 Komödie
Bye Bye Birdie Lot of livin' to do!
© Martin Kaufhold
© Martin Kaufhold
Produktion des Jugendclubtheaters unter der Leitung von Iris Limbarth. Das 1960 uraufgeführte Musical, nimmt ironisch die damals entstandene Medien-Versessenheit, die aufbegehrende Jugend und die Elvis-Presley- Hysterie auf die Schippe. "Bye Bye Birdie" gewann sechs Tony Awards, erlebte zahlreiche Revivals und wurde mehrfach erfolgreich verfilmt.
(Text: dv/Theater) Premiere: | | 27.08.2011 | Letzte bekannte Aufführung: | | 23.12.2012 |
Das Leben des jugendlichen Rockidols Conrad Birdie weist einige erstaunliche Parallelen zum Leben des wahren King of Rock’n Roll – Elvis Presley – auf: Nicht nur im prüden Amerika der späten 50er Jahre, sondern weltweit löst der rebellische junge Rockstar Massen-Hysterien unter den weiblichen Teenagern aus. Doch Conrad Birdie muss zum Militärdienst nach Europa. Sein verschuldeter Agent Albert ist verzweifelt, doch dessen Sekretärin und Dauerverlobte Rosie hat eine rettende Idee. Albert soll einen Song für Conrad komponieren mit dem Titel ‚One Last Kiss‘. Aus einer Million Conrad-Birdie-Fans wählt sie ein Mädchen aus, das Conrad zum Abschied am Bahnhof küssen soll. Das Ganze natürlich live und werbewirksam im Fernsehen. Die Wahl fällt auf Kim McAfee aus der Kleinstadt Sweet Apple, Ohio. Diese sensationelle Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer und sorgt für einige Turbulenzen: Kims Freund Hugo ist eifersüchtig und will das Ganze verhindern. Kims Vater ist zunächst nicht sehr erfreut, dass dieser jugendliche Rüpel sich in seinem Haus breit macht. Aber als er hört, dass er dafür ins Fernsehen kommt, nimmt er alles in Kauf. Rosie hofft, dass Albert nach diesem genialen Coup endlich das Showgeschäft aufgibt und mit ihr ein ruhiges, biederes Leben als Englischlehrer beginnt. Das versucht Alberts herrische Mutter zu verhindern...
(Text: Theater)

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Besetzung
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