Es war die Lerche (2008)
das kleine hoftheater, Hamburg

Was wäre, wenn Romeo und Julia nicht in jungen Jahren den Freitod gewählt hätten? Ephraim Kishon zeigt die beiden als gealtertes Paar, das mit den gleichen Problemen der Alltagsroutine zu kämpfen hat wie die meisten anderen Ehepaare auch.

Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Gerrit Hargus
musikalische Begleitung: Günter Marquardt

mit Konni Fischer, Jenny Kock, Peter Esch, Gerrit Hargus und Jens Raygrotzki

Haben Sie sich jemals vorgestellt, Romeo und Julia wären in der schicksalhaften Nacht in der Gruft der Capulets nicht gestorben?
In der Komödie „Es war die Lerche” hat das Liebespaar William Shakespeare einen Streich gespielt und führt seit 30 Jahren ein wildes Eheleben.
Der Ballettlehrer ROMEO ist mit dem Nervenkostüm eines ganz normalen Ehemannes versehen und seine liebliche JULIA wird als um ewige Jugend ringende Hausfrau zur verkniffenen Nörglerin. Lucretia, die Tochter der beiden, befindet sich im ständigen Generationskonflikt und flippt völlig aus. Lorenzo, der jetzt 98 Jahre alte Franziskanerpater, flirtet trotz Zölibats heftig mit Julia.
Im ständigen endlosen Streit geht es immer wieder um Geld, Abwasch und die Kardinalfrage: „Liebst du mich eigentlich noch?”
Ephraim Kishons Komödie, die er selbst augenzwinkernd ein heiteres Trauerspiel nennt, ist eine Hommage an William Shakespeares „Romeo und Julia”. Kishon spielt lustvoll mit Zitaten und ermöglicht einen völlig neuen, grenzenlos humorvollen Blick auf das wohl berühmteste Liebespaar der Weltgeschichte.

 
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Sa, 09.02.2008 20:00das kleine hoftheater, Hamburg
So, 10.02.2008 16:00das kleine hoftheater, Hamburg
Fr, 15.02.2008 20:00das kleine hoftheater, Hamburg
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