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Gruselkomödie

Tanz der Vampire (2009-11)

Fühl die Nacht!


Professor Abronsius, sein Assistent Alfred und die Wirtstochter Sarah treffen auf den Vampirgrafen von Krolock. Zwölf Jahre nach der Weltpremiere im Raimundtheater kommt Roman Polanskis Erfolgsmusical zurück nach Wien.

(Text: dv)

Premiere:16.09.2009
Letzte bekannte Aufführung:24.06.2011



(Text: VBW)



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Kreativteam

Originalregie Roman Polanski
Bühnenbild und Kostüme Wiener Fassung 2009 Kentaur
Regie Wiener Fassung 2009 Cornelius Baltus
Choreographie Dennis Callahan


Besetzung

[11/2010-06/2011]

Graf von KrolockDrew Sarich,
(Robert D. Marx)
(Alexander di Capri)

SarahMarjan Shaki,
(Barbara Obermeier)
(Angelina Markiefka)

AlfredLukas Perman,
(Gernot Romic)
(Sebastian Smulders)

Professor AbronsiusGernot Kranner,
(Fernand Delosch)
(Martin Planz)

ChagalJames Sbano,
(Fernand Delosch)
(Martin Planz)

RebeccaKatharina Dorian,
(Conny Braun)
(Marle Martens)

MagdaMelanie Ortner-Stassen,
(Marle Martens)
(Dóra Stróbel)

HerbertMarc Liebisch,
(Robert D. Marx)
(Florian Theiler)

KoukolThomas Weissengruber,
(Nick Fleuren)
(Martin Planz)

Nightmare-SolistenSven Fliege
Alexander di Capri,
(Fernand Delosch)
(Florian Theiler)
(Jerome Knols)

TanzsolistenMarcella Morelli
Csaba Nagy
Gernot Romic,
(Nick Fleuren)
(Tibor Nagy)
(Jennifer Pöll)
(Barbara Schmid)
(Florian Theiler)
(Jerome Knols)

EnsembleConny Braun
Fernand Delosch
Alexander di Capri
Nick Fleuren
Sven Fliege
Christa Helige
Angelina Markiefka
Marle Martens
Marcella Morelli
Csaba Nagy
Tibor Nagy
Barbara Obermeier
Jennifer Pöll
Gernot Romic
Barbara Schmid
Sebastian Smulders
Dára Stróbel
Katharina Strohmayer
Florian Theiler
SwingsSusan Ten Harmsen
Jerome Knols
Kevin Perry
Martin Planz
Martina Dorothea Rumpf
Marianne Tarnowskij




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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


9 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


28889
Super

31.12.2010 - Diese Neu-Inszenierung schneidet endlich viel zu lange Zöpfe ab und bringt TdV ins 21. Jh. Das neue Finale bietet einen deutlich gelungeneren Abschluss für das Stück und Kostüm und Bühnenbild sind überwältigend!

Timon Freitag (10 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)


28730
So muss Musical sein

05.11.2010 - Obwohl ich die Stuttgarter Fassung direkt vor meiner Haustür habe, bin ich mal wieder nach Wien zu Tanz der Vampire gefahren.

Diese Version ist für mich einfach stimmiger. Als ich es nach einiger Zeit 2009 in Oberhausen wieder gesehen habe, ist mir aufgefallen, das es mich stört, dass weder Graf von Krolock noch Sarah oder Alfred in der Schlusszene auf der Bühne sind.

Als ich dann in Wien in der Vorstellung war, habe ich meinen Augen nicht getraut. Das, was ich mir in Oberhausen gewünscht habe, ging in Wien in Erfüllung. Graf von Krolock ist in der Schlusszene auf der Bühne und Sarah und Alfred kommen durch den Zuschauerraum wieder auf die Bühne und tanzen sogar in fetzigen Kostümen die Schlusszene mit.

Die anderen Unterschiede zu Stuttgart, das die Oberhausener Fassung erhalten ist, sind meines Erachtens nicht so gravierend. Ob es nun eine Wendeltreppe oder eine normale Treppe oder Kanzel ist, ist nicht so entscheidend. Allerdings gefallen mir die Wiener Kostümen in den meisten Fällen besser und zudem spielt in Wien meines Erachtens auch die bessere Besetzung.

Mit Jan Ammann in Stuttgart kann ich nun nicht wirklich viel anfangen, während ich jetzt nochmal das Glück hatte Thomas Borchert zu sehen, bevor er als Graf von Krolock in Wien aufhört. Er war einfach gigantisch gut. In der 1.Reihe sitzend konnte man genau sein exzellentes Schauspiel sehen. Gesanglich sowieso erstklassig, hat mich seine Unstillbare Gier einfach nur umgehauen.

Marjan Shaki ist eine wunderbare Sarah - sowohl gesanglich als auch schauspielerisch. Die totale Finsternis zusammen mit Thomas Borchert habe ich noch nie so intensiv gesehen. Das Knistern zwischen den beiden war spürbar.

Der Alfred von Lukas Perman ist so, wie er sein soll. Mal schüchtern, mal kämpferisch - sein "Für Sarah" eines der Highlights des Abends.

Auch das restliche Ensemble war sehr gut. Weitere Darsteller einzeln zu erwähnen würde hier einfach den Rahmen sprengen.

Die Ensembleszenen waren insgesamt beeindruckend. Hervorzuheben sind die rote Stiefel Szene und der Alptraum. Sie waren mitreisend getanzt. Die Schlusszene war sehr druckvoll. Und wie in Wien natürlich üblich hat das Orchester einen super Job abgeliefert.

Alles im Allem: Tanz der Vampire in Wien ist für mich immer eine Reise wert. Die nächste ist schon in Planung - ich möchte versuchen Drew Sarich als neuen Graf von Krolock zu sehen.

Susan (25 Bewertungen, ∅ 3.9 Sterne)


28465
erinnerung an die kindheit.

10.05.2010 - habe mit 7 jahren die erstinszenierung von tanz der vampire gesehen und hegte so gesehen unantastbare erwartungen eines 7-jährigen.
mitlerweile sind immerhin 10 jahre vergangen und ich muss das stück etwas nüchterner betrachten:
ein streitpunkt mit mir selbst ist die tatsache, dass tanz der vampire nur aus 3 melodien besteht. einerseits erwarte ich mir von einem musical eine anspruchsvollere musikgestaltung und vielfalt (vergleichbar mit les miserables), finde aber gut gestaltete rythmen (auch wenn es nur 3 sind) besser als ein musikalischer brei (wie zum beispiel marie antoinette). so gesehen, schade, dass das stück musikalisch nicht anspruchsvoller gestaltet ist, aber trotzdem sehr schön anzuhören.
ein weiterer entäuschender punkt ist das besetzungskarusell. hatte schon jede rolle in der erst besetzung außer krolock (gerade die anspruchvollste rolle), die die zweitbesetzung nur mäßig rüberbrachte - die unstillbare gier unterdurchschnittlich.
Ansonsten kann man das enesemble nur loben, da jede rolle ausgezeichnet besetzt ist. Sarah und Alfred singen perfekt, wobei ich als Sarah lieber eine kräftige Belt-stimme habe, anstatt marjan's zarten sporan. besonders gern habe ich chagall und herbert, die ihre rolle beide wunderbar darstellen.
im vergleich zur uraufführung vermisse ich das große tanzenesemble, finde dafür eine neue szene: die roten stiefel und das gebet passen wunderbar und werten den ersten akt auf.
regie ist mittelmäßig, schauspiel im generellen schon sehr heruntergekommen, muss ich leider gestehen. ohne nachzudenken überlegt sarah "darf ich oder nicht?" und zieht sich währendessen schon die schuhe an.
neben all der kritik, muss ich aber trotzdem darauf beharren das ich das stück unheimlich gern habe, und dass man es unbedingt sehen muss.

moritzstiefel (3 Bewertungen, ∅ 4.7 Sterne)


28461
Langweilig

08.05.2010 - Im Prinzip bestehen noch immer die gleichen dramaturgischen Probleme wie bei der Uraufführung: der 1. Akt kommt nur allmählich in Fahrt, denn in der ersten halben Stunde passiert rein gar nix. Die Dreier-Konstallation von Sarah, Alfred u. Krolock ist immer noch nicht klar herausgearbeitetes Zentrum der Inszenierung. Obwohl man auf Tempo macht, schleppt sich "Knoblauch, Knoblauch", "Eine schöne Tochter" und "Tod zu sein ist komisch" dahin.

Ich kann's evt. Kindern empfehlen oder Erwachsenen, die sich gern langweilen. Die Preise sind im Ronacher gepfeffert: schlechte Seitenplätze um 50 €.

davetheking (8 Bewertungen, ∅ 3 Sterne)


28276
Absolut Großartig

24.02.2010 - Als jemand der alle bisherigen Produktionen der Show (Wien 1998 mit Steve Barton, Stuttgart, Hamburg, Berlin und Oberhausen) mehrmals gesehen hat, war ich sehr gespannt auf die angekündigten Neuerungen im Bühnenbild, Kostüm und vor allem am Schluss.
Und ich muss sagen, ich war von fast allem restlos beeindruckt!
Angefangen bei den Kostümen. Etwas erstaunt war ich vom Ledermantel von Chagal. Aber das neue Kostüm des Grafen: Unglaublich! So eindrucksvoll der Umhang der deutschen Produktionen ist/war, so genial ist der Neue!
Auch das Kleid Sarahs beim Tanzsaal, das neue Outfit Herberts und alle restlichen kostümänderungen! Sehenswert!
Beim Bühnenbild ist vor allem die Gruft, die neue Treppe bei "Finsternis" und die Kuppel bei "Tanzsaal" bemerkenswert. Man ist erst enttäuscht, die Wendeltreppe nicht mehr zu haben, aber sobald Krolock auf der oberen Stufe der in den Bühnenhintergrund gehenden Treppe erscheint, vergisst man die anfänglichen Zweifel!
Auch die Kuppel zu ende ist wirklich gut gemacht!
Das einzige Manko an der Ausstattung ist die zu oft verwendetet Drehbühne. Beim "Roten Stiefel" und dem "Gebet" dreht sie gar so oft, dass der Graf nur für seine letzte Zeile Text zu sehen ist und das acuh nicht mehr auf dem Dach sondern in der Tür des Wirtshauses.

Zum Ende des Stückes:
WAHNSINN! Das neue Gothicoutfit der Vampire und die erneuten Auftritte des Grafen, Alfred und Sarahs sind unglaublich eindrucksvolL!


abschließend...Der Besuch der neuen wiener Vampire ist ein absolutes Muss für einen musicalinteressierten Menschen! Ich war begeistert und hoffe, noch ein weiteres mal in die wunderschöne Stadt zur neuen Wiener Fassung 2009/2010 zu kommen!

Shehan (11 Bewertungen, ∅ 3.7 Sterne)


28073
Wiener Vampire: Prädikat: sehenswert!

07.11.2009 - Ich war letzte Woche in Wien und man kommt an den Vampiren nicht vorbei.Ich finde die Version der Wiener Vampire gelungen, vor allem gefallen mir viele Kostüme besser als vorher, und auch das Bühnenbild ist wirklich klasse..Und das die Wendeltreppe nicht mehr aus der Unterbühne gedreht kommt finde ich jetzt nicht wirklich tragisch. Die rotbeleuchtete Treppe im Hintergrund ist schon sehenswert.
Ich hatte in meinen beiden Shows Aleksander di Capri als Graf und frage mich immer wieder, warum er leider immer nur alternierend oder Cover ist...Er war ein klasse Graf und vor allem sehr ansehnlich. Wer nach Wien fährt, sollte diese Inszenierung nicht verpassen.

Conny R. (erste Bewertung)


28068
Ja, ganz gut...

03.11.2009 - Also ich muss sagen, ich bin teilweise bissl enttäuscht!
Der Schluss ist meiner Meinung nacht echt scheiße! Ich brauch keinen Graf mehr am schluss der Broadway-mäßig im Boden verschwindet und wieder auftaucht! WÄ! und WWRY hat bei TDV auch nichts zu suchen! also weg mit den Lack und Leder. Weg mit den doofen Sonnenbrillen oder den Tattoos! hässlich sorry, ist aber so!
Die viel zu kleine Bühne lässt das Stück leider nicht pompös wirken!
Die 2,5 Meter hohe Wendeltreppe ist leider ein Witz, dann lieber gar keine!
Die Drehbühne funktioniert hier und da noch immer nicht einwandfrei!

Darsteller wie Kostüme finde ich genial! echt wahnsinn was die Darsteller(meiner Meinung nach zu wenige) auf die Bühne zaubern! echt gut!

Bühnenbild finde ich leider nicht mehr so toll, war damals viel feiner!

Riesen Lob an Orchester, Umkleider, Techniker, Billeteure und Darsteller!
besonders an Gernot Kranner alá Professor Abronsius! - DER HAMMER!^^

Luigi_Lucheni (5 Bewertungen, ∅ 3.8 Sterne)


28057
Die Vampire sind zurück... und das ist schon ganz gut so!

30.10.2009 - Die Vampire sind zurück in Wien. Diesmal ist ihre Heimat das Ronacher - dessen Bühne gefühlt ca. nur halb so groß ist wie die im Raimund Theater vor 12 Jahren. Nichts desto trotz ist das Bühnenbild gelungen und der wenige Platz wird bestens genutzt. Nur die Wendeltreppe bei der Ballszene fehlt sehr, wenn man sie von früher kennt.
Die groß angekündigte Neuerung am Schluß beinhaltet einen Auftritt des Grafen, Sarahs und Alfreds im Abschlußlied. Das ist zwar ganz nett, allerdings hatte die Idee im letzten Lied nur mehr das Ensemble und eine tolle Choreographie zu haben durchaus auch etwas für sich - somt fand ich persönlich diese Änderung nicht notwendig... bzw. wenn schon dann hätt ich sie damals mit Steve Barton und Aris Sas gerne gesehen... aber das ist ja hier nicht unbedingt gefragt ;)
Mein Fazit - hingehen und genießen.

Grania (6 Bewertungen, ∅ 3.5 Sterne)


28010
Genial

17.09.2009 - War gestern in der Premiere von Tanz der Vampire und fand es genial. Auch die Tonanlage hat sehr gut geklungen. Bin nämlich im 2 Rang gesessen und habe alles sehr gut verstanden.

stixi292 (erste Bewertung)


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Handlung
Der spleenige Professor Abronsius reist mit dem nervösen Studenten Alfred nach Transsylvanien, um die Existenz von Vampiren nachzuweisen. mehr

Weitere Infos
Roman Polanski, auf dessen Film aus dem Jahr 1967 die Show basiert, führte auch für die Musicalfassung Regie - und überraschte mit einer auch visuell starken Umsetzung, die nie an die Kopie eines Filmes erinnert. Uraufgeführt wurde die Musicalfassung am 4. Oktober 1997 in Wien. Es folgten Produktionen derselben Inszenierung u.a. in Stuttgart (2000-03, 2010-11, 2017), Hamburg (2003-06), Berlin (2006-08, 2011-13, 2016) und Oberhausen (2008-10). "Tanz der Vampire" lief mit großem Erfolg in Japan und wurde u.a. auch in Warschau gezeigt. Als erstes im Original deutschsprachiges Musical schaffte die Show auch den Sprung an den Broadway, ging dort (in einer stark bearbeiteten Fassung) um den Jahreswechsel 2002/03 allerdings nach wenigen Wochen unter.

 Leserbewertung
(9 Leser)


Ø 4.11 Sterne

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