Frei nach dem Oscar Wilde Klassiker „The Importance of Being Earnest“. Ein humorvoll-ironischer Blick auf die Verwechslungen und Verwicklungen, die ein Doppelleben mit sich zieht.
Wenn Oscar Wilde mit ironischem Lächeln die Doppelmoral des viktorianischen Englands in eleganten Bonmots und Komödien spiegelte, wusste er, wovon er sprach: „Bunbury“ ist seine Erfindung – ein kranker Freund, um den man sich kümmern muss. Und weil es ihn in Wirklichkeit natürlich gar nicht gibt, hat man Zeit für die Dinge, die man heimlich tun will. So stimmen Schein und Sein bei keinem überein. Am Ende schließt sich diese Kluft für die Dauer eines rauschenden Finales.
Helmut Bez und Jürgen Degenhardt haben Oscar Wildes geschliffene Dialoge zu einem Musical erweitert und die Geschichte in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts angesiedelt. Gerd Natschinski schrieb dazu flotte Rhythmen von Charleston bis Black Bottom.
„Mein Freund Bunbury“ wurde 1964 uraufgeführt und zu d e m DDR-Musical schlechthin.
Ein Stück für alle, die mehr wissen wollen zum Thema „Wie führe ich ein Doppelleben und lüge geschickt.“
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Fr, 19.03.2004 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | ||||||||
So, 21.03.2004 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | ||||||||
Sa, 10.04.2004 19:30 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | ||||||||
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So, 11.04.2004 15:00 | Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen | ||||||||
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