte aus meiner Sicht Herr Kratz an dem Abend ab, der einen sehr überzeugenden und sehr natürlichen Georges gab. Sicherlich hätte man einige Emotionen stärker ausspielen können, aber im Vergleich zu Herrn Martin als Zaza überzeugte er doch stärker.
Der "Star" des Abends blieb dagegen eher blas, Herr Martin spielte Albin/Zaza schon sympatisch aber für mich doch zu aufgesetzt und unnatürlich. Gerade als Albin konnte er mich leider gar nicht überzeugen. Die Shownummern als Zaza dagegen gelangen besser und gerade das Spiel mit dem Publikum war sehr gut gelungen. Warum er aber seine Stimme so albern verstellen muss, hat sich mir nicht erschlossen und brachte ihm auch eher Schwierigkeiten beim Singen, als dass es half... es ging doch gerade darum, dass Schwule nicht aufgesetzt und unnatürlich sind, sondern eben ganz normal - hier widersprach sich der Sinn.
Großes Lob an Herrn Mariano als Jacob, der einen tollen Job gemacht hat - sehr beweglich, sehr sexy, sehr stark!
Das Konzept des Regisseurs geht wirklich gut auf, doch hätte ich mir gewünscht, dass er mehr Wert auf die Charaktere und die Personenführung gelegt hätte.
Für Lüneburger Verhältnisse eine schöne Inszenierung, das Stück selbst habe ich aber schon stärker erlebt.

Lorenz (55 Bewertungen, ∅ 3.5 Sterne)


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