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 Filmadaption
Die Eiskönigin Lass jetzt los
© Disney / Johan Persson
© Disney / Johan Persson
Wenn sich Disney und Stage Entertainment zusammentun, um einen der erfolgreichsten Animationsfilme aller Zeiten in ein Musical zu verwandeln und Sabrina Weckerlin die Hauptrolle übernimmt... dann kommt – entgegen vieler Erwartungen – leider nicht zwingend ein überzeugender Musicalabend heraus. Das liegt auch an den überbordenden visuellen Effekten, die nur sehr gelegentlich verzaubern und in denen die oftmals alberne Inszenierung über weite Strecken untergeht.
(Text: Björn Herrmann) Premiere: | | 08.11.2021 | Rezensierte Vorstellung: | | 08.11.2021 |
Dass sich die "Eiskönigin" in der Hamburger Bühnenversion nicht entscheiden kann oder will, ob es sich um ein Stück für Kinder oder Erwachsene handelt, ist nicht die einzige Schwierigkeit an diesem Premierenabend im Theater an der Elbe.
Zumeist wird die Vorlage, der sehr erfolgreiche Animationsfilm um die Königstöchter Elsa und Anna, auf die sympathische Figur des Schneemanns Olaf und den Showstopper "Let It Go" reduziert. Und leider bleibt auch vom Bühnenstück nicht viel mehr im Gedächtnis als diese beiden Elemente, sieht man einmal von der allgegenwärtigen Projektionstechnik ab, die schon vor Showbeginn Nordlicher auf dem Vorhang irrlichtern lässt. Dazu suggeriert ein tiefes Brummen das kommende Unheil, das sich gleich nach der Ouvertüre in einer schier endlosen Szene mit den beiden Schwestern als Kinder manifestiert. Unzählige Reprisen des Songs "Willst Du einen Schneemann bauen?" später wissen wir um die unheilvollen Zauberkräfte der Königstochter Elsa, die unabsichtlich ihre Schwester Anna beinahe in die nordischen Jagdgründe befördert.
© Disney / Johan Persson
© Disney / Johan Persson
In einem skandinavisch-mystisch angelegten Königreich wachsen die beiden Mädchen behütet auf und werden nach einem Zauberunfall ob der Gefahr, die von Elsas nicht beherrschbaren Zauberkräften ausgeht, voneinander getrennt. Das alles passiert in hübsch anzusehenden Holzkulissen, hinter denen die schon erwähnten Projektionen weiterhin ihr Unwesen treiben. Rettung für die tiefgefrorene Prinzessin Anna bringen heil- und zauberkundige Trolle, die unglücklicherweise eher wie eine Kreuzung aus dem Tarzan`schen Affenrudel und Disneys Südsee-Animation "Vaiana" daherkommen und über weite Strecken unter mangelhafter Sprachverständlichkeit leiden.
Dass das Königreich Arendelle eher zu den Zwergstaaten zählt, macht dann auch die wenig opulente Krönungszeremonie mit knapp 20 Ensemblemitgliedern deutlich, die sich eher wie eine intime Familienfeier ausnimmt. Die nun herangewachsene Prinzessin Anna (dargestellt von Celena Pieper) führt sich klamottig-kalauernd ein und interpretiert die später erneut schockgefrostete Zweitgeborene burschikos und mit wenig Tiefe. Sabrina Weckerlin als zukünftige Königin Elsa zehrt offensichtlich von ihrer Krönungsroutine als "Päpstin", schreitet gravitätisch einher und überträgt die Notwendigkeit, zur Kontrolle ihrer Magie alle Gefühle einzuschließen leider auch auf ihren Gesang, der zunächst mit angezogener Handbremse daherkommt.
© Mac Matzen
© Mac Matzen
Nachdem die Kennenlernszene zwischen Anna und dem Prinzen Hans mit holzschnittartigen Dialogen und bemühter Slapstik-Choreographie eine schnelle Liebe suggeriert, folgt ein erstes Projektionsspektakel, das immerhin das hölzerne Bühnenportal und die Bühne scheinbar mit Eis überzieht und mit Szenenapplaus quittiert wird. Doch Wirbel, Flocken und Polarlichter nerven letztendlich so sehr, dass sie gelegentlich komplett den Fokus von den Darstellern nehmen.
Lichtblicke sind das die beiden virtuos gespielten Fabelgestalten des Rentiers Sven und des Schneemanns Olaf, den Elindo Avastio nicht nur geschickt zum Leben erweckt, sondern auch grundsympathisch spielt, spricht und singt und so die einzig glaubhafte Identifikationsfigur im Stück schafft.
© Disney / Johan Persson
© Disney / Johan Persson
Als sich vor der Pause die Bühne mit eindrucksvoller Fahrtechnik und viel Flockenwirbel in Elsas Eispalast verwandelt, gelingt der einzige wirkliche Wow-Moment der Show. "Lass jetzt los" ist eine Symphonie aus Glitzer, Eis und Stimme – und Sabrina Weckerlin zeigt für einen Song lang ihre ganze Extraklasse. Der Hit der Show ist bombastisch gesungen und unterstreicht Weckerlins stimmliche Ausnahmestellung, die das gesamte Ensemble blass aussehen lässt und zu recht zu Jubelstürmen führt.
Doch leider schließt sich an diesen Höhepunkt ein an Ärgernissen reicher zweiter Akt an. Dass das skandinavische "Hygge" im arg konstruierten s-wedi-shen Ikea-Slang vorgetragen und vom Ensemble minutenlang durchgevolkstanzt wird, ist die erste von vielen Längen und Ungereimtheiten. Die erneute Konfrontation der beiden Schwestern vermag weder schauspielerisch noch gesanglich zu berühren, die Suche nach dem "Akt der wahren Liebe" gerät dann vollends gefühlskalt. Die Verwandlung des Anna-Liebhabers Prinz Hans in einen gefühlskalten Kriegsgewinnler kommt eher im Plauderton daher. Das langsame Sterben der Prinzessin wird mehr behauptet denn gezeigt, ebenso wie die Kapitulation Elsas vor der Armee des Prinzen. Emotionen kommen hier nicht auf, einzig der sonnige Eisverkäufer Kristoff (Benet Monteiro) und die gut geschriebenen Dialoge rund um den Schneemann Olaf retten diesen Teil des Stückes vor der großen kalten Leere.
© Disney / Johan Persson
© Disney / Johan Persson
Das Finale, in dem Elsa ihre Schwester und deren Begleiter zu Eis gefrieren lässt, als diese ihr das Leben rettet, sorgt dann erneut für einen eindrucksvollen visuellen Moment. Kurz erweckt die Projektion tatsächlich den Eindruck einer Eisskulptur und es ist zu erahnen, was diese Technik vermocht hätte, wäre sie sparsamer und weniger hektisch eingesetzt worden.
Die prompte und wenig dramatische Auflösung des Dramas und die Befreiung Elsas aus dem Gefängnis ihrer Zauberkräfte mündet in einer netten Ensemble-Schlussnummer; die Chor-Reprise von "Lass jetzt los" kommt in dieser Version leider komplett belanglos über die Rampe. Die musikalischen Nummern des Stückes fügen sich insgesamt zu einer Reihe durchschnittlicher Disney-Kompositionen und bemühen sich erkennbar um stilistische Vielfalt zwischen Mystik, Volksmusik und Calypso. Doch außer dem Hit der Show bleibt davon wenig im Gedächtnis. Die Band aus 10 Musikerinnen und Musikern spielt engagiert auf und weckt doch die Sehnsucht nach den Orchestern alter Tage. Die Chöre sind ebenso sauber und präzise ausgeführt wie die Choreographien, auch der Sound und die technische Textverständlichkeit sind hervorragend.
Doch die große Schwäche des Stückes sind das Buch und vor allem die wenig plastisch gezeichneten Charaktere der Schwestern. Celena Pieper als Anna kommt handwerklich sauber durch das Stück, der ständige Wechsel zwischen Screwball-Humor und platten Kalauern sorgt zwar für Lacher, ist aber der Rollenzeichnung überhaupt nicht dienlich. Gesanglich liefert sie ihren Part sicher ab, doch sie berührt nicht. Den inneren Konflikt, den Elsa mit ihren Gefühlen austrägt, verbirgt Sabrina Weckerlin als Elsa fast durchgehend hinter einer finster-verschlossenen Mine. Die brüchige Verzweiflung der Figur deutet sie gelegentlich gesanglich an, zur Identifikation mit Elsa reicht das aber leider nicht aus.
© Disney / Johan Persson
© Disney / Johan Persson
So bleibt von der deutschen Version der international weitgehend identisch inszenierten "Eiskönigin" vor allem die visuelle Wucht, die das Stück über weite Strecken zu einem seelenlosen und kühlen Spektakel macht. Über die Figuren ist wenig Tiefgründiges oder Emotionales zu erfahren und trotz aller handwerklichen Perfektion ist das Stück seltsam schal und es bleiben nur wenige eisige Momente, in denen tatsächlich einmal der Bühnenzauber aufkommt, den die visuelle Umsetzung allzu offensichtlich erreichen will.
(Text: Björn Herrmann)

Kreativteam
Besetzung
| Elsa | | Sabrina Weckerlin Janneke Ivankova, (Marcella Adema) (Pamina Lenn)
| | | Anna | | Celena Pieper Willemijn Maandag, (Nadia Hlavaj) (Pamina Lenn)
| | | Kristoff | | Owen Playfair, (David Negletto) (Marlon Wehmeier)
| | | Olaf | | Elindo Avastia, (Jeffreiy Socia) (James Cook)
| | | Hans | | Bob van de Weij, (Olivier Feikens) (Marlon Wehmeier)
| | | Sven | | Stuart Gannon, (Aleksandr Kochkin) (Paolo Avanzini)
| | | Pitzbühl | | Eric Minsk, (Jeffrey Socia) (James Cook)
| | | Pabbie Ensemble | | David Negletto, (Danilo Aiello) (David Boyd)
| | | Oaken Ensemble | | Marlon Wehmeier (Olivier Feikens) (Dominik Doll) (David Boyd)
| | | König Agnarr Ensemble | | Dominik Doll, (Matteo Vigna) (Riccardo Sinisi)
| | | Königin Iduna Ensemble | | Lanie Sumalinog Amaya Keller, (Rebecca Stahlhut)
| | | Bulda Ensemble | | Kimberly Thompson, (Rebecca Stahlhut) (Susie Porter)
| | | Ensemble | | Marcella Adema Danilo Aiello Antonio Calanna Gianluca Conversano Olivier Feikens Nadia Hlavaj Benedetta Imperatore Amaya Keller Rossella Monteforte Ali Sinclair Jeffrey Socia Rebecca Stahlhut Daniel Vliek
| | | Swings | | Paolo Avanzini David Boyd Olivia Branco Heather Carino Laura Mae Colclough James Cook Daisy Darvill Aleksandr Kochkin Susie Porter Riccardo Sinisi Matteo Vigna
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Frühere Besetzungen? Hier klicken =2021/22=
Elsa: Sabrina Weckerlin, (Janneke Ivankova)
Anna: Celena Pieper, (Willemijn Maandag)
Kristoff: Benet Moneiro
Olaf: Elindo Avastia
Hans: Milan van Waardenburg [-17.10.22]
Pitzbühl: Eric Minsk
Sven: Petter Linsky, (Antoine D. Banks Sullivan)
Pabbie: David Negletto
Oaken: Marlon Wehmeier
König Agnarr: Dominik Doll
Königin Iduna: Lanie Sumalinog
Bulda: Kimberly Thompson
Ensemble: Danilo Aiello, Gianluca Conversano, Matteo Vigna, Antonio Calanna, Jeffrey Socia, Max Meister, Ali Sinclair, Rossella Monteforte, Claudia Coretti, Amaya Keller, Rebecca Stahlhut, Marcella Adema, Nadia Hlavaj
Swings: Manuel Lopez, Susie Porter, David Boyd, Benedetta Imperatore, Keir Hylands, Aleksandr Kochkin, Heather Carino, Paolo Avanzini, James Cook, Laura Mae Colclough
=2022/23=
Elsa: Sabrina Weckerlin, Janneke Ivankova, (Marcella Adema, Pamina Lenn)
Anna: Celena Pieper, Willemijn Maandag, (Nadia Hlavaj, Pamina Lenn)
Kristoff: Owen Playfair, (David Negletto, Marlon Wehmeier)
Olaf: Elindo Avastia, (Jeffreiy Socia, James Cook)
Hans: Bob van de Weij, (Olivier Feikens, Marlon Wehmeier)
Sven: Stuart Gannon, (Aleksandr Kochkin, Paolo Avanzini)
Pitzbühl: Eric Minsk, (Jeffrey Socia, James Cook)
Pabbie / Ensemble: David Negletto, (Danilo Aiello, David Boyd)
Oaken / Ensemble: Marlon Wehmeier (Olivier Feikens, Dominik Doll, David Boyd)
König Agnarr / Ensemble: Dominik Doll, (Matteo Vigna, Riccardo Sinisi)
Königin Iduna / Ensemble: Lanie Sumalinog, Amaya Keller, (Rebecca Stahlhut)
Bulda / Ensemble: Kimberly Thompson, (Rebecca Stahlhut, Susie Porter)
Ensemble: Marcella Adema, Danilo Aiello, Antonio Calanna, Gianluca Conversano, Olivier Feikens, Nadia Hlavaj, Benedetta Imperatore, Amaya Keller, Rossella Monteforte, Ali Sinclair, Jeffrey Socia, Rebecca Stahlhut, Daniel Vliek
Swings: Paolo Avanzini, David Boyd, Olivia Branco, Heather Carino, Laura Mae Colclough, James Cook, Daisy Darvill, Aleksandr Kochkin, Susie Porter, Riccardo Sinisi, Matteo Vigna
Produktionsgalerie (weitere Bilder)
Zuschauer-Rezensionen
Die hier wiedergegebenen Bewertungen sind Meinungen einzelner Zuschauer und entsprechen nicht unbedingt den Ansichten der Musicalzentrale.
 1 Zuschauer hat eine Wertung abgegeben:

    32260 Überragende Cast
22.03.2022 - Alles in allem hatten wir einen sehr schönen Abend als Familie mit viel Disney Magie und einer überragenden Cast.
Die Eiskönigin ist eine Show für Familien leider trüben die extrem hohen Kosten der Karten den Abend etwas. Auch der Sound in den Ensemble Szenen könnte etwas besser abgemischt sein.
Das Bühnenbild finde ich ist sehr gelungen auch die Effekte zünden sehr gut. Bei Lass jetzt los wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen soll.
Wir hatten das Glück eine hervorragende Cast sehen zu dürfen.
Drei Personen möchte ich gerne herausheben:
Sabrina Weckerlin als Elsa war überragend, vor allem gesanglich eine Wucht.
Willemijn Maandag als Anna hat gesanglich und schauspielerisch alles aus der Rolle raus geholt.
Elindo Avastia war grandios als Olaf mehr geht in dieser Rolle nicht.
Die Eiskönigin ist eine Show für Groß und Klein, wir hatten einen tollen Familienabend!

Musicalfan86 (39 Bewertungen, ∅ 4.5 Sterne) 
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Die Kriterien für unsere Kurzbewertungen (Stand: Dezember 2014)
Buch*: Ist die Handlung in sich schlüssig? Kann die Story begeistern? Bleibt der Spannungsbogen erhalten oder kommt Langeweile auf?
NICHT: Besonderheiten der konkreten Inszenierung des Theaters.
Kompositionen*: Fügen die Kompositionen sich gut in das Stück ein? Haben die Songs Ohrwurmcharakter? Passen die gewählten Texte auf die Musik? Transportieren Text und Musik die selbe Botschaft?
NICHT: Orchestrierung, Verständlichkeit des Gesangs der Darsteller in der aktuellen Inszenierung.
* werden nur bei neuartigen Produktionen (z.B. Premiere, deutsche Erstaufführung usw.) vergeben
Inszenierung: Wie gut wurde das Stück auf die Bühne gebracht? Stimmen die Bilder und Charaktere? Bringt der Regisseur originelle neue Ansätze ein?
NICHT: Wie gut ist die Handlung des Stücks an sich oder die mögliche Übersetzung?
Musik: Kann die musikalische Umsetzung überzeugen? Gibt es interessante Arrangements? Ist die Orchesterbegleitung rundum stimmig? Muss man bei Akustik oder Tontechnik Abstriche machen?
NICHT: Sind die Kompositionen eingängig und abwechslungsreich? Gibt es Ohrwürmer? Gefällt der Musikstil?
Besetzung: Bringen die Darsteller die Figuren glaubwürdig auf die Bühne? Stimmen Handwerk (Gesang, Tanz, Schauspiel) und Engagement? Macht es Spaß, den Akteuren zuzuschauen und zuzuhören?
NICHT: Sind bekannte Namen in der Cast zu finden?
Ausstattung: Setzt die Ausstattung (Kostüme, Bühnenbild, Lichtdesign etc.) die Handlung ansprechend in Szene? Wurden die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten optimal genutzt? Bieten Bühne und Kostüme etwas fürs Auge und passen sie zur Inszenierung?
NICHT: Je bunter und opulenter ausgestattet, desto mehr Sterne.
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Mi | 08.02. | 19:00 Uhr | | Do | 09.02. | 19:30 Uhr | | Fr | 10.02. | 19:30 Uhr | | Sa | 11.02. | 15:00 Uhr | | Sa | 11.02. | 19:30 Uhr | | So | 12.02. | 14:30 Uhr | | So | 12.02. | 19:00 Uhr | | Mo | 13.02. | 18:30 Uhr | | Mi | 15.02. | 19:00 Uhr | | Do | 16.02. | 19:30 Uhr | | Fr | 17.02. | 19:30 Uhr | | Sa | 18.02. | 15:00 Uhr | | Sa | 18.02. | 19:30 Uhr | | So | 19.02. | 14:30 Uhr | | So | 19.02. | 19:00 Uhr | | Mo | 20.02. | 18:30 Uhr | | Mi | 22.02. | 19:00 Uhr | | Do | 23.02. | 19:30 Uhr | | Fr | 24.02. | 19:30 Uhr | | Sa | 25.02. | 15:00 Uhr | | Sa | 25.02. | 19:30 Uhr | | So | 26.02. | 14:30 Uhr | | So | 26.02. | 19:00 Uhr | | Mo | 27.02. | 18:30 Uhr | | Mi | 01.03. | 19:00 Uhr | | Do | 02.03. | 19:30 Uhr | | Fr | 03.03. | 19:30 Uhr | | Sa | 04.03. | 15:00 Uhr | | Sa | 04.03. | 19:30 Uhr | | So | 05.03. | 14:30 Uhr | | So | 05.03. | 19:00 Uhr | | Mo | 06.03. | 18:30 Uhr | | Mi | 08.03. | 19:00 Uhr | | Do | 09.03. | 19:30 Uhr | | Fr | 10.03. | 19:30 Uhr | | Sa | 11.03. | 15:00 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