Schlagersängerin Ingrid Peters (Foto) spielt in dieser Show eine in die Psychatrie eingewiesene vermeintliche Sängerin, die sich den hartnäckigen Fragen des Arztes stellen muss. Sie antwortet darauf mit Musical-Songs, live von einer Bigband gespielt.
Der Titel ist zugleich Programm, die Geschichte schnell erzählt: Kommt eine Frau zum Psychiater …. Nach einem gewaltigen Beziehungskrach wird „Frau Probst” (Ingrid Peters) in die Psychiatrie eingeliefert. Ein Psychiater, gewohnt mit „Napoleons” und „Einsteins” umzugehen, sucht nach den Ursachen ihrer Behauptung, Sängerin zu sein.
Die bohrenden Fragen des Psychiaters geben viele Möglichkeiten musikalischer Antworten – mal komisch, mal sehr gefühlvoll. Jedenfalls kommt der Irrenarzt zu dem Schluss, dass „Frau Probst” tatsächlich verrückt ist, und überweist sie zur Heilung ihrer Psychose auf die Showbühne, auf der sie sich im zweiten Teil „austoben” darf.
Das Drehbuch stammt von dem Hamburger Schauspieler und Regisseur Karl W. Walther. Die Musiktitel rund um die turbulente Geschichte sind – weit weg vom dem, was man von Ingrid Peters von Fernseh- oder Liveauftritten kennt – aus aktuellen Musicals entliehen.
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