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Tipp der Redaktion
Deutsche Erstaufführung

Moulin Rouge!

Shut Up And Raise Your Glass


© Johan Persson
© Johan Persson
Die Bühnenadaption des Baz Luhrmann Films "Moulin Rouge!" hat es - nach Boston, dem Broadway und dem West End - nun auch in Deutschland auf die Musicalbühne geschafft. Was dem Publikum bei diesem 'Gesamtkunstwerk' geboten wird, sucht seinesgleichen. Der immersiv gestaltete Musical Dome in Kombination mit der mehrfach prämierten Inszenierung von Alex Timbers, der mitreißenden Jukebox-Musik, dem starken Ensemble und einem wahren "funkelnden Diamanten" in der Hauptrolle machen diese Show zu einem neuen Highlight der deutschen Musicallandschaft.

(Text: jal)

Premiere:06.11.2022
Rezensierte Vorstellung:05.11.2022
Showlänge:150 Minuten (ggf. inkl. Pause)


Gleich beim Betreten des neu gestalteten Theatersaals im Kölner Musical Dome zieht die Atmosphäre des verruchten Pariser Nachtclubs einen in ihren Bann. Auf der linken Seite dreht sich eine Windmühle, auf der rechten Seite steht der große Elefant, der sich im Laufe der Geschichte als Satines Garderobe herausstellt. Der gesamte Saal ist mit roten Stoffbahnen abgehängt und voller Kronleuchter und funkelnder Lichter. Im vorderen Teil stehen Bartische, die von einem Steg umrahmt sind, den die Tänzerinnen und Tänzer für ihre Choreografien nutzen. Diese sind bereits vor der Show auf der Bühne aktiv, drehen ihre Runden durch den Saal, lehnen an Säulen und unterhalten das Publikum, während Popmusik durch die Lautsprecher hallt.

Mit einem Knall beginnt dann die Eröffnungssequenz "Willkommen im Moulin Rouge!", dem ersten von vielen Mash-Ups bekannter Popsongs, teils übernommen aus dem Film von 2001, teils neu für das Musical zusammengestellt und eingefügt. Ergänzend zu Klassikern wie "Lady Marmalade" oder "Roxanne" kommen in der Bühnenversion unter anderem Hits von Adele, Katy Perry, Rihanna oder Beyoncé zum Einsatz, allesamt speziell für das Musical abgemischt. Die Songs werden von einer 10-köpfigen Live-Band unter der Leitung von Heribert Feckler laut, basslastig und kraftvoll ins Auditorium transportiert. Die im Vergleich zum Film upgedatete Song-Liste wirkt sehr abwechslungsreich, bietet diverse Stilrichtungen und ermöglicht es, den Charakteren noch etwas mehr Dreidimensionalität zu verleihen.

© Johan Persson
© Johan Persson

Und auch wenn "Moulin Rouge!" sicher nicht erstrangig mit substantieller Tiefe punktet, macht es unglaublich viel Spaß zu erleben, wie sich die Songs aus den Motivationen der Charaktere entwickeln. Dabei muss man übrigens vor den deutsch-englischen Misch-Texten keine Angst haben, denn alles fügt sich flüssig zusammen und wirkt aus einem Guss. Dadurch, dass Teile der Songs im Original belassen bleiben, während handlungsrelevante Textstellen ins Deutsche übersetzt sind, erreichen die Macher der Show einen Wiedererkennungswert der englischen Refrains und schaffen es trotzdem, den Inhalt der Szenen auch musikalisch zu transportieren.

Neben der musikalischen Seite des Abends kann auch das schon erwähnte Bühnendesign voll überzeugen. Der plüschig-gemütliche Zuschauerraum spiegelt sich auch auf der Bühne wider: Rote Vorhänge und Dekorationen in Herzform dominieren, teilweise ergänzt durch hereinfahrende Elemente wie überdimensionierte Diamanten oder den Pariser Eiffelturm. Da die Darstellerinnen und Darsteller sowieso das ganze Theater nebst Laufsteg und Balkonen für sich einnehmen, entstehen so viele wandelbare, atmosphärische Szenerien, an denen man sich nicht sattsehen kann.

© Johan Persson
© Johan Persson

Gleiches gilt für die sexy Choreografien von Sonya Tayeh, die nicht nur den legendären Can-Can-Tänzerinnen gut zu Gesicht stehen, sondern das gesamte Ensemble von der 'Show vor der Show’ bis zum Finale erstrahlen lassen. Die "Sparkling Diamond"-Szene und die diversen Auftritte auf dem Laufsteg gelingen hierbei besonders eindrücklich.

Bei den funkelnden Kostümen von Catherine Zuber zerfließen die Grenzen von männlich und weiblich. Satines Diamanten-Kleid, in dem sie ihren ersten Auftritt von der Decke des Zuschauerraums absolviert, ist eine Augenweide. Kein Wunder, dass sowohl Bühnenbild als auch Choreografie und Kostüme mehrfach prämiert wurden, unter anderem mit dem Tony Award.

Die deutschsprachige Premieren-Besetzung wird zu einem weiteren Glücksgriff für die Macher der Show. Das 18-köpfige (Tanz-)Ensemble glänzt in den Choreografie-Szenen, tanzt sich durch Tango, Modern Dance und Jazz, und kann in vielen durchchoreografierten Szenen eigene Akzente setzen. Bereits zur Premiere sitzen die Choreografien bis ins Kleinste und gehören zu den besten und abwechslungsreichsten, die es wohl derzeit auf Musical-Bühnen zu bewundern gibt.

Vini Gomes und Alvin Le-Bass in den Rollen der Supporting Characters Santiago und Toulouse-Lautrec - in der Show gegenüber der Filmvorlage ein wenig aufgewertet - füllen ihre Rollen auf unterschiedliche Weise mit Leben. Vini Gomes macht als feuriger Tangotänzer mit rauer Stimme und viel Bewegungstalent auf sich aufmerksam, während Alvin Le-Basse eher gemächlich die ruhige Seite des hungernden Künstlers Lautrec verkörpert und mit Nat King Coles "Nature Boy" am Ende des ersten Aktes gefällt. Beide Darsteller führen als roter Faden durch die Geschichte und sind ständige Begleiter des Hauptcharakters Christian.

© Johan Persson
© Johan Persson

Gian Marco Schiaretti als Duke de Monroth darf den fiesen Antihelden verkörpern, der sich ins Moulin Rouge einkauft und Satines Liebe erpresst. Es ist eine Freude, ihm dabei zuzusehen wie er der Rolle eine schleimige, unsympathische Art aufsetzt, die sich gegen Ende der Show ins abartig Böse entwickelt. Passend dazu erhält er auch Songs wie beispielsweise die Rolling Stones-Nummer "Sympathy For The Devil" bzw. in diesem Fall "Sympathy For The Duke", die er gekonnt abliefert.

© Johan Persson
© Johan Persson

Conferencier und Moulin Rouge-Besitzer Harold Zidler wird in Köln von Gavin Turnbull portraitiert. Er ist ein großartiger Unterhalter, hat das Publikum im Griff und sorgt für viele Lacher auf der Bühne. Ebenso nimmt man ihm aber auch die leisen Szenen der Geschichte ab, wenn er beispielsweise am Ende Satine verspricht, sie nach ihrem Tod auf seine eigene Weise zu ehren. Gesangliches und schauspielerisches Highlight seiner Auftritte ist seine Version des Sia-Songs "Chandelier", in dem er den Absinth - die "Grüne Fee" - besingt.

© Johan Persson
© Johan Persson

Riccardo Greco spielt Christian, den jungen Komponisten, der im Moulin Rouge sein Glück sucht und sich in Sängerin Satine verliebt. Er schafft es eindrücklich, den unglücklich verliebten Künstler darzustellen, der von seiner Angebeteten zum eigenen Schutz verschmäht wird, um ihn nicht in Gefahr zu bringen. Besonders im zweiten Akt kann er nachhaltig schauspielerisch überzeugen, denn dieser bietet mehr Ecken und Kanten als der erste. Trauer, Wut, Todessehnsucht, verletzter Stolz… Es sind einige Höhen und Tiefen, die der Schauspieler hier zu überwinden hat. Er singt sich mühelos und mit schönen Phrasierungen durch seine Songs, die rollenbedingt eher balladenhaft ausfallen. Bei "Roxanne" darf er dann beweisen, dass er nicht nur 'glockenklar' kann, sondern auch Spaß an den etwas raueren Tönen hat.

© Johan Persson
© Johan Persson

Wenn es jedoch - nach allem Erwähnten - eine pauschale Antwort auf die Frage "Warum sollte man sich 'Moulin Rouge!' ansehen?" gibt, dann kann diese Antwort nur lauten: Um Sophie Berner in der Rolle der Satine zu erleben. Berner verdient die Bezeichnung 'Leading Lady' wie lange keine Darstellerin im Bereich der deutschsprachigen Musicallandschaft. Ihre Stimme ist immer auf den Punkt, stark in den Popsongs ("Firework"), leise und zerbrechlich in den ruhigen Momenten wie der finalen Reprise von "Come What May". Gepaart mit ihrem schauspielerischen Talent, das besonders die zerbrechlichen Szenen in den Mittelpunkt rückt, entsteht so ein Rollenporträt, das stärker nicht sein könnte. Eine großartige Darstellerin, von der man in Zukunft sicher noch viel hören wird.

"Moulin Rouge!" in Köln bedeutet vor allem eines: großes Entertainment. Diese Show holt das Beste hervor, was ein Jukebox-Musical bieten kann und hält Spektakuläres für Augen und Ohren bereit. Gepaart mit einem deutschen Cast, der sich nicht hinter seinen Vorgängern verstecken muss, kann man nur raten: Hingehen, verzaubern lassen und das Ensemble rund um den "Sparkling Diamond" genießen!

(Text: Jens Alsbach)



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Kreativteam

Buch John Logan
Inszenierung Alex Timbers
Christoph Drewitz
Choreografie Sonya Tayeh
Julie-Denise Hyangho
Orchestrierung, Musical Supervisor, zusätzl. Texte Justin Levine
Bühne Derek McLane
Kostüme Catherine Zuber
Licht Justin Townsend
Sound Peter Hylenski
Übersetzung Ruth Deny
Johannes Deny
Musikalischer Leiter Heribert Feckler
Production Manager Boris Neureiter


Besetzung

Christian Riccardo Greco,
(Tobias Bieri)
(Markus Fetter)

Satine Sophie Berner
Marina Maniglio,
(Shanna Michelle Slaap)

Harold ZidlerGavin Turnbull,
(Gianni Meurer)

Toulouse-LautrecAlvin Le-Bass,
(Gianni Meurer)
(Mario Saccoccio)

Duke of MonrothGian Marco Schiaretti,
(Tobias Bieri)
(Pascal Cremer)

Santiago Vini Gomes,
(Pascal Cremer)

NiniAnnakathrin Naderer,
(Marina Maniglio)
(Vicky Riddoch)

La ChocolatOlivia Irmengard Grassner,
(Elle Ma-Kinga N'zuzi)

Arabia Shanna Michelle Slaap,
(Gabrielle D’Anthouard)
(Grace Simmons)

Baby DollOxa,
(Alessio Impedovo)
(Salvatore Marchione)

Ensemble Pascal Cremer
Markus Fetter
Alessio Impedovo
Salvatore Marchione
Elle Ma-Kinga N'zuzi
Vicky Riddoch
Mario Saccoccio
Tjesse Bleijenberg
Calum Flynn
Mickey Junior
Roxanne Karsten
Lina Leter
Guillermo Martinez-Ayala
Daisy Quainton
Sixtine Vanderschooten
Gabrielle D’Anthouard. Conall Hesketh
Patrick John Robinson
Nathan Saxon
Grace Simmons
Julie Thomas




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Inszenierung

Musik

Besetzung

Ausstattung

So sexy kann Musical sein! Hier stimmt alles: Ambiente, Musik, Inszenierung und eine wahre Leading Lady machen die Show zu einem Must-See.

06.11.2022

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