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 Biografical
Edgar Allan Poe Das Mysterium Edgar Allan Poe Großer Aufwand, schwaches Ergebnis. Beim an der Oper Halle uraufgeführten Biografie-Musical von Eric Woolfson begeistert allein die Ausstattung von Christoph Weyers. Weder das schlüssige Regie-Konzept (Frank Alva Buecheler) noch die engagierten Darsteller können die Show retten.
(Text: Kai Wulfes) Premiere: | | 28.08.2009 | Rezensierte Vorstellung: | | 08.10.2009 | Letzte bekannte Aufführung: | | 01.03.2011 |
Eine monströse schwarze Silhouette mit blutrot leuchtenden Augen schiebt sich in wabernden Nebelschwaden bedrohlich aus dem Bühnenhintergrund auf die Zuschauer zu. Was auf den ersten Blick an Godzilla erinnert, entpuppt sich als Riesen-Rabe, der mit einem Krächzer seine Flügel über den am vorderen Bühnenrand liegenden toten Poe schwingt.
Bereits im Prolog trägt der Autor den Vogel im schwarzen Bauer herein, leitmotivisch taucht er dann in unterschiedlichen Farben und Größen im gesamten Musical auf. So zum Beispiel in der Traumsequenz, in der Poe seiner großen Liebe Elmira zum ersten Mal begegnet und sich seine tote Mutter vom Grabstein erhebt. Hier sind Käfig und Rabe strahlend weiß. In knalligem Rot wird er zwischen Fähnchen und T-Shirts im mobilen Fanartikel-Stand auf der Bühne verscherbelt und wenn der der Alkoholsucht verfallene Dichter den Korken vom Hochzeitsgeschenk seines Gegenspielers ploppen lässt, krächzt es unheilvoll aus dem Lautsprecher. Im Hintergrund erhebt sich drohend der Vogel, selbstverständlich in der schwarzen Schicksalsvariante.
Ein biografisches Stück über einen Autor, der vor allem mit Mystik und Gruselgeschichten bekannt geworden ist, braucht genau diese Umsetzung. Regisseur Frank Alva Buecheler verknüpft nicht nur das Gedicht vom Raben optisch mit Poes Schicksal, sondern lässt bedeutungsschwanger ein Pendel aus einer anderen Poe-Kurzgeschichte über dem Geschehen schaukeln oder den mordenden Orang-Utan auf der Bühne Angst und Schrecken verbreiten. Dies alles verpackt der Regisseur in eine opulente Bildsprache, für die Ausstatter Christoph Weyers einen ausgesprochen sehenswerten Rahmen geschaffen hat. Sein schnell wandelbares Bühnenbild besteht aus mit Handschriften verzierten mobilen Wänden, die sich wie Seiten aus einem Pop-Up-Bilderbuch aufklappen lassen. Gemeinsam mit einigen Versatzstücken und Anke Tornows Video-Projektionen entstehen immer neue, teilweise überraschend schöne Spielräume (Friedhofsszene). Auch bei den Kostümen schöpft Weyers aus dem Vollen und hat neben geschmackvoller Bekleidung des Amerikas der 19. Jahrhunderts auch sehr kleidsame, skurrile Roben für die Traumsequenzen entworfen.
Dennoch scheitert die Musical-Biografie des Edgar Allan Poe. Wer sich nicht eingehend mit der selbst im Programmheft recht verwirrend beschriebenen Handlung beschäftigt hat, der hat Probleme, sich im Stück zurecht zu finden. Zu viele Personen lassen Eric Woolfson (Buch) und John Havu (dramaturgische Mitarbeit) mit nur Kurzauftritten durch eine Handlung geistern, in der Realität, Poe-Werke und (Rauschmittel-)Träume ineinander greifen. Choreograf Jaroslav Staniek verpasst der in der besuchten Vorstellung nicht sehr synchronen Ballett-Truppe moderne Tanztheater-Choreografien mit schnellen Hebefiguren und einem insgesamt sehr eckigen Bewegungsrepertoire. In einigen Szenen bewegen die Tänzer wie zum Gesang die Lippen, während die textunverständlichen Choristen wie in Trance ihre Arme vor dem Körper verrenken. Am sichersten wirken diese Sänger, wenn sie wie in der sehr bieder inszenierten Hochzeitsszene das Geschehen dekorativ kommentieren dürfen. Um den riesigen personellen Aufwand überhaupt stemmen zu können, sind viele der kleinen Rollen mit Chormitgliedern besetzt. Allerdings haben nur Sebastian Byzdra (Poe, Anfang 20) und Susan Krecik (Elmira Royster) mit dem Duett "Geblendet vom Licht" auch die Chance, ihr stimmliches Können unter Beweis stellen zu dürfen.
Den Titelhelden gibt Björn Christian Kuhn als rastlosen Mann, der im Laufe des Stücks immer neue Seiten an sich entdeckt. Kuhn ist Jäger und Gejagter, Genie und Wahnsinniger. So zerrissen diese Figur ist, so uneinheitlich wirkt auch Kuhns Gesangsleistung. Die Hymne "Irgendwo im Publikum" gestaltet er als tragische Anklage an die Welt, im Duett mit Maryam El-Ghussein (Elmira Royster Shelton) führt er das schmachtend-schönes Liebeslied zum gesanglichen Höhepunkt der Aufführung. In anderen Songs klingt Kuhns Stimme eigenartig matt, im Falsett sogar quietschig. Evita Komp als Poes schwindsüchtige Ehefrau Virginia leidet sich durch ihre Auftritte, kann kurz vor ihrem Bühnentod jedoch mit dem schmissigen "Mein teuflischer Mann" stimmlich punkten.
Vorlagenbedingt erhält Gerd Vogel wenig Raum, Poes Gegenspieler Reverend Rufus Griswold als eigenständigen Charakter zu gestalten. Seine Auftritte sind meist kurz, seine Songs wie das aus scheinbar einer Barockoper stammende "Dafür braucht es kein Genie" sind es auch. Im sinfonisch untermalten "Der Mensch ist ein Narr" kann Vogel seinen satten Bass schön zur Geltung bringen und erfreulicherweise erklingt dieser Song im zweiten Akt als Reprise. Auch Joana-Maria Rueffer (Elizabeth Poe) darf ihr Wiegenlied-Solo zwei Mal mit klassisch geschultem Opernsopran vortragen. Ein Ärgernis ist Andreas Mannkopff, der egal in welcher seiner vielen Rollen er gerade auf der Bühne steht, jedes Mal schablonenhaft den leicht trotteligen Opa gibt. Wenn Mannkopff in "Wenn der Zug nicht rollt" mit sonorer Stimme versucht, zu rappen, dann legt er den mit Abstand peinlichsten Auftritt der Show hin. In der besuchten Vorstellung versagt in diesem Moment auch Dirigent Michael Stolle, der Bühne und Orchester rhythmisch nicht in Einklang bringen kann.
Warum ist das "Edgar Allan Poe"-Musical kein großer Wurf? Es liegt ganz eindeutig an einem dramaturgisch wirren Buch, aber auch an Eric Woolfsons Musik-Mix, in dem vieles wahllos zusammengerührt ist: Melodiöser Pop, Gitarren-Rock, Oper und klassisches Musical, wobei einige Songs an Passagen von Wildhorn, Webber oder Bernstein erinnern. Wenn Poe im Finale an einer weißen Scheibe hängend ausruft "Ich bin unsterblich", dann gilt das leider auf keinen Fall für dieses Musical.
(Text: kw)

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Kreativteam
Besetzung
| Edgar Allan Poe (30 | | 40 Jahre alt) – Björn Christian Kuhn
| | | Edgar Allan Poe (Anfang 20) | | Sebastian Byzdra
| | | Edgar Allan Poe (8 Jahre alt) | | Leopold Krannich Leo Rosenhauer Ole Sievers
| | Reverend Rufus Griswold – Gerd Vogel
| | | Reynolds, Assistent Griswolds | | Emanuele Peters Hansjörg Zäther
| | Virginia Clemm, Poes erste Ehefrau – Evita Komp Katharina Eirich
| | | Caroline Griswold, geb. Searles, Griswolds erste Ehefrau | | Angela Götze
| | | Charlotte Griswold, geb. Myers, Griswolds zweite Ehefrau | | Sylvain Guillot
| | | Mr. White, Verleger | | Andreas Mannkopff Stanisláw Brankatschk
| | | Augustin Dupin | | Andreas Guhlmann
| | | Orang Utan | | Vicor-Florin Pop
| | | John Allan, Ziehvater Poes | | Andreas Mannkopff Stanisláw Brankatschk
| | | Frances Allan, dessen Frau | | Sabine Grimm
| | | Elizabeth Poe, Mutter von Adgar Allan | | Joana-Maria Rueffer Gabriele Bernsdorf
| | | Elmira Royster, Jugendliebe Poes | | Susan Krecik
| | | Elmira Royster Shelton, Witwe | | Maryam E-Ghussein
| | | Mr. Royster, der Vater Elmiras | | Anton Kostov
| | | Mr. Graham, Zeitschriften-Herausgeber | | Andreas Mannkopff Stanisláw Brankatschk
| | | Frances S. Osgood, Schriftstellerin | | Renate Reichel
| | | Sarah H. Whitman, Schriftstellerin | | Heike Bartsch
| | | Annie Richmond, Freundin Poes | | Katrin Göltz
| | | Doktor | | Peter Zenner
| | | Zimmermann | | Andreas Mannkopff Stansiláw Brannkatschk
| | | Gesellse des Zimmermanns | | Sebastian Byzdra
| | | Kandidat im Wahlkampf 1849 | | Andreas Mannkopff Asgeir Páll Agustsson
| | | 1. Cooper, ein Wahlhelfer | | Jörg Decker
| | | 1. Redakteur | | Robert Bily
| | | 2. Redakteur | | Anton Kostov
| | | Schreiber | | Jörg Decker
| | | Setzer | | Yuri Svatenko
| | | 1. Zeitungsjunge | | Benjamin Zettl
| | | 2. Zeitungsjunge | | Anneli Chasemore
| | | Pfarrer | | Andreas Guhlmann
| | | Ein Arzt | | Timothy Alois Cruickshank
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Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 3 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:

    28375 wirres Konzept, aber was für Musik.....
26.03.2010 - Ich habe nicht alles verstanden, was dort auf der Bühne passiert - zu abrupt passieren die Sprünge zwischen den einzelnen Stationen aus Poes Leben bzw. manchmal auch zwischen Traum und Wirklichkeit. Mit den Bühnenbildern geht es mir ähnlich, auch sie sind nicht immer leicht zu deuten...schön anzusehen sind sie allemal.
Aber die Musik ist einfach der Hammer...selten so viele Ohrwürmer in einer Show gehört "Irgendwo im Publikum", "Kleiner Stern" (großartig Joana-Maria Rueffer), "Unsterblich", "Glockenklang" und weitere

Meikel (8 Bewertungen, ∅ 3.4 Sterne)
    28009 weisser friedhof
16.09.2009 - schade das niemand bemerkt hat das es ausser den genannten musicalstars ein(e) wunderschön singender poe 2 sebastian bydzdra und elmira2 susan krecik, beide aus dem opernchor,die auch die ganze chorpartie gespielt und gesungen haben,gab ,die den eingekauften solisten keineswegs nachstanden und zauberhaft die erinnerung an poes erste liebe sangen und spielten im weissen friedhof.

irland (erste Bewertung)
    27992 Nicht die Premiere von Welt!
31.08.2009 - Ganz unbefangen und voller Erwartungen war ich am 28. August Teil des Premierenpublikums in Halle. Ich habe mich vorher weder mit Poe beschäftigt, noch kannte ich die Musik von Eric Woolfson.
Das Bühnenbild von Christoph Weyers, unterstützt durch das Lichtdesign von Matthias Hönig und die Videoprojektionen von Anke Tornow ziehen einen in den Bann. Große Wände mit Schriften von Poe werden funktionell umgewandelt oder dienen einfach mal nur als Hintergrund und erzeugen damit eine Dreidimensionalität, welche somit die reale Welt mit der eigenen Gedankenwelt in der Poe lebt, verbindet. Im Laufe der Zeit wirkt das Herumschieben dieser Wände durch Bühnenmitarbeiter allerdings ein wenig nervend. Leider wandelt sich die Ausstattung der Bühne und die Kostüme in einigen Szenen gänzlich in die falsche Richtung, so dass man meinen könnte, man schaut einem Auftritt des MDR-Fersehballetts zu, als dass man sich in düstere Welt des Schriftstelleres versetzt fühlen sollte.
Musikalisch gelingt mit dem Opener, unterstützt durch das Ballet, durchaus eine hörenswerter und sehenswerter Einstieg, welcher sich aber leider aus verschiedenen Gründen nicht über das gesamte Stück hinwegzieht. Zwar ist die Musik sehr kraftvoll und kann auch mit ruhigen Tönen aufwarten, aber sie berührt selten. Zumal die Songs auch nicht durchgängig die gleiche Handschrift tragen.
Poe´s Stücke werden vornehmlich von Rockmusik geprägt, die teilweise für meinen Geschmack zu sehr an 70-Jahre-Rock erinnert. Björn Christian Kuhn mag zweifelsohne eine schöne Stimme haben, die sich aber für diese Art von Musik nur bedingt eignet, oftmals zu dünn kommt sein Gesang daher, zumal durch das häufige “Auf-den-Akkord-Singen“ seine Stimme von der Lautstärke der Instrumente verschluckt wird und man kaum etwas vom Text versteht. Zwar haben die Balladen durchaus einen angenehmen Klang, bleiben aber kaum im Ohr. Am Anfang scheint Poe durch das getragene Kostüm und einen Vogelkäfig direkt aus der Zauberflöte entsprungen zu sein, zwar ändert sich dies im Laufe der Inszenierung, allerdings wirkt er dann immer noch durch die gewöhnungsbedürftige Friseur ein wenig fehl am Platze, zumal die Regie sehr gern seinen Rücken präsentiert und Ihn als Randfigur oft deplaziert.
Die Interpretationen von Gerd Vogel alias Griswold, dem Gegenspieler Poe´s, scheinen komplett aus einer anderen Hand zu stammen und klingen eher nach Operette als Musical. Auch sind seine Nummern viel zu kurz um eine richtige Wirkung zu entfalten.
Das Ensemble bekommt im Gegenzug dann wieder Opernummern vorgesetzt und bildet in einigen rockigen Passagen den Background, wobei sich allerdings deutlich zeigt, dass es sich hier um einen Opernchor handelt, denn man versteht die Texte sehr schlecht und auch das ständige Hochtonsingen ist nichts für jedermanns Ohr.
Hervorzuheben aus dem Ensemble sind Poe´s Frauen, die allesamt in Ihren Darbietungen glänzen können und wohl das Highlight der Inszenierung darstellen. Vor allem gefallen kann Evita Komp als Poe´s erste Frau Virginia mit Ihrer klaren hellen Stimme begeistert und Maryam-El Gussein, als Poe´s Jugendliebe Elmira, die es in der Szene Ihres Wiedertreffens mit Poe zusammen im Duett mit Björn Christian Kuhn schafft, den einzig berührenden Moment der Aufführung zu zaubern.
Ansonsten kann das Stück wenig Emotionen hervorbringen und die Gefühlswelt Poe´s wird einem nicht glaubhaft rübergebracht. Die einzelnen Bilder wirken wie wahllos aneinandergereiht. Viele Reprisen und lange Sprechpassagen zerstören gleich von Anfang an den Fluss und sind teilweise mit Informationen zu überladen. Auch scheint der Regisseur Frank Alva Buecheler fleißig bei anderen Stücke kopiert zu haben. Bei „Morde in der Rue Morgue“ fühlt man sich unweigerlich an „Mörder, Mörder“ aus Jekyll & Hyde erinnert. Vollkommen fehl am Platz wirkt auch die „Werbeszene“, in der Darsteller des Ensembles Teile der aktuellen Merchandising-Collection zum Musical als Requisiten verwenden.
Wie man im Nachhinein erfahren konnte wurde das Stück bis zur Premiere noch in einigen Passagen umgeschrieben, das sich der Regisseur zu weit von der Vorlage Eric Woolfson´s entfernt hat. Auf jeden Fall scheinen hier viele kleine Dinge oder vielleicht zu viele Köche den Brei verdorben haben. Für Fans der Musik von Eric Woolfson vielleicht okay, aber für die Weltpremiere eines neuen Musicals zu unausgegoren.

TLB-Spatz (erste Bewertung) 
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Die Kriterien für unsere Kurzbewertungen (Stand: Dezember 2014)
Buch*: Ist die Handlung in sich schlüssig? Kann die Story begeistern? Bleibt der Spannungsbogen erhalten oder kommt Langeweile auf?
NICHT: Besonderheiten der konkreten Inszenierung des Theaters.
Kompositionen*: Fügen die Kompositionen sich gut in das Stück ein? Haben die Songs Ohrwurmcharakter? Passen die gewählten Texte auf die Musik? Transportieren Text und Musik die selbe Botschaft?
NICHT: Orchestrierung, Verständlichkeit des Gesangs der Darsteller in der aktuellen Inszenierung.
* werden nur bei neuartigen Produktionen (z.B. Premiere, deutsche Erstaufführung usw.) vergeben
Inszenierung: Wie gut wurde das Stück auf die Bühne gebracht? Stimmen die Bilder und Charaktere? Bringt der Regisseur originelle neue Ansätze ein?
NICHT: Wie gut ist die Handlung des Stücks an sich oder die mögliche Übersetzung?
Musik: Kann die musikalische Umsetzung überzeugen? Gibt es interessante Arrangements? Ist die Orchesterbegleitung rundum stimmig? Muss man bei Akustik oder Tontechnik Abstriche machen?
NICHT: Sind die Kompositionen eingängig und abwechslungsreich? Gibt es Ohrwürmer? Gefällt der Musikstil?
Besetzung: Bringen die Darsteller die Figuren glaubwürdig auf die Bühne? Stimmen Handwerk (Gesang, Tanz, Schauspiel) und Engagement? Macht es Spaß, den Akteuren zuzuschauen und zuzuhören?
NICHT: Sind bekannte Namen in der Cast zu finden?
Ausstattung: Setzt die Ausstattung (Kostüme, Bühnenbild, Lichtdesign etc.) die Handlung ansprechend in Szene? Wurden die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten optimal genutzt? Bieten Bühne und Kostüme etwas fürs Auge und passen sie zur Inszenierung?
NICHT: Je bunter und opulenter ausgestattet, desto mehr Sterne.
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Leider keine aktuellen Aufführungstermine. |
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