 Biografie
Zaad van Satan Deutschlandpremiere Das Musical des belgischen Komponisten Bert Appermont erzählt das Leben der Elisabeth de Grutere. Es spielen Amateurdarsteller unter professioneller Anleitung.
(Text: cf) Premiere: | | 16.05.2008 | Letzte bekannte Aufführung: | | 15.11.2008 |
Ein Leben voller Liebe, Hass und Schande. Das Musical greift mit seiner Geschichte das zeitlose Thema von Vorurteilen und ihren grausamen Auswüchse auf. Und zeigt die aufopfernde Größe bedingungsloser Liebe – bis über den Tod hinaus.
Das Projekt wird von kulturell aktiven Menschen aus der Region für kulturell interessierte Menschen in der Region gestaltet. Profis befähigen Amateure zu singen, zu tanzen und Theater zu spielen. Es werden Schüler aus den verschiedenen Schulformen an dem Musicalprojekt teilnehmen.
Bert Appermont wurde am 23. Dezember 1973 in Bilzen (Belgien) geboren. Er ist Lehrer, Komponist, Arrangeur und Dirigent. Seine Ausbildung machte er unter anderem am Lemmens-Institut in Leuven (Louvain). Seine Ausbilder waren Edmond Saveniers und Jan van der Roost. Seinen Doppelabschluss in Musikalischer Erziehung und HaFaBra-Dirigat (Streicher-Orchester, Fanfaren-Orchester und Brass-Bands) machte er 1998. Im Anschluss daran ging er nach England an die „Boumemouth Media School“, wo er sein Interesse an Film- und Fernseh-Musiken entdeckte. Er beendete seine Ausbildung mit dem Master-Titel: „Music Design for Film & Television“.
Karten gibt es in allen bekannten Vorverkaufsstellen. Ticket-Hotline: 06861/93670 oder www.villa-fuchs.de .
(Text: Veranstalter) 
Verwandte Themen: News: PdW: Zaad van Satan/ Jinai (12.05.2008)
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 6 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:

    26223 alle Achtung!
31.12.2009 - War oder bin immer noch total begeistert bin auch mit Freunden auf der Prämiere gewesen.Hoffe das Zaad van Satan noch lange mit Erfolg gespielt wird.Oder das es eine Fortsetzung der Gruppe gibt.
Vielen Dank an alle für den gelungenen Abend

Sadierkadier
    26863 Antwort für Stefan
02.08.2008 - Hallo Stefan. Ich hab mir auch die Aufführung in Merzig angesehen. Aber auch die Aufführung in Monschau am 04.September 2004. Ich denke wenn man im Glashaus sitzt sollte man nicht mit Steinen werfen. Meiner Meinung nach sollten sich über die Uhraufführung die Komponisten und die Rechtler streiten aber nach beidem ansehen war die Aufführung in Merzig wesentlich besser. Betrachten wir allein mal rein Fachlich Orchester Darsteller und Chor. zu Punkt 1. Orchester. Intonation Tempo Artikulation und Dynamik. Was ist das und wo ist das. Bemerkung: sollte man nicht mit einem Dorfmusikverein aufführen. An Vorgegebene Tempos sollte man sich halten. Die Intonation des Orchesters und des Chores und der Darsteller war sehr schlecht. Die Artikulation war oft nicht reibend zwischen Orchester und Chor. Die inzenierung ist nicht Zeitgemäß und am Bühnenbild wurde auch nich ausfühlich gearbeitet. Schlecht kann man da nur sagen. Aber jeden falls habt ihr euch Mühe gegeben. Das war in Merzig wesentlich Professioneller und schöner.
Lg

Michael (erste Bewertung)
    26277 Begeisternd
20.05.2008 - Nachdem ich die Audio-CD mit flämischen Texten gehört hatte, war ich wirklich positiv überrascht. Ein tolles und spannendes Musical schien ZvS zu sein.
Dann konnte ich vor Monaten die DVD der Aufführung in der Eifel sehen und war nicht mehr so begeistert von dem Musical.
Zwiegespalten ging ich daher zur Premiere in Merzig (ob es eine Deutschlandpremiere war, müsste man mal den Verlag fragen).
Ich muss sagen, ich war begeistert von der Inszenierung und mitgerissen von den Darstellern. Die technischen Schwierigkeiten führen zu einem kleinen Punktabzug.
In jedem Fall ist die Inszenierung in Merzig wesentlich toller als die DVD und in keinster Weise mit der Eifel-Aufführung zu vergleichen.
Für Amateure war Merzig eine Glanzleistung!
Ob eine Inszenierung falsch ist, maße ich mir nicht an zu beurteilen. Da sollte man vielleicht Autor und Komponisten nochmal befragen.

Tom
    26272 Technik- , Ansonsten+
20.05.2008 - Habe auch die Premiere gesehen und muss sagen, mit der Technik war echt etwas blöde. Aber die Handlung fand ich als Unwissender, was mich erwartet, verständlich und gut umgesetzt. Besonders hat mir der Pastor und Kathelijne gefallen. Das Bühnenbild war auch klasse, vor allem das Monster bei "Hexensabbat". Es war alles in allem mit technischen Abzügen ein gelungerer Abend.

Jes
    26259 ganz ordentlich
20.05.2008 - Habe mir auch die Premiere angesehen - es war nicht die Deutschlandpremiere (!), bereits 2004 wurde das Werk in Monschau in der Eifel aufgeführt. Die Leistung der Mitwirkenden war ganz passabel. Leider war die Sprachverständlichkeit trotz aufwendiger Technik mehr als schlecht, so dass es schwer war den Handlungsstrang lückenlos zu verstehen, wenn man nicht das Stück kennt (so wie wir ;-) ) Die Inszenierung war recht modern, die Interpretation jedoch stellenweise unlogisch oder schlicht falsch. Jedoch noch einmal, die Leistung der Akteure auf der Bühne war- für Laien- ganz in Ordnung! Bin gespannt wie das ganze Open-Air wird.

Stefan
    26184 Echt super
17.05.2008 - Habe die Deutschlandpremiere gesehen und war echt begeistert, was die Laiendarsteller da auf die Bühne gebracht haben. Schauspiel,Gesang, 1a.
Werde mir auf jedem Fall eine der weiteren Vorstellungen ansehen.

Peter 
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