 Italo-Compilation
Ti Amo Made in Italy Wiederaufnahme der Metropol-Eigenproduktion von Markus Gull und Peter Hofbauer. Zu zahlreichen Italo-Schlagern der letzten Jahrzehnte wird eine spaßige, im Mafia-Milieu angesiedelte Geschichte erzählt.
(Text: dv) Letzte bekannte Aufführung: | | 09.03.2011 |
Toto, der einzige Sohn des mächtigsten Mafia-Bosses von Chicago, schlägt aus der Art: Statt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, will er Sänger werden. Und darum absolviert er seine Ferialpraxis bei Onkel Franco, der in Wien das "Da Capone", ein Revuelokal mit italienischer Live-Musik betreibt. Als Toto dort erscheint, wird er mit dem Barsänger Toni verwechselt. Und Toni mit ihm. Tonis Ex-Freundin Gina und die ehrgeizige Studentin Elisa, die bei Franco als Aushilfskellnerin jobbt, sorgen für zusätzliche Verwirrung. Toni trifft auf Toto. Beide fühlen sich ertappt, beschließen aber gemeinsame Sache zu machen. Denn sie sind jetzt eine Schicksalsgemeinschaft. Und damit Toni seine Rolle glaubhaft spielen kann, gibt Toto ihm Nachhilfe in Sachen Mafia wie: Slang, Macho-Gehabe, etc. Von da an dreht sich das Karussell der Verwechslungen immer schneller und gipfelt in einem Finale furioso, bei dem sich dann doch noch das Happy End ereignet, an das keiner mehr glauben wollte.
Besetzung Wiederaufnahme: Stefano Bernardin, Adriana Zartl, Pietro Erik Arno, Christian Deix, Ronald Kuste, Barbara Spitz, Thomas Stolzeti, Miriam Mayr, Markus Simader & René Velasquez Diaz
Regie: Viktoria Schubert Bühne: Stephan Koch Musikalische Leitung: Marcus Hagler Licht: Sabine Wiesenbauer Kostüme: Inge Stolterfoht Choreographie: Sabine Bartosch
(Text: Veranstalter) 

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