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Porträt

Johnny Cash

The Man in Black


Biografie des Country-Sängers, der mit mehr als 50 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Künstlern des Genres gehört.

(Text: mr)

Premiere:21.09.2008
Letzte bekannte Aufführung:26.11.2011


Im Mittelpunkt stehen die wechselvollen Lebensstationen des rebellischen Nashville-Stars: seine entbehrungsreiche Kindheit und Jugend auf den Baumwollfeldern von Arkansas, der Unfalltod des Bruders im Sägewerk, seine Soldatenzeit in Deutschland, sein früher Erfolg, seine Amphetaminsucht, die Tragik seiner Abstürze bis zum Blackout in der Carnegie-Hall, seine Comebacks - und seine leidenschaftliche Liebe zu June Carter, seiner Partnerin auf der Bühne und im Leben.
Legendär sind die Auftritte des charismatischen Ausnahmekünstlers in Gefängnissen, die ihn weit über Country-Gefilde hinaus populär machten. Am Charisma seiner von Widersprüchen und frühem Leid gezeichneten Erscheinung und am tiefen, vollen Klang seiner Stimme kam keiner vorbei.

Songliste:
Man in Black
I Walk the Line
The Beast in Me
Ring of Fire
Jackson
Once Before I Die
Life’s a Railway to Heaven
Keep on the Sunny Side
Country Boy
Big River
This Train is Bound for Glory
Orange Blossom
Redemption
u.a.

Buch und Regie: James Lyons
Arrangements, musikalische Einstudierung und musikalische Leitung: Roland Heinrich
Ausstattung:Zoltan Labas
Kostüme: Monika Seidl
Choreographie: Andrew Hunt

Nils-Holger Bock als Johnny Cash
sowie Cornelia Corba, Gudrun Schnitzer, Doreen Kutzke, Roland Heinrich, Joel Kirby

(Text: Veranstalter)



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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


2 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


29335
wahnsinnig toll!

23.11.2011 - Ich bin total begeistert. Die Besetzung ist einfach genial. Super Stimmen, tolle Umsetzung, die besten Songs und gute Infos über das Leben von Cash. Als großer Cash-Fan war ich sehr überrascht von dieser umwerfenden Show und kann jedem nur empfehlen diese Vorstellung zu besuchen!

Landauerin (erste Bewertung)


27393
Ein wunderbares (Country-)Vergnügen!

19.01.2009 - Diese Tourproduktion behandelt, grob gesagt, das Leben von Johnny Cash. Man begegnet ihm in einem langen Mantel, natürlich ganz in schwarz, nachdem das Radio die Nachricht von seinem Tod gebracht hat. Von da an folgt man ihm durch sein Leben – die Kindheit auf den Baumwollfeldern, der Tod des Bruders, die Zeit als Funker in Deutschland, Ehe, Karriere, Drogensucht und June Carter.
Die Geschichte hangelt sich an Liedern entlang, von denen keines ganz gespielt wird, immer wieder gibt es Unterbrechungen, in denen Cash etwas erzählt, Szenenwechsel geschehen plötzlich, das Bühnenbild bleibt die ganze Show über gleich: Zwei Eisenbahnwagons, eine Straßenlaterne und ein weißer Kreis auf dem Boden.

Unter diesen Umständen ist es umso erstaunlicher, was dort auf die Bühne gebracht wird.
Nils-Holger Bock ist ein bemerkenswerter Johnny Cash – es gelingt ihm einwandfrei, wohl auch dank seiner Vorkenntnisse in Sachen Country Music, alle Lieder zu meistern, gibt ihnen die richtige Note, kann weich und hart sein, wenn es die Szene erfordert und hat insgesamt eine ganz wunderbare Bühnenpräsenz. Man merkt ihm sofort an, wie viel Spaß er an seinem Beruf zu haben scheint.
Auch Cornelia Corba kann sich in ihrer Rolle als June Carter sehen lassen. Sie hat eine sehr passende Stimme und macht durchweg eine gute Figur. Auch ihr schauspielerisches Talent kann sich sehen lassen, ob sie nun das kleine Dummchen auf der Bühne oder die besorgte und verärgerte Frau spielt.
Joel Kirby hat neben einer sehr guten Stimme und einer überzeugenden Darstellungsweise des Vaters auch noch den richtigen Akzent für seine Rollen, sodass es immer wieder eine Freude ist, wenn er die Bühne betritt.
Leider eine nur kleine Rolle fiel Gudrun Schnitzer als Mutter zu, der ich, in Anbetracht ihrer Leistung darin, größere Auftritte gewünscht hätte. Das, was man von ihr zu sehen (und hören) bekam, war jedoch durchweg überzeugend.
Doreen Kutzke dagegen kam ein wenig zu schwach herüber, was jedoch auch mit dem Ausmaß ihrer Rollen zusammenhängen könnte, die nun wirklich nicht besonders anspruchsvoll waren – wenn man mal von Rollschuhfahren absieht.
Neben Nils-Holger Bock bekam man wohl von Roland Heinrich am meisten zu sehen, der so ziemlich jede Rolle übernehmen durfte, die gerade anfiel. Diese alle hat er, Gitarrespielen inklusive, mit Bravour gemeistert, sodass es vollkommen gerechtfertigt war, ihm diese Vielfalt anzuvertrauen.
Auch die vierköpfige Band verdient besondere Erwähnung, da sie einen solchen Facettenreichtum an den Tag gelegt haben, dass es häufig kaum zu glauben war, dass dort nur vier Männer auf der Bühne saßen.

Das spärliche Bühnenbild wird wunderbar genutzt und in Szene gesetzt, sodass man trotz gleichbleibender Kulisse nie das Gefühl hat, irgendetwas vermissen zu müssen. Die Bedeutung des weißen Kreises auf dem Boden hat sich mit allerdings nicht ganz erschlossen, was aber auch daran liegen kann, dass ich den Bühnenboden von meinem Platz aus nur sehr selten sehen konnte und daher nicht wusste, wer wann in diesem Kreis steht.

Alles in allem ist diese Produktion eindeutig sehenswert und auch und vor allem denen zu empfehlen, die keine besonderen Fans von Johnny Cash sind, da es sie in dem Fall kaum stören wird, dass man immer bloß Ausschnitte aus den Liedern zu hören bekommt.

Fazit: Eine gelungene Tourproduktion, die besonders wegen der großen Leistung ihrer kleinen Besetzung zu loben ist.

ayawinner (erste Bewertung)


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