Mannheim 1891: Der kleinwüchsige, körperlich und geistig behinderte Peter Schäfer avanciert als "Blumenpeter" zum lokalen Original, das sogar Ansichtkarten schmückt. Peter zieht durch Mannheimer Lokale und bietet Blumensträuße an und verkommt zur Witzfigur und wird eine Art Maskottchen im Karneval. Mit fortschreitender Krankheit wird er immer agressiver, landet in der Nervenheilanstalt. 1940 stirbt der "Blumenpeter" im Rahmen des NS-Euthanesieprogramms. Diese Eigenproudktion des Capitols zeichnet sein Schicksal nach.
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