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Literaturadaption

Mort - Das Musical

Humoristische Fantasy als Satire


Terry Pratchetts MORT - Das Musical ist die Uraufführung einer neuen deutschsprachigen Bearbeitung des vierten Scheibenwelt-Romans von Terry Pratchett: dem Schöpfer einer Welt, die derart platt und bunt oder auch schwarz ist, dass er nebenbei gar nicht anders kann, als auf die drolligsten Irrungen auch der Erdbewohner zu verweisen.

(Text: Veranstalter)

Premiere:15.12.2007
Letzte bekannte Aufführung:17.01.2008


Der Junge Mort sucht vergeblich nach einer Lehrstelle, bis ihn der leibhaftige Tod holt - natürlich, um ihm eine anzubieten.
Tod und lebendig auf der Scheibenwelt zu sein, entpuppt sich als fataler Job: Bald kämpft Mort mit skurriler Kundschaft, heldenhaft schokosüchtigen Tragödinnen, unfähigen Zauberern, schwarzen Spiegeleiern, missgelaunten Möbelstücken - und seiner ersten unglücklichen Liebe zu einer Prinzessin, die auch noch einem Attentat zum Opfer fallen soll. Mort stellt unsterbliches Verliebtsein über todbringendes Pflichtbewusstsein und rettet Prinzessin Keli das Leben.
Derweil mischt Tod sich außerdienstlich unter's Volk und will erfahren, welche Vergnügungen wohl das ihm unbekannte Gefühl "Spaß" bereiten.
Die Geschichte der Scheibenwelt gerät dramatisch durcheinander, und Mort wird seinem Meister immer ähnlicher...

Die deutsche Übersetzung von Terry Pratchetts Roman "Mort" ist unter dem Titel "Gevatter Tod" bekannt. Da dem Musical-Libretto eine eigene Übersetzung zugrunde liegt und es nicht wie ein Kindermusical nach den Gebrüdern Grimm aussehen sollte, hat das Kreativ-Team den englischen Originaltitel beibehalten.


Die Band
Musikalische Leitung / Keyboard 1: Paul Riggenbach
Akkordeon / Keyboard 2: Bernd Butz
Schlagzeug: Maurizio Saccomanno
Bass / Gitarre: Thilo Plümer
Percussion / Mallets: Dörte Schüler
Flöte / Piccolo: Mayumi Ozu
Klarinette / Bassklarinette: Johanna Leptin
Oboe / Englisch Horn: Magdalena Carbow

(Text: Veranstalter)



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Kreativteam

Regie Sabine Schindler
Sven Bossy
Bühnenbearbeitung / Songtexte / Puppen Sabine Schindler
Musik / Korrepetition Matthias Weiher
Choreografie Clarissa Schröter
Kostüme Daniela Pusch
Bühnenbild Wintarno Soetardjo


Besetzung

MortTim Kreuer
Lezek
Abt Lobgesang
Attentäter
Partygast
Wirt
Rincewind
Robert Missler
TodMichael Bideller
YsabellAstrid Köhler
AlbertUlf-Karsten Schmidt
Prinzessin KeliHenrike Krügener
Schneidgut
Herzog von Sto Helit
Sascha Rotermund
Nachtwächter
Bänkelsänger
König von Sto Lat
Mönch
Ausrufer
Stefan Waldow
Straßenkehrer
Bänkelsänger
Mönch
Plakatierer
Hohepriester
Christian Lütjens
Kniesehne
Zofe
Partymaus
Arbeitsvermittler Keeble
Simona Pahl




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Zuschauer-Rezensionen

Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.


19 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:


24384
der wahnsinn!

09.02.2008 - da ich die bücher von terry pratchett sowieso liebe, konnte ich mir "Mort" nicht entgehen lassen! und ich wurde nicht enttäuscht: es war wunderschön, mitreissend und spannend (auch wenn man wie ich das buch dazu schon vorher gelesen hatte)
der Tod kam zwar nicht ganz so sarkastisch rüber, wie ich ihn mir vorgestellt hab... dennoch eine ganz tolle vorstellung!

wusel


24012
mitreissend

21.01.2008 - mutig von der Truppe, den Stoff anzugehen
musikalisch: gute Stimmen, gute Schauspieler, ansteckende Spiellaune
sind extra für das Stück aus Deutschlands Südwesten angereist

diddl


24005
Wer das Phantom der Oper sucht, ist hier falsch...

20.01.2008 - ...wer jedoch ein Freund des Pratchett-Humors ist oder sich nicht an Äußerlichkeiten aufhält, findet in Mort eine unterhaltsame Inszenierung, die nicht bloß durch ihre Vorlage besticht, sondern der man auch das Herzblut der Schauspieler deutlich anmerkt.

Das Musical ist selbstverständlich eine Low-Budget-Produktion und sehr an die Begrenzungen der Location gebunden, doch ich persönlich habe die roten Samtsessel des Theaters des Westens in Berlin auch nicht vermisst und mit den Bänken in der Markthalle vorlieb genommen. Das ist nicht unbedingt angenehm, aber das Musical ist kurzweilig genug, um Rückenschmerzen erst danach aufkommen zu lassen.
Auch die Mikros waren in der Qualität wie bereits erwähnt nicht 100%ig perfekt, aber dies war tolerabel.
Wer das Bühnenbild bemängelt hat jedoch scheinbar nicht verstanden, dass dem Produktionsteam kein Millionenbudget zur Verfügung stand, wie es beim Tanz der Vampire oder anderen aufwändigen Produktionen der Fall ist - wer dies sucht (was leider meistens mit Routinierten, schon fast gelangweilten Darstellern einher geht) ist hier falsch. Bei Mort zählen noch schauspielerische Qualität und schlichtweg Spaß an der Sache. Dafür kann man in Deutschland wohl kaum eine bessere Musicalinszenierung finden als diese, die möglicherweise bald erneut in der Markthalle stattfinden wird.

Fabian Schneider


23924
halt anders...aber gut!

17.01.2008 - war gestern abend mit mehreren bekannten da. zuerst dachte ich nur, als ich markthalle hörte: na das kann ja spaßig werden...ok, die sitzgelegenheiten waren wirklich, wie schon oft bemerkt, sehr bescheiden. aber das war dann auch schon der einzige negative punkt meinerseits.
die ersten minuten mussten sich die schauspieler anscheinend noch warmsingen, aber dann gings richtig los.
die hier manchmal bemängelte "schultheaterqualität" hat meiner meinung nach gerade zum erfolg des abends beigetragen! es hat ebend seinen eigenen charme.
von mir also volle 5 sterne

Danny


23904
Mehr davon!

16.01.2008 - Ich habe am Anfang gedacht, was das wohl wird. TOD im Musicalform, aber ich habe mich belehren lassen.
Ich fand es einfach genial und kam aus dem lachen garnicht mehr raus. Die Komik von den Büchern wurde auch im Stück übernomen echt toll.

Möchte gerne die Musik haben.

Petra


23877
war ja wohl nich so der hit...

14.01.2008 - ich habe damals per anhalter durch die galaxis gesehen, und mich sehr auf das mjusical gefreut, weil mir jemand sagte, dass es ähnlich sei. aber naja...

Erik


23724
total klasse gemacht

08.01.2008 - wunderbar spritzige inszenierung. einfach entspannen, zurücklehnen und genießen!

SonnenWind


23696
charmant, leicht anarchisch, liebevoll

06.01.2008 - Als Terry Pratchett-Leser, beileibe nicht alles gelesen, und Späteinsteiger - bin 61 - und auch sonstiger Vielleser (u.a. Titanic) und pessimistischer Optimist, war ich nicht darauf gefasst, dass unter den leicht traschigen Bedingungen der Markthalle solch auch im Detail hinreißende Umsetzung dieses philosophisch durchaus ernst gemeinten Themas so gut gelingen würde. Man wünscht all diesen engagierten Schauspielern eine super Karriere, intelligente Rollen - aber, wie hieß es doch :"Es gibt keine Gerechtigkeit!" . Perfekte Aufführungsmöglichkeiten wie in der Staatsoper schaffen es keineswegs immer besser, einen vergnüglichen und zum Mitfühlen einladenden Abend zu ermöglichen. Wir hatten es uns gegönnt, ganz vorne zu sitzen und somit das Handwerkliche der Schauspiel- und Gesangskunst sehr gut durch die Rolle hin durch zu sehen. Auch war die Musik angenehm modern, platte Musicalseligkeit gab's - den Göttern der Scheibenwelt sei gedankt - nicht, die Musiker waren so gut, dass ich bisweilen befürchtete, es sei nur perfekt eingespielte Konserve. Es gab viele Szenen, die einzeln im TV gesendet, Bestand haben würden gegenüber dem unendlichen vielen Fernseh-Schrott, der in Ankh Morpork ( meine Frau versteht nicht, dass ich damit unsere Welt meine) die hochintelligente Bevölkerung am geistigen Leben hält. ("Jetzt aber doch!")

Genth, Hinrich


23682
Selten so gelacht - wahnsinn:)

06.01.2008 - Zunächst einmal: Das Musical hat mir richtig, richtig gut gefallen! Eine Umsetzung von einer sehr konfusen, aber genialen Geschichte absolut gekonnt umgesetzt. Nicht besonders pompös aber dafür herrlich liebevoll... eigentlich hätte es für ein Scheibenweltstück auch auf keinen Fall anders sein dürfen!
Fast ausschließlich professionelle Darbietungen der Schauspieler - jeder einzelne passt wie die Faust aufs Auge und das bei einer selten individuellen cast! sowas gibts nicht mehr oft... lediglich der "Albert" schien nicht herr der Lage zu sein...aber immerhin war er lustig:)
Perfekt war das stück bei weitem nicht... und ich kann auch nicht verstehen warum ausgerechnet die Markthalle ausgewählt wurde... ein rockschuppen... die bestuhlung war unbequem (teilweise bierbänke!) das geht garnicht! zumal das stück 3 stunden dauert (was ja gut ist...aber bei den sitzen...aua mein po!)
die tontechnik war nur mäßig...der klang ansich zwar knackig, bassvoll und hat einfach gerockt, aber die stimmen wurden völlig unterschiedlich gepegelt, ständig war ein ploppen und atmen zu hören...
da muss was getan werden!
da der rest aber gradezu genial charmant war (und die stimmung im saal bestätigt mir dies! offensichtlich waren fast alle begeistert) und die technischen probleme nicht die schuld des ensembles und des stückes sind (das nehm ich jedenfalls stark an) gebe ich 5 sterne für einen wunderbaren abend den ich dank lachmuskelkater noch lange in erinnerung halten werde!
wer terry pratchett liebt wird auch dieses musical lieben, das garantiere ich! wer aber nicht so auf intelligenten humor- und liebevolle umsetzungen steht und lieber pompöse, technisch perfekte, aber darstellerisch mäßige unterhaltung sucht bei der man nicht denken muss sollte tatsächlich lieber 100 € für 2 stunden Udo Jürgens Musical oder Dirty Dancing verschwenden anstatt 18€ für einen grandiosen abend auszugeben, den man (garantiert) nicht so schnell vergessen wird:) liebe grüße aus köln! Stefan

Stefan B.


23680
gut umgesetzt

05.01.2008 - Die Umsetzung des Buches war echt gut.
Wurde vieles rein genommen, wo ich nicht wusste wie das gehen sollte auf einer Bühne. Einiges musste natürlich gekürzt werden, aber das war soweit erträglich.
Der Ton hat mich nicht vom Hocker gerissen bei den Liedern, dafür das drum herum um so mehr... (tanzende Pizzastücke und singende Alkoholflaschen)
Insgesammt sehr amüsant.

Leleth


23676
interessant

05.01.2008 - Trotz einiger Längen, vor allem im ersten Akt, und einer merkwürdigen Handlung wird hier gute Unterhaltung geboten.
Auch stimmlich und schauspielerisch kann sich diese semiprofessionelle Produktion zumeist sehen lassen.

Hardy


23661
sehr mäßig

05.01.2008 - auch ich saß auf einer bierbank. auch ich bin nach zwei stunden gegangen.
den versuch die geschichte als musical zu bringen fand ich gut, an der umsetzung hat es allerdings wirklich schwer gehapert. gesanglich waren nur die bänkelsänger und der zauberer gut, alles andere war eher schief und laut, kombiniert mit lautem krachen der mikrofone. zwischendurch ging das licht im saal an, dann wieder aus, dann wieder an. die kulissen waren tatsächlich schulaufführungsstandard mit einigen netten details. man hat sich wenigstens gedanken gemacht. das nächste mal sollte aber unbedingt gesanglich mehr geprobt werden.
die bewertungen hier sind mir suspekt.

pipprock


23660
Spitzendarbietung

05.01.2008 - Eine sehr gelungene Umsetzung des Buches. Als alter Scheibenweltler weiß ich natürlich, daß Alfred immer "magischer" Schnodder aus der Nase hngt. Sogar dieses Detail fand sich auf der Bühne. Zum Brüllen!

Paul


23649
langweilig

04.01.2008 - ich bin tatsächlich das erste mal in meinem leben in der pause gegangen. das lag vielleicht daran, dass ich auf einer bierbank ohne rückenlehne sitzen musste.
ich kenne das buch nicht, aber es hat mich einfach nicht mehr interessiert, wie es weitergeht.
das ganze wirkte wie eine schulaufführung, obwohl alle darsteller profis waren.
musikalisch und gesanglich mäßig und szenisch nicht besonders fesselnd.

*


23543
Erfrischend anders !

30.12.2007 - erfrischend anders als das, was sonst an musicals geboten wird. spassige inszenierung mit viel liebe zum detail (sprechende türklofer, gestrickte pizza, usw...). tolle charmante songs und ein wundervolles team, das die schräge geschichte humorvoll umsetzt. auch, oder gerade in dieser leicht trashig wirkenden low budget inszinierung wirklich empfehlenswert !

Zack


23508
kraftvolles Theater!

29.12.2007 - Tolle Schauspieler, tolle Musik, tolles Bühnenbild. Leider musste ich bei Alfred passen - habe noch nie einen Schauspieler gesehen, der während des ganzen Stücks einen gelben dicken Wurm aus der Nase hängen hatte. Etwas anstrengend, den Blick auf etwas Erfreulicheres zu heften.

Baumann


23490
Gut gelungen

28.12.2007 - Also meiner Meinung nach war das eine wirklich gute Umsetzung von der Geschichte.
Die Schauspieler haben die Rollen überzeugend dargestellt, die kritischen Untertöne waren rauszuhören, und die Geschichte wurde flüssig rübergebracht.
Hat mich wirklich begeistert.

Linda


23391
na ja

23.12.2007 - also es fing ja alles sehr gut an, aber die musik war nach einiger zeit nur noch nervig. Auch wenn die Charaktere zumeist gut dargestellt wurden (ausnahme meiner ansicht nach: rincewind und ysabell), kam der wortwitz leider nur sehr selten rüber.

Matthias


23250
Typisch!

16.12.2007 - Zugegeben, ich war zunächst skeptisch, wie man einen Prattchet auf die Bühne bringen sollte...und dann auch noch als Musical... Was mir gestern Abend aber geboten wurde bei "Mort" hat mich tatsächlich umgehauen! ich war begeistert... Es WAR Terry Prattchet... genau wie es sein soll! Diese Texte...der Humor und dann die Songs die passender nicht sein konnten...vor allem bestand die Mischung aus den unterschiedlichsten Musikarten...
Die Darsteller haben mich ohne Ausnahme überzeugt... endlich mal ein Musical, das Schauspielerisch wirklich glänzt!
...
Perfekt? - Nein... leider war der Abend trotzdem nicht perfekt... der Ton war zwar knackig aber die Mikros (ich glaube diese wahren schuld)... immer wieder hörte man störende Atemgeräusche in den sonst so meisterhaften Szenen... Wirklich Schade... Ich weiß auch nicht warum nicht diese kleinen Minimikros verwendet wurden, die man fast nciht sieht... vielleicht eine Kostenfrage.
Trotzdem... bei einer so fabelhaften unterhaltung sehe ich gern über kleine Technische probleme hinweg! Absolut Empfehlenswert!

Fips


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