 |
 Klassiker
The Sound of Music My favorite Things
© Anna-Maria Löffelberger
© Anna-Maria Löffelberger
Der in Salzburg spielende Musical-Klassiker von Richard Rodgers (Musik), Oscar Hammerstein (Texte) sowie Howard Lindsay und Russel Crouse (Buch) aus dem Jahr 1959 steht seit 2011 in verschiedenen Besetzungen in den Hauptrollen auf dem Spielplan.
(Text: kw)
© Anna-Maria Löffelberger
© Anna-Maria Löffelberger
Die Novizin Maria wird dem Witwer Baron von Trapp und seinen sieben Kindern als „guter Geist“ zugewiesen. Schnell gewinnt sie mit ihrer couragierten, engagierten und liebevollen Art die Herzen der Kinder – aber nicht nur diese: Maria und Baron von Trapp heiraten. Während am Horizont dunkle politische Wolken aufziehen, erkennt Maria die Chance der musikalisch begabten Kinder und gründet den legendären Familienchor, der später auch in den USA äußerst erfolgreich sein wird.
© Anna-Maria Löffelberger
© Anna-Maria Löffelberger
(Text: Theater)

Verwandte Themen: Produktion: The Sound of Music (Stadttheater Klagenfurt) News: Salzburger Landestheater 2021/22: Rückkehr beliebter Inszenierungen (25.03.2021) News: van Tongeren: Bisher hat mich jede Rolle bereichert (09.11.2011) News: Kröger und van Tongeren bei "The Sound of Music" (27.04.2011)
Kreativteam
Besetzung
Frühere Besetzungen? Hier klicken == 2021/22 ==
Maria Rainer - Patrizia Unger
Kapitän Georg von Trapp - Lukas Perman
Mutter Oberin - Frances Pappas
Schwester Bertha - Sylvia Offermans
Schwester Margareta - Beth Jones, Desislava Ilieva
Schwester Sophia - Bethany Yeaman
Liesel - Maria Strassl, Marianna Herzig
Friedrich - Lennart Malm, Noah Obermeier
Louisa - Alisa Rotthaler, Miriam Plasse, Mia Gerl
Kurt - Filip Köpke, Daniel Fussek
Brigitta - Emilia Grabner, Alma Tomasi, Aurelia Plasse
Martha - Juliet Stiles, Maria-Luisa Leitgeb
Gretl - Sophie Fellner, Matilda O Brien, Elodie Coleman
Rolf Gruber - Aaron Röll
Elsa Schrader - Franziska Becker, Andrea Graf
Max Dettweiler - Axel Meinhardt
Franz - Rudolf Pscheidl
Frau Schmidt - Eva Christine Just
Herr Zeller - Skye MacDonald, Martin Trippensee
Admiral von Schreiber - Matthias Hermann
Mozarteumorchester Salzburg
Chor und Ballettensemble des Salzburger Landestheaters
== 2016/17) ==
Maria Rainer - Milica Jovanovic, Hanna Kastner [04.03.2017]
Captain von Trapp - Uwe Kröger
Mutter Oberin - Frances Pappas / Dagmar Schellenberger
Schwester Bertha - Sylvia Offermans
Schwester Margareta - Beth Jones
Schwester Sophia - Elisa Afie Agbaglah
Liesel - Hanna Kastner, Marianna Herzig [04.03.2017]
Rolf Gruber - Philipp Andreas Sievers
Elsa Schrader - Franziska Becker
Max Dettweiler - Simon Schnorr / Axel Meinhardt
Franz - Rudolf Pscheidl
Frau Schmidt - Eva Christine Just
Herr Zeller - Tim Oberließen / Horst Zalto
Admiral von Schreiber - Werner Friedl
Baron Eberfeld - Eike Schertz / Philipp Schausberger
Baronin Eberfeld - Gloria Jansen
Maria Rainer - Wietske van Tongeren
Captain von Trapp - Uwe Kröger / Gero Nievelstein
Mutter Oberin - Frances Pappas / Marianne Larsen / Dagmar Schellenberger
Schwester Bertha - Sylvia Offermans / Beth Jones
Schwester Margareta - Beth Jones / Hülya Arel / Orsolya Uitz
Schwester Sophia - Emily Righter / Karolina Plicková / Laura Nicorescu
Liesel - Hanna Kästner / Theresa Weber
Rolf Gruber - Sebastian Smulders / Michael Ernst (2013/14)
Elsa Schrader - Franziska Becker / Vasiliki Roussi (2012-14)
Max Dettweiler - Hubert Wild / Simon Schnorr / Axel Meinhardt
Franz - Rudolf Pscheidl
Frau Schmidt - Eva Christine Just
Herr Zeller - Tim Oberließen / Horst Zalto / Nico Schweres
Admiral von Schreiber - Werner Friedl
Baron Eberfeld - Eike Schertz / Philipp Schausberger
Baronin Eberfeld - Gloria Jansen Echevarría
Ensemble (München) - Matthias Trattner, Fabian Lukas Raup, Oliver Floris, Noah Wili, Nico Schweers, Theresa Weber, Ruth Fuchs, Laura Pfister, Julia-Elena Heinrich, Judith Peres
Produktionsgalerie (weitere Bilder)
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 5 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:

    29807 Wunderschöner Abend
02.12.2012 - Die Vorstellung, die ich gesehen habe, war die Wiederaufnahmepremiere und gleichzeitig auch die Premiere für Milica Jovanovic als Maria und für Vasiliki Roussi als Elsa.
Vorneweg: Eine gelungene Inszenierung eines Klassikers der gerade in der Winterzeit viel Freude bereitet.
Die Besetzung lässt kaum Wünsche offen.
Uwe Kröger als Baron von Trapp überzeugt und überrascht mit vollen Tiefen, die man so von ihm noch nicht kannte.
Marianne Larsen als Mutter Oberin schafft die Balance zwischen schön geführter Stimme und spielbedingtem freiem Umgang mit dem Text. Sie bringt eine menschliche Wärme und unverkitschte Güte auf die Bühne.
Vasiliki Roussi als Elsa war eine tolle Besetzung. Spiel, Gesang, Tanz - das alles kam souverän und überzeugend über die Bühne, floss einfach aus ihr heraus und machte die Rolle angenehm interessant und ihre Motive verständlich.
Milica Jovanovic bringt als Maria alles mit, was man sich wünschen kann. Ihr wunderschön gefärbter Sopran gleitet scheinbar mühelos durch die anspruchsvolle Partitur und lässt die Musik in allen Nuancen erstrahlen. Optimistisch aber nicht naiv spielt sie sich in die Herzen der Zuschauer.
Von beiden Damen eine großartige Leistung am Premierenabend.
Das ganze Ensemble überzeugte und der Sound war angenehm und gut abgemischt. Ein schöner Abend der stückbedingt etwas Kitsch mit sich bringt, aber voll überzeugt und Lust auf Wiederholung macht!

zuschauer (3 Bewertungen, ∅ 3 Sterne)
    29534 Kitsch as Kitsch can
30.03.2012 - naja,herr struppeck wird also intendant der vereinigten bühnen wien,...
hoffentlich inszeniert er nicht selbst, denn der ausser wietske van tongeren eher sehr matten besetzung mit diversen fehlengagements(Uwe Kröger)stemmt den müden abend gar nicht
das beste war die pr kampagne die in der salzburgerstadt für furore sorgte, der rest ist schweigen, schade um meine teure karte und schade um das geld für das weite bahnticket.

Koronzala (3 Bewertungen, ∅ 2.3 Sterne)
    29425 A Musical comes home!
15.01.2012 - So lautet der Leitsatz, welches im Programmheft steht. Und ja, es hat tatsächlich nach 51 Jahren seinen Geburtsort gefunden, nämlich Salzburg.
Im grossen und ganzen war es ein spannender, vergnüglicher Abend.
Regisseure Andreas Gergen und Christian Struppeck bedienten sich keiner modernen Inszenierung, sondern hielten sich leicht am verkitschten Original, welches kein Fehler war. Denn in einer Stadt wie Salzburg, wo an jeder Ecke Mozart-Kitsch verkauft wird, warum auch nicht Sound of Music.
Die Besetzung ist zu größtenteils ein absoluter Gewinn für ein relativ kleines Theater.
Wietske van Tongeren als Maria in ihrer besten Rolle, die ich gesehen habe. Diese Liebe zu den sieben Kindern fand ich so was von berührend, dass ich mir gedacht habe, so eine Nanny würde sich wohl jedes Kind wünschen. Beeindruckend war diese Zerrissenheit in ihr. Soll sie Georg von Trapp lieben oder zurück ins Kloster gehen.
Uwe Krögers Interpretation des Kapitän Georg von Trapp lies fast keine Wünsche offen. Am Anfang fehlte mir ein wenig die Strenge zu den Kindern. Aber trotzdem eine tolle schauspielerische Leistung, wo Georg van Trapp seine Bekennung als Österreicher und nicht als Deutscher den neuen nationalen Glauben der Nazis zu erkennen lies. Ein wenig störte als “Stolz-Österreicher” sein deutscher Akzent. Schön gespielt waren auch die ersten Liebesgefühle zur Maria.
Ein wenig Blass schien mir Frances Pappas als Mutter Oberin. Sie war mehr auf klassischen Gesang konzentriert, der für mich manchmal zu klassisch war, als bei den Dialogen, die ein wenig Amateurhaft wirkten. Außerdem fehlte ihr die Strenge als Mutter Oberin. Da hätte ich mehr gewünscht, dass sie mehr Strenge zeigt, damit der Kontrast, Maria zu helfen und die Flucht der Trapp-Familie mehr zur Geltung kommen. Tränen hatte ich jedoch beim Lied “Über die Berge” (Climp every Montain).
Die älteste Tochter der Trapps, Liesl, gespielt von Hanna Kastner spielte glaubwürdig die erste Liebe.
Sebastian Smulders als Rolf bewegte sehr in dem Moment, wo er nicht wusste hinzugehören. Soll er den Zeitgeist der Nazis mitgehen? Zum Schluss kamen ihm dann doch emotionelle Zweifel auf. Sehr schön gespielt.
Lobenswert möchte ich noch die Kinder erwähnen. Waren alle sehr süss. Man merkte, man ist in einer Musikstadt, wo man schon klein auf musikalisch gefördert wird. Wenn man jetzt andere Produktionen im deutschsprachigen Raum , wo Kinder spielen deren Töne nicht so ganz getroffen sind vergleicht.
Eine empfehlenswerte Produktion und ein Zugewinn für Salzburg.

wiener (6 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)
    29305 Lohnenswert!
09.11.2011 - Die Inszenierung ist wirklich lohnenswert. Selbst die weiteste Reise lohnt sich, um dieses Stück in Salzburg zu besuchen. Starke Darsteller, schlüssige Inszenierung, zeitlose Musik. Was will man mehr? Vor allem aber ist die Inszenierung nicht so kitschig wie der Film. Für mich ganz klar eine der besten Inszenierungen im Jahr 2011 und für mich auch weitaus wichtiger als so manche andere Musicalpremiere dieses Jahr.

Dominik (7 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)
    29275 Glänzende Regie
24.10.2011 - Das hätte ordentlich schiefgehen können. Aber das Regieteam hat Großartiges geleistet und das Stück entkitscht. Das könnte man als Geniestreich bezeichnen. Und die Sympathieträgerin Wietske van Tongeren ist wunderbar und liebenswert. Toll auch das Orchseter unter Peter Ewaldt.

JürgenE (46 Bewertungen, ∅ 3.9 Sterne) 
Bitte melden Sie sich an, wenn Sie einen Leserkommentar abgeben wollen. Neu registrieren | Logon Details können Sie hier nachlesen: Leserkommentare - das ist neu |
 |
|
 |
|
Fr | 05.01.24 | 19:30 Uhr | Wiederaufnahme | Sa | 06.01.24 | 15:00 Uhr | | Sa | 13.01.24 | 19:00 Uhr | | Di | 06.02.24 | 19:30 Uhr | | Sa | 10.02.24 | 19:00 Uhr | | Sa | 02.03.24 | 19:00 Uhr | |
 |
 |