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Revue

Denn alle Lust will Ewigkeit

Liederabend von Franz Wittenbrink


Drei Frauen, in der Blüte ihrer Jugend, verfolgen eine merkwürdige Neigung: Mit Liedern von Pergolesi bis Meredith Monk, von Bach und Schubert bis zu Kate Bush und Nina Hagen feiern sie den Tod als seltsam sinnenfrohes Fest, träumen und spielen ihn herbei: Denn alle Lust will Ewigkeit.

(Text: Theater)

Premiere:26.09.2009
Letzte bekannte Aufführung:03.07.2011


So jung sie auch sind, wirken die drei befremdlichen Damen wie Wiedergängerinnen, die offenbar schon alles mitgemacht haben. Das Kompositionsprinzip des Abends beruht auf Parodie und Travestie, auf dem zündenden Zusammenprall von abgründigem Sentiment und leichtfertigem Witz, von verrutschten Opernklischees und hoher musikalischer Perfektion. Nun kommt der Liederabend nach Stationen in Hannover, Hamburg, München und bei den Salzburger Festspielen in einer neuen Inszenierung ins Schauspielhaus – als erste Produktion von Franz Wittenbrink in Dresden und als eine Art musikalischer Talisman, der unsere Arbeit nun schon seit einem Jahrzehnt begleitet.
Franz Wittenbrink erhielt eine Ausbildung in Gesang, Klavier, Violoncello, Orgel, Trompete, Tonsatz und Kontrapunkt. Als Komponist, Dirigent und Musikalischer Leiter war er am Nationaltheater Mannheim beschäftigt sowie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Mitte der 90er Jahre entwickelte er ein eigenes Genre: den Wittenbrink-Liederabend. Es sind Musiktheater-Stücke für sangesfreudige Schauspielensembles, die eine musikalische Bandbreite von Mozart bis Hardrock abdecken. Es sind Abende in denen die Sänger / Schauspieler charakteristische Rollen haben und mit ihren Liedern Geschichten erzählen, die über das Gesungene hinausgehen.

Besetzung
Sabrina Ascacibar, Mila Dargies, Ursula Geyer-Hopfe, Philipp Lux, Anneke Schwabe, Friedrich Paravicini (Cello), Franz Wittenbrink (Klavier)

Bühne Jörg Kiefel
Kostüme Irène Favre de Lucascaz

(Text: Theater)



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