 Klassiker
The Sound of Music Do-Re-Mi Musical von Richard Rodgers & Oscar Hammerstein.
Die Salzburger Novizin Maria wird von der Oberin dazu beauftragt, die Betreuung der Kinder des Barons von Trapp zu übernehmen. Maria und der Baron verlieben sich ineinander und heiraten. Maria bringt den Kindern das Singen bei, doch die Familienidylle hält nicht lange an, denn aufgrund der Ausbreitung des Dritten Reiches muss die Familie in die Schweiz flüchten.
(Text: esh) Premiere: | | 31.10.2008 | Letzte bekannte Aufführung: | | 30.11.2008 |
Maria: Rainer Lisa Hennigsohn Mutter Oberin: Stefanie Rhaue Schwester Bertha: Zene Kruzikaite Schwester Margarethe: Susanne Hagen Schwester Sophie: Iwona Lukaszynska von Trapp: Karsten Jesgarz Franz Peer: Schüssler Frau Schmidt: Marianne Lang Rolf: Florian Bänsch Elsa: Ingrid Katzengruber Max: Thilo Andersson Liesel: Monika Hügel Herr Zelle:r Jürgen Schultz Baron Elberfeld: Hans-Peter Leinhos Admiral von Schreiber: Thomas Schindler
Musikalische Leitung: Michel Roberge Inszenierung: Uwe Drechsel Bühnenbild: Rudolf Rischer Kostüme: Barbara Schwarzenberger Chor: Michel Roberge Choreographie: Barbara Buser
Dirigent: Michel Roberge
(Text: esh) 
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 1 Zuschauer hat eine Wertung abgegeben:

    27113 Nett
04.11.2008 - Die 27 Euro in der teuersten Kategorie lockten mich und 2 Freunde in die Show. Wir hatten keine großen Ansprüche und gingen zumindest nicht mit einem negativen Gefühl raus.
Die Darsteller waren gut, Maria war sympathisch und konnte singen, war aber leicht zu alt für die Rolle. Positiv aufgefallen sind mir die Darstellerin der Mutter Oberin und der Darsteller des Rolf.
Eher negativ aufgefallen sind die Kinder-Darsteller, die zum Teil überhaupt nicht singen konnten und zum Teil überhaupt nicht wussten, was sie zu tun hatten. Nur mit Hilfe der anderen Kinder oder erwachsenen Darsteller bekamen sie die Sachen hin. Wer einmal in London gesehen hat, was Kinder leisten können, erwartet mehr...
Das Haupt-Bühnenbild (eine Alpenlandschaft mit eingearbeiteten Türen und Luken) war sehr sehr schön (hat mir sogar besser gefallen als das Bühnenbild in der Londoner Version).
Allerdings wirkte es irgendwann durch die mangelnde Abwechslung sehr schnell monoton. Andere Orte wurden einfach nur mit Requisiten dargestellt.
Die Choreografie war leider in manchen Szenen so gut wie nicht vorhanden. Andere Szenen dagegen konnte wieder mit ausgeklügelten Tanzszenen glänzen.
Nett war die Idee, wenigstens die Orte auf einen Vorhang einzublenden, damit man wenigstens weiß, wo die Szene spielt...
Peinlich war dabei nur, daß man es nicht schaffte, ein Rechtschreib-Programm über die Orte laufen zu lassen. Dann wäre einem nämlich aufgefallen, daß das Wort Terrasse mit 2 "r" geschrieben wird. Stattdessen spielten viele Orte auf der "Terasse" des Hauses. ;) *kicher*
Insgesamt haben sich die Darsteller Mühe gegeben und es war für 27 Euro gute Unterhaltung zum angemessenen Preis. Für langweilige Abende durchaus zu empfehlen...

Cartman1978 (6 Bewertungen, ∅ 2.8 Sterne) 
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