 Klassiker
Ninotschka Paris loves lovers In diesem Musical von Cole Porter gerät eine linientreue russische Kommissarin bei dem Versuch, einen abtrünnigen Landsmann in die Heimat zurückzuholen, in Bedrängnis. Die Uraufführung 1955 machte Hildegard Knef zum Broadway-Star. In Kiel inszeniert Christian von Götz.
(Text: mr) Premiere: | | 11.11.2006 | Letzte bekannte Aufführung: | | 09.06.2007 |

Kreativteam
Besetzung
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 5 Zuschauer haben eine Wertung abgegeben:

    25202 Genial
23.03.2008 - Ich habe die Inzenierung gleich 2 mal gesehen und würde sie mir immer wieder ansehen. Die Musik ist einfach großartig, die Geschichte etwas voraussehbar aber total romantisch. Die Kostüme sind toll und die ganze Aufführung einfach mitreizend. Ich kann jedem empfehlen, wenn er die CHance hat, sich Ninotschka anzusehen.

Jungschleswiger
    24330 kann man sehen!
06.02.2008 -

Hermann
    19502 Tolle Künstler
20.05.2007 - Ich habe die Aufführung gesehen und war von der schauspielerischen Leistung begeistert, vorallem die Dame die Vera/Hotelmanagerin gespielt hat, war total überragend

Fellini
    18011 gepflegte Langeweile
25.02.2007 - Der große Pluspunkt an diesem Abend sind die schmissigen Porter-Songs, aber die Inszenierung ist langweilig (und mit einem blöden Schlusspunkt versehen), die Choreographie ohne Pep, aber das größte Problem ist und bleibt das schwache Buch. So sehr sich Stephanie Theiß auch bemüht, das Wechselspiel zwischen linientreuer strenger Komissarin und locker-leicht verliebtem Mädchen wirkt unglaubwürdig.
Prinzipiell finde ich es toll, wenn so ein selten gespielter Klassiker eine Chance erhält (es muss ja beileibe nicht immer Eliza oder Kate sein), aber die arg angestaubte Geschichte, die wie ein Relikt aus einer komplett anderen Zeit erscheint, müsste mit viel mehr Ironie und Übertreibung arbeiten.

Meikel
    16256 okay
20.12.2006 - Schön, dass ein alter Cole-Porter-Klassiker ausgegraben wurde. Leider wurde dieser nicht ein bißchen aufgemöbelt. Das hätte nicht geschadet.
Wie so oft bei alter Stücken ziehen sie sich lang wie Kaugummi. Die wurden von Jabice auch an jeden ihrer Bühnenpartner verteilt.
Die Musik, von der es leider zu wenig gibt, ist Porter-typisch gut, erinnert aber auch etwas an z.B. Kiss me, Kate.
Die Darsteller überzeugen alle, wie auch Bühnenbild und Kostüme.
Warum aber nicht auch der Mut, nicht alles so schnürkellos zu inszenieren? Schade!

Hardy 
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